Horst Bieber - Eckhoffs Fall

  • Klappentext:
    Plötzlich fror er, dass seine Zähne klapperten. Genau so würde es ablaufen. Erst verschwand die Frau, dann wurde die Freundin umgebracht, "eigenartiger Zufall, nicht wahr …" Wer würde ihm glauben, dass hinterher ein fremder Mann mit Henkelohren aus dem Haus gekommen war? "Ach nein, Sie haben ihn sogar verfolgt ... ohne Grund? Nur so?" In dem Moment sah er Grembowski direkt vor sich und hörte seinen Hohn. "Natürlich, der große Unbekannt ..." Nein. Keiner würde ihm glauben. Niemand. Ein Mann unter Mordverdacht - Ingenieur Peter Eckhoff gerät in Panik und taucht unter. Mit Gelegenheitsjobs schlägt er sich durch, immer auf der Hut, nicht mit der Polizei in Berührung zu kommen. Dann findet seine Flucht ein überraschendes Ende ...



    Eigene Meinung:
    Herr DI Peter Eckhoff wurde ohne eigene Schuld in einen Strudel von Lügen und Mord gezogen und fand keinen anderen Ausweg als unter zu tauchen. Und er traute keinem mehr und war dadurch ganz auf sich alleine gestellt.


    Am Anfang war die Handlung sehr verwirrend mit den vielen technischen Angaben über Galvanisationen und und und ...
    Da wollte ich das Buch schon bald aus der Hand legen, das waren für mich einfach zu viele technische Daten, mit denen ich nichts anfangen konnte.


    Dann aber, als sich herauskristallisierte, dass Eckhoff untertauchen musste, weil seine Freundin umgebracht wurde, war die Spannung da, die sich dann mit Auf und Ab durchs Buch zog. Die Charaktere der einzelnen Personen waren sehr gut beschrieben und man konnte sich hineinversetzen und verstehen, wieso dies und das geschehen ist.


    Nur der Schluß war etwas happig. Da habe ich doch etwas schlucken müssen und verstehe diese abrupte Handlung nicht.


    Tut mir leid, aber das war wie zack-bumm und aus. Nicht wirklich mein Fall.

    Ohne ein Wort :study: Linwood Barclay
    Mein SuB: 30

    Meine Bücher 2013: 56
    Seiten: 26.603