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Mord oder Selbstmord? Brandstiftung oder Fahrlässigkeit? Ein fingierter Unfall? Warum solche Fragen nicht nur spannend sind, wenn ein findiger Filmkommissar sie klärt, belegt dieses Buch, in dem ein kriminaltechnischer Gutachter von authentischen Fällen erzählt, die ihm bei seiner Arbeit Rätsel aufgaben.
Klaus Ibendorf hat an der Aufklärung aufsehenerregender Fälle mitgewirkt, so beim "Mordfall Ulrike" oder beim "Untergang der Beluga".
Fazit:
Das Buch reißt einen nicht vom Hocker und ist sicher für Gutachter-Freaks spannend, aber nicht für einfache Leser. Technische Details und Erklärungen sind sehr anstrengend zu lesen. Die Fälle geben aber teilweise nichts anderes her. 2 Sterne für jemanden der seinen Job spannend findet und sich ehrlich bemüht das rüber zu bringen, aber nicht mehr, weils einfach für Leser (wie mich) nicht spannend ist.
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Verlag: Das Neue Berlin
