Eigentlich wollte ich heute Nacht ja um 2 ins Bett. Nur als ich dann um 4 mein Buch zugeklappt hab weil ich durch war, wollte ich dann hier auch nichts mehr schreiben.
Und da ich mein Buch gestern somit nicht mehr vorgestellt habe, gibts jetzt noch den Klappentext und kurz was ich davon hielt.
Will ist 36 und lebt in London ein ruhiges, gemütliches Leben - bir er eines Tages den zwölfjähringen Marcus und seine frisch geschiedene Mutter kennen lernt. Schnell werden der trendbewusste Womanizer und der Junge, der so uncool ist, dass seine Mitschüler ihn links liegen lassen, die besten Freunde - und langsam lernt das ungleiche Paar, was es heißt, erwachsen zu werden.
Das Buch ist voll von Ironie und Sarkasmus, was mich oft zum Lachen gebracht hat. Anfangs hab ich mich gefragt, wer der "boy" aus dem Titel ist und hab mich dann für Will entschieden. Weil letztendlich ist er für mich mehr Kind als Marcus, der tatsächlich noch eines ist.
Eine der besten Stellen des Buches für mich - bei der ich erstemal das Buch aus der Hand legen musste, weil ich vor Lachen nicht weiterlesen konnte:
Ich kenn ja einiges. Aber das?
Leider ging das Buch nicht so aus, wie ich es mir irgendwie doch erhofft hatte.
Mein nächtliches "Highlight" hatte nichts mit meinem Buch zu tun, unerwähnt möchte ich es trotzdem nicht lassen:
Einer meiner Kater (Ava) war der Meinung sein Futter wieder von sich geben zu müssen. Allerdings nicht mitten im Raum, sondern auf dem Bücherregal zwischen die 4cm zum Sofa... Das bedeutete, ich durfte heute Nacht erstmal noch Möbel rücken...
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Verlag: Droemer Knaur
Aber trotzdem hat die Lesenacht wieder Spaß gemacht.
Ich bin, wenn nichts dazwischenkommt, beim nächsten Mal auf jeden Fall wieder dabei. Vielleicht schaff ich dann ja wieder etwas mehr. *gg*
- deswegen mach ich jetzt auch die Äugleich zu!