Lewis Carroll - Alice im Wunderland / Alice's Adventures in Wonderland

  • Ja, ich wollte dieses Buch einmal lesen.
    Ich kannte einige Verfilmungen - unter anderem den Disney-Film und will es loswerden: Auch das Buch macht mir Alice nicht sympathischer :mrgreen:


    Wie dem auch sei - ein Mädchen namens Alice schläft eines schwülen, heißen Nachmittags im Garten ein und driftet ab in das abenteuerreiche (gibt es dieses Wort?) Wunderland.
    Einem weißen Häschen mit roten Augen folgend wird sie von einem Ereignis ins nächste getrieben. Sie begegnet einer Maus, findet zu Enten, einem Dodo und jungen Adlern, wird im Hause des weißen Kaninchens zu einem Riesen, begegnet einem Riesenhund, einer Raupe und dem Ferkel im Peffer :mrgreen:
    Schließlich erfährt sie bei der Herzogin und ihrer Köchin vom Krocketturnier der Herzkönigin.


    Alice macht sich auf den Weg zu dieser und findet während ihres Marsches eine lästige Katze auf einem Baum, welche ihr mehr Kopfzerbrechen als Hilfe anbietet.


    So "kämpft" sie sich durch das Wunderland, wobei sie die ganze Erzählung mehr von ihrer Naivität und/oder Dummheit preisgibt, als von ihrer Vernunft oder halbwegs rationalem Verstand :mrgreen:
    Ok, man muss das wohl verstehen - sie ist ein kleines Mädchen und kennt sich noch nicht so aus. Noch dazu befindet sie sich in einem Traum und nicht in der Realität... sie kann also für ihre Handlungen und Überlegungen nichts :mrgreen:


    Jedenfalls hat mich "Alice im Wunderland" ziemlich genervt und ich wollte es beinahe ganz beiseite legen. Allein die geringe Anzahl an Seiten bewegte mich zum Weiterlesen.
    Es lest sich auf alle Fälle leicht, hat mir aber den letzten Nerv geraubt ](*,)


    Viel Spaß denen, die sich noch ins Wunderland zu stürzen überlegen!

    "Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen."
    Franz Kafka

  • Mmmmh... nach längerem Überlegen muss ich sagen: Ich habe dem Buch vielleicht etwas Unrecht getan :roll:
    Möglicherweise hat die Erzählung doch mehr Aussagekraft, als ich vorerst vermutet habe.


    Es kann sein, dass Carroll einfach die Gedanken eines Mädchens darstellen wollte, die in die englische bürgerliche Mittel- bis Oberschicht hineingeboren wurde, die eine gute Schulbildung genoß und all die Konventionen erlernen musste und dabei bestimmt nicht alles verstand (wieso man sich zB. so oder so zu verhalten hatte).
    Als Mädchen aus gutem Hause war es anscheinend auch üblich viele Gedichte und Lieder auswendig aufsagen zu können und das Spiel des Klaviers zu beherrschen. Diese Dinge kommen in "Alice im Wunderland" doch einige Male vor (als sie zB. ein Gedicht aufsagen will und es aber nicht fehlerfrei hinbekommt). Viele Dinge, die in dem Wunderland vor sich gehen, kann Alice einfach nicht verstehen - was ja auch klar ist, da dort eher das Gegenteil von Logik vorherrscht :mrgreen:
    Und so sehr sich das Mädchen auch bemüht und so sehr sie auch verstehen will... sie bekommt auf nichts eine klare Antwort und niemand weiß mit ihr umzugehen, wie sie es sich wünschen würde.


    So gesehen ist das Werk doch ziemlich einfühlsam was die Sichtweise eines Kindes betrifft. All die "Wundergestalten" spiegeln wohl einen Teil des englischen Spießbürgertums wider und machen das Ganze zu einer eigentlich gelungenen Satire... ja, das würde ich so sagen.


    Wie schnell man doch oft seine Meinung ändert! 8-[ :mrgreen:

    "Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen."
    Franz Kafka

  • Zitat

    Original von kameliendame


    Es lest sich auf alle Fälle leicht, hat mir aber den letzten Nerv geraubt ](*,)


    Also ich habe nicht gefunden, dass es sich leicht liest - für ein Kinderbuch.
    Ich finde Alice im Wunderland ziemlich witzig, es ist genauso absurd, wie ich es gerne habe ;)
    Alice selber ist zwar sicherlich nicht die sympathischste Hauptperson die ich kenne, aber dadurch, dass sie das "Normale" so gewohnt ist, sticht die Absurdheit noch mehr heraus...

    Liebe Grüße, Anna


    :study: Reif Larsen: Die Karte meiner Träume
    :study: Miguel de Cervantes: Don Quijote ------> :jocolor:

  • Ich wollte das Buchschon immer mal lesen, kam aber nie dazu.
    Den Film von Disney kenne ich aber natürlich auch! :clown:
    Auf meiner Reise durch die Staaten hat die Schwester meines besten Freundes es dabei gehabt und mir ständig davon berichtet. Eigentlich mag ich Absurditäten nicht so, aber anscheinend ist es hier durchaus angebracht!
    Die Katze hat mir nach allem, was ich gehört und im Film gesehen habe, am besten gefallen. :cat:
    Vielleicht komme ich ja mal dazu, das Buch irgendwoher zu bekommen und zu lesen (vielleicht sogar auf Englisch?). :flower:

  • Naja, es wurde für kleine Mädchen geschrieben, eben jene Alice und ihre Schwestern, aber es ist doch kein Kinderbuch.
    Ich kann dem Buch auch nicht viel abgewinnen, und der Autor ist mir eh zu wieder, es wird nämlich vermutet, er könne pedophil gewesen sein.

  • Zitat

    Wikipedia sagt dazu
    Ob Dodgson pädophile Neigungen hatte oder nicht, ist in der heutigen Forschung umstritten. Seine Neigung zu Kindern könnte durchaus sexuelle Elemente enthalten haben, sie könnte sich aber auch auf das romantisch beeinflusste viktorianische Kindideal zurück führen lassen. Auch scheint die häufig geäußerte These, er hätte an seinen kindlichen Bekanntschaften das Interesse verloren, sobald sie älter geworden wären, falsch. Dennoch könnte er durchaus pädophile Neigungen gehabt haben. Sollte dem so sein, finden sich aber keine Anhaltspunkte dafür, dass er sie tatsächlich ausgelebt hat.


    *Hier* ist der Link zum gesamten Portrait von Lewis Carrol bei Wikipedia.

  • Eins ist mal klar, für das was er gemacht haben soll, wäre er heute mit ziemlicher Warscheinlichkeit ins Gefängnis gewandert.

  • Sakura:
    Das glaube ich kaum, denn das Portrait von Alice hat er im Zuge des Romans gemacht und Künstler werden heute zwar kritisiert für Kinderdarstellung (z.B. Nacktbilder), aber sie werden nicht gleich ins Gefängnis geworfen.
    Da ich nicht dabei war, sage ich mir, es kann auch ganz anders gewesen sein.
    -> Zum Beispiel, dass er das Mädchen tatsächlich nur nackt portraitiert hat und keine sexuellen Absichten hegte. Was auch dadurch bestätigt wird, dass die Behauptung er hätte an seinen kindlichen Bekanntschaften das Interesse verloren, sobald sie älter geworden wären, falsch ist!
    Vermutungen anstellen, ja, aber mit solchen Aussagen bin ich vorsichtig, so lange ich weder dabei war noch Beweise dafür habe. :idea:


    Abgesehen davon, beurteile ich ein Werk nicht nach dem Charakter des Autors oder seinen Neigungen. Selbst wenn Carroll pädophil war, hat das für mich keine Auswirkungen auf meine Meinung über die Geschichte.

  • @Fallenangel: So würde ich das auch sehen! Ich höre auch immer noch meine Paolo Conte- CDs obwohl der (sorry) ein italienisches Machoarsch ist, das der Meinung ist Frauen seien eh zu dumm, um Jazz zu verstehen. Gut, Pädophilie ist da eine andere Nummer, aber ob und was Caroll da wollte, gedacht oder gar getan hat, wissen wir nicht. An seinem Buch kann ich keine solchen Tendenzen erkennen.


    Ich mochte die Geschichte schon als Kind sehr gerne, meine Ausgabe ist entsprechend zerlesen. Als Erwachsene und auf englisch wiedergelesen und immer noch für gut befunden....die vielen Wortwitze und Anspielungen kann ein Kind sicher nicht erfassen, trotzdem sehe ich "Alice" sehr wohl als Kinderbuch. Ich habe Alice auch nicht als dumm oder naiv empfunden, sie trifft manchmal auf Gestalten die die Dinge sehr wörtlich nehmen und/oder gesellschaftliche Konventionen außer Acht lassen und das verwirrt die wohlerzogene Alice. Aber eine ganz unvoreingenomme Meinung werde ich mir bei einem Buch, das ich so oft als Kind gelesen habe sicher nicht mehr bilden können, wenn ich das lese ist das immer ein bißchen nostalgisch....


    Katia

  • Zitat

    Original von FallenAngel
    Sakura:
    Das glaube ich kaum, denn das Portrait von Alice hat er im Zuge des Romans gemacht und Künstler werden heute zwar kritisiert für Kinderdarstellung (z.B. Nacktbilder), aber sie werden nicht gleich ins Gefängnis geworfen.


    Grade heute sind doch Leute, die Nacktbilder von Kindern besitzen schneller vor Gericht als sie "Ich hab nix gemacht" sagen können.


    Zitat

    Original von FallenAngel
    Vermutungen anstellen, ja, aber mit solchen Aussagen bin ich vorsichtig, so lange ich weder dabei war noch Beweise dafür habe. :idea:


    Ich brauch doch keine Beweise, der Typ ist schon lange tot. Ich kann jede Meinung über ihn haben die ich für richtig halte.


    Zitat

    Original von FallenAngel
    Abgesehen davon, beurteile ich ein Werk nicht nach dem Charakter des Autors oder seinen Neigungen. Selbst wenn Carroll pädophil war, hat das für mich keine Auswirkungen auf meine Meinung über die Geschichte.


    Ich konnte die Storys schon nicht leiden, bevor ich wusste das er Pädophil gewesen sein könnte. Aber wenn ich einen Menschen verabscheue, dann habe ich auch kein Interesse, mich mit seinen Werken zu beschäftigen. "Mein Kampf" ist bei uns ja auch verboten, oder nicht?

  • Etwas Offtopic, aber gut...


    Zitat

    Original von Sakura
    Ich brauch doch keine Beweise, der Typ ist schon lange tot. Ich kann jede Meinung über ihn haben die ich für richtig halte.


    Das sei Dir unbestritten. Trotzdem kann man nicht sagen "er war pädophil", sondern nur "Der Verdacht besteht, dass er pädophil war, und ich glaube das".


    Zitat

    Original von Sakural
    "Mein Kampf" ist bei uns ja auch verboten, oder nicht?


    "Mein Kampf" ist in Deutschland nicht verboten - es wird lediglich nicht mehr komplett und unkommentiert verlegt, was damit zusammenhängt, dass die Rechte der bayrische Staat hat (als Erbe Hitlers, er war bei seinem Tod in München gemeldet), und der solche Ausgaben verhindert. In 9 Jahren kann das anders aussehen....


    Katia

  • Hallo Zusammen,


    Zitat

    Original von Katia
    Trotzdem kann man nicht sagen "er war pädophil", sondern nur "Der Verdacht besteht, dass er pädophil war, und ich glaube das".


    Genau so ist es und bei solchen Beschuldigungen/Aussagen sollte man genau aufpassen, da sie hier öffentlich festgehalten werden. :!: :idea:


    Und ich glaube auch nach seinem Tod sind bestimmt noch Familienangehörige in der Lage gegen solche Aussagen vorzugehen.


    Viele Grüße! :wink:


    Mario

  • Also, um nochmal auf das Buch zurückzukommen... :wink:


    Ich habe zuerst die Disney-Verfilmung gesehen und wollte dann auch mal das Buch lesen, doch ich muss sagen, dass ich von dem Buch eher enttäuscht war...


    Ich fand in dem Film immer die Szene mit dem Hutmacher und dem Märzhasen beim "Nicht-Geburtstag-Feiern" so toll... und natürlich die Grinsekatze :cat: und dieses ganze Absurde und Verrückte kam mir im Buch einfach zu kurz.


    Außerdem denke ich, dass "Alice im Wunderland" kein typisches Kinderbuch ist, beim Lesen kommt es mir eher so vor, als würde ich es in der Schule analysieren.
    In dieser Hinsicht gefällt mir folgende Stelle am besten:


    Alice: "Würdest du mir bitte sagen, welchen Weg ich einschlagen muss?"
    Grinsekatze: "Das hängt eine Menge davon ab, wohin du willst?2
    Alice: "Es ist mir egal wohin."
    Grinsekatze: "Dann ist es auch egal, welchen Weg du nimmst."


    Als ich diese Stelle zum ersten Mal gelesen habe, war ich ganz hin und weg von der Bedeutung .... :idea:


    Wirklich eine schriftstellerische Meisterleistung und ein wahrer Klassiker, aber die Verfilmung war für Kinder doch etwas geeigneter und ein bisschen verrückter... :)

    "Ein Buch muss die Axt sein für das gefrorene Meer in uns."
    (Franz Kafka)

  • shadow:
    Da ich auch zuerst die Disney-Verfilmung sah (damals allerdings war ich ein kleines Kind und hab den Sinn nicht wirklich verstanden), bin auch ich der Meinung, dass die Verrücktheit darin noch besser rüberkommt. Allerdings hat mir die Grinsekatze manchmal Angst gemacht! :geek:
    Dennoch finde ich, dass es eines der wichtigsten Bücher ist! Im Übrigen haben wir beide die gleiche Lieblingsstelle.
    Ich finde erstaunlich, dass das Buch genau deshalb sowohl für Kinder, als auch für die daraus heranwachsenden Erwachsenen geeignet ist, eben wegen solcher versteckter moralischer Bedeutungen! =D>

  • Ich habe vor kurzem "Alice im Wunderland" in der Ausgabe der Coppenraths Kinderklassiker gekauft. Nacherzählt wurde die Geschichte in dieser Ausgabe von Maria Seidemann. Mein fünfjähriger Sohn liebt dieses Buch heiß. Mir gefällt es auch sehr gut, obwohl ich glaube, dass Marco nicht wirklich alles an der Geschichte versteht. Doch das Vorlesen macht mir und vor allem ihm Spaß und das ist die Hauptsache.
    Ich vermute allerdings, dass wir hier eine gekürzte Ausgabe besitzen. Schade, dass bei der Rezi keine ISBN dabei ist.


    Da ich die Aufmachung von Coppenraths Kinderklassiker wirklich schön finde, will ich sie euch nicht vorenthalten. :)


    Übrigens ist am Ende des Buches eine ganz kurze Biographie von Lewis Carroll, in der es ua heißt:
    "....arbeitete später als Dozent für Mathematik und Logik am Christ Church College in Oxford. Unter seinen Kollegen und Studenten galt er als menschenscheuer, übergenauer und langweiliger Lehrer. Nur wenn er mit Kindern zusammen war, blühte er auf und wurde zum leidenschaftlichen Erzähler.......Seine Abneigung gegenüber gesellschaftlichen Regeln fanden in beiden Büchern (dieses hier und "Alice hinter den Spiegeln") ihren Ausdruck. Währnd er sich als Dozent den starren Gesetzen der Universität unterwerfen musste, stellte er die Ordnung als Autor Lewis Carroll in seinen Büchern auf den Kopf."


    Mir gefällt dieses Buch sehr gut und der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Vor allem im Wunderland kann man diese so schön ausleben. :thumright:

    Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. (Chinesisches Sprichwort)

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere. (Erich Kästner)

  • Lewis Carroll ( 1832-1898 ) war Professor für Mathematik und Logik in Oxford, England.
    Aus Vergnügen am Erzählen und aus Begeisterung für Wortspielereien und Unsinnsgedichte schrieb er viele wunderbar verrückte Erzählungen, von denen Alice im Wunderland die berühmteste ist.


    Einfach unglaublich, was Alice da erlebt: Alles fängt damit an, dass ein weißes Kaninchen wie gehetzt durch ihren Garten rennt, zwischendurch seine goldene Uhr aus der Westentasche zieht und zuletzt jammernd durch ein Erdloch verschwindet. Alice muss einfach hinterher! Sie kriecht durch den Eingang- und landet im Wunderland, wo sie die sonderbarsten Bekanntschaften macht.


    Soweit gibt der Buchrücken selbt auskunft über den Inhalt.


    Meine Meinung:
    Da ich bis dato nur die Disney Verfilmung kannte , war ich über die so stark abweichenden Handlungen sehr irritiert.
    Doch auch diese Ursprüngliche Art des Märchens ist sehr schön erzählt .


    13 Kapitel , 173 Seiten + Nachwort

    "Um Geld zu verdienen brauchen wir keine
    grandiose, makellose Literatur. Was wir brauchen ist Mittelmaß,
    Massenware. Was zählt, ist das verkaufte Papier. Und nicht die Worte,
    die drauf stehen"
    Walter Moers - Die Stadt der träumenden Bücher
    :love:

  • Ich habe "Alice's Adventures in Wonderland" jetzt zum ersten Mal gelesen, aber als Kind die Zeichentrickserie dazu einfach geliebt! Mein Vater hat meinen Schwestern und mir damals auf unseren Spielzeugschrank eine große Alice und einen "Benny Bunny" gemalt - diesen Schrank hätte ich heute noch gerne - der war soooo schön! :loool:
    Jedenfalls habe ich mir das Buch vor Jahren gekauft, aber jetzt erst gelesen, und ich finde, dass es eine sehr schöne Geschichte ist. Ich finde auch, dass man als Erwachsene natürlich anders auf die Geschichte guckt. Die Wortspiele haben mir besonders gut gefallen, auch die Absurditäten wurden mir jetzt auf andere Art und Weise klar als früher. Ich finde das aber gar nicht schlimm und ich finde auch nicht, dass "Alice" deswegen kein KInderbuch ist! :shock: Als Kind liest man vieles eben anders, Kinder können dieser Geschichte einfach einen anderen Reiz abgewinnen. Das ist bei vielen guten Kinderbüchern so und ich finde das gerade schön, wenn Bücher einem ganz neue Perspektiven bieten, wenn man sie Jahre später noch einmal liest!
    Außerdem waren alle meine Lieblingsfiguren dabei - was will man mehr? Ein ganz schönes Buch, das ich sicher noch öfter lesen werde. :)