Klappentext:
Drei Männer werden tot in einem abgeschlossenen Honolulu-Büro gefunden. Es gibt keine Anzeichen für einen Kampf, aber ihre Körper sind mit sehr feinen Schnitten übersät.
Sieben Doktoranden aus Cambridge, Massachusetts werden nach Hawaii eingeladen von der bahnbrechenden Mikrobiologie-Firma Nanigen. Dort bekommen sie Zugang zu einer neuen Welt radikaler wissenschaftlicher Entwicklungen.
Aber sie marschieren in eine Todesfalle.
Die Gruppe wird einer Technologie von unvorstellbarer Kraft ausgesetzt und in Hawaiis wimmelnden Regenwald geworfen, eine feindselige Umgebung, welche einen beinahe sicheren Tod verspricht. Um zu überleben müssen die die zerstörerischen Kräfte der Natur selbst bändigen ... und den Spieß umdrehen gegenüber den agressiven menshclichen Interessen, die sie vernichten wollen.
Eigene Beurteilung:
Nun, am liebsten würde ich beinahe gar nichts schreiben. Es ist ein wenig "Reise ins Ich" trifft "Jurrasic Park" uns die technologischen Hintergründe für dieses Konzept sind einfach überuas fragwürdig - was schon mit dem Masseerhaltungsgrundsatz losgeht. "Quatsch" ist noch geschmeichelt.
Die Darstellung der Natur im Sinne von "Mikrokosmos", wo sehr kleine Menschen erleben, wie gefährlich all die Dinge sind, die im Dschungel kreuchen und fleuchen ist nett und man bekommt auch Einiges mit, was interessant ist, weswegen ich dem Buch auch keine Null Sterne gegeben habe. Aber handwerklich und auch von der Motivation der Figuren ist das alles sehr fragwürdig.