Sarah Winman - Als Gott ein Kaninchen war / When God was a Rabbit

  • Klappentext: This is a book about a brother and a sister.
    It's a book about childhood and growing up, friendships and families, triumph and tragedy and everything in between.
    More than anything, it's a book about love in all its forms.


    Inhalt: Dies ist die Geschichte von Elly, von ihrer Kindheit in London, dem Aufwachsen in Trehaven, bis nach New York. Ess ist die Geschichte von Ellys unglücklich verliebtem Bruder Joe, ihrer schauspielernden Tante Nancy, dem außergewöhnlichen Mitbewohner Arthur und seiner besten Freundin Ginger, von Elly bester Freundin Jenny Penny und weiterer Menschen, die in ihr Leben kommen und wieder gehen.


    Meine Meinung: Elly erzählt von ihrem Leben beginnend bei ihrer Geburt. In dem gesamten ersten Teil ab 1968 geht es um das Aufwachsen bei ihren Eltern mit ihrem fünf Jahre älterem Bruder zusammen. Im zweiten Teil ist sie ab 1990 eine Erwachsene.
    Elly ist eigentlich mit niemandem befreundet. Sie möchte nicht sein wie anderen, hat aber dennoch Probleme damit, sich abzusondern. In der etwas verrückten Jenny Penny findet sie dennoch eine Freundin. Ihre Mutter hat ständig neue Freunde und geht gerne auf Beerdigungen.
    Mit ihrem Joe versteht Elly sich gut. Er spielt Rugby und ist in seinen besten Freund Charlie verliebt, der einen ziemlich reichen Vater hat und das führt schließlich sogar fast zum Ende ihrer Freundschaft.
    Mit der Zeit tauchen immer wieder Menschen auf, mit denen Elly Freundschaft schließen kann. Und alle sind auf ihre Art ungewöhnlich. Tante Nancy ist Schauspielerin, hat immer wieder Beziehungen mit verschiedenen Frauen, findet mit der Zeit aber immer mehr zu der Familie. Der spätere Mitbewohner Arthur lässt Elly seine Memoiren lesen und weiß schon, wie er einmal sterben wird.


    Die ganzen Menschen lassen Ellys Leben lebendig werden und machen es gleichzeitig außergewöhnlich und vielleicht auch ein wenig magisch. Man verfolgt ihre Kindheit, in der sie mir schon früh sehr erwachsen vorkam, dafür als Erwachsene immer noch recht kindliche Züge angenommen hat.
    Aber immer wieder deutet sie zurück auf ihre Kindheit, wenn sie sagt "when god was a rabbit", als Gott ein Hase war. Tatsächlich besitzt sie als junges Mädchen einen Hasen, den sie Gott nennt. Es ist ihre Art, sich mit dem Glauben auseinanderzusetzen. Wie sie es mit vielen Dingen tut, auf eine leichte und für andere auch provozierende Art. Immer wieder erfährt man Lebensweisheiten, Sichtweisen und Ratschläge, besonders, wenn Elly sich mit Arthur trifft.


    "'Do you think a rabbit could be God?' I asked casually.
    'there is absolutely no reason at all why a rabbit should not be God'."
    (S.142)


    Fazit: Insgesamt ein schönes und berührendes Buch, das den Leser nachdenklich stimmt. Allerdings ist auf Englisch sehr schwer zu lesen. Ich würde empfehlen, auf eine deutsche Übersetzung zu warten.

    "All we have to decide is what to do with the time that is given to us."

  • Klappentext:
    Als Gott ein Kaninchen war, war Elly Portman noch ein Kind. Behütet von ihrem großen Bruder Joe, befreundet mit einem seltsamen Mädchen namens Jenny. Die Welt war schön und voller Überraschungen, die Träume noch klein und für jeden zu erreichen, und Süßigkeiten kosteten nur einen Penny. Zusammen konnte man die Klippen des Lebens umschiffen, sich allen Widrigkeiten stellen. Zwanzig Jahre später sind Elly und Joe erwachsen und sich näher denn je. Bis das Schicksal Elly zu einer langen Reise zwingt, denn ihr geliebter großer Bruder braucht ihre Hilfe. Nun ist es an ihr, Joe zurück ins Leben zu holen und endlich ihr eigenes Glück zu finden. (von der Verlagsseite kopiert)


    Zur Autorin:
    Sarah Winman ist in der Grafschaft Essex aufgewachsen und lebt heute in London. Hauptberuflich ist sie Schauspielerin. Nach ihrer Ausbildung trat sie vornehmlich im Theater auf, spielte jedoch auch in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen mit. Als Gott ein Kaninchen war ist ihr erster Roman. (von der Verlagsseite kopiert)


    Allgemeine Informationen:
    Originaltitel: When God was a Rabbit
    Aus dem Englischen übersetzt von Carolin Müller
    Erstmals erschienen 2011 bei Headline Publishing Group, London
    Prolog – Teil 1: 1968 (Seite 11-193) – Teil 2: 1995 (Seite 197-382) – Danksagung. Jeder Teil nochmals untergliedert in Kapitel ohne Titel.
    Erzählt aus der Ich-Perspektive von Elly Portman.


    Inhalt:
    1968: Elly lebt zusammen mit ihren Eltern und ihrem älteren Bruder Joe in einer englischen Kleinstadt. In der Schule freundet sie sich mit Jenny an, die in einer Wohnwagensiedlung allein mit ihrer Mutter und deren wechselnden Freunden lebt.
    Als Ellys Familie nach Cornwall zieht, wo die Eltern eine Frühstückspension eröffnen, wird Elly zur Außenseiterin, ständig allein, und ihr Bruder Joe ist ihr einziger Vertrauter.
    1995: Elly lebt in London, schreibt Kolumnen für eine Zeitung. Joe geht nach New York, aber ihr enger Kontakt bleibt. Bis zum September 2001.


    Eigene Meinung / Beurteilung:
    „Mein Leben lässt sich in zwei Hälften unterteilen, nicht wirklich im Sinne eines Vorher und Nachher, sondern eher zwei Buchdeckeln gleich, die Jahre leerer Grübeleien zusammenhalten, Jahre einer späten Jugendlichen in ihren Zwanzigern, der der Mantel des Erwachsenseins einfach nicht passen will.“ (S. 7)
    Der erste Satz des Prologs ist Programm: Nicht nur wegen der schematischen Aufteilung in zwei Großkapitel, sondern auch wegen des Inhalts, des Fortgangs der Handlung und Ellys Entwicklung.


    Im ersten Teil erzählt Elly Ereignisse aus ihrer Kindheit, von ihrer besonderen Freundin Jenny, die über eigentümliche Fähigkeiten verfügt, und von der innigen Beziehung zu ihrem älteren Bruder Joe, aber auch von den Alltäglichkeiten des Familienlebens, das durch ihre Tante Nancy, eine lesbische Schauspielerin, beschwingt wird. Als die Familie nach Cornwall zieht, findet sich Elly trotz ihres Trennungsschmerzes um Jenny und trotz ihres Alleinseins ziemlich schnell ab und entdeckt, was ihre neue Heimat bietet. Bekanntschaften mit Gästen der Pension und neuen Nachbarn trösten über das Verlorene.
    Eine Kindheitsgeschichte, wie man sie kennt und immer wieder gern liest; bis auf den fehlenden Spannungsbogen eine bunte und lebendige Erzählung.


    Mit dem Beginn des zweiten Teils sackt das Buch ab. Immer noch scheint Elly ein Kind zu sein. Auch wenn sie in der Zwischenzeit angeblich erwachsen wurde, bleibt der Sprachduktus derselbe wie im ersten Teil, ihr Horizont erweitert sich nicht wirklich. Die Handlung bleibt zunächst eintönig, obwohl Elly gerade das spannende Lebensalter durchlebt, wenn Jugendliche das Elternhaus verlassen, neue Freundschaften knüpfen, beruflich oder in einer Ausbildung neu starten.
    Aber nein, ein solches Leben hat die Autorin für Elly nicht vorgesehen: Es kommen keine neuen Personen hinzu, es geschieht nichts außerhalb des bekannten Rahmens. Man spürt beim Lesen, wie Winman darum kämpft, die Seiten zu füllen. Und wenn sich gar nichts mehr bewegt – vor allem keine Einfälle – muss ein One-Night-Stand her. Wie im Prolog versprochen, ist Elly eine Jugendliche, der der Mantel des Erwachsenseins nicht passt.


    Bis es knüppeldick kommt: Am 11.September 2001 sitzt Elly in einem Café, der Fernseher läuft. Sie weiß, dass Joe und sein Lebensgefährte Charlie im World-Trade-Center arbeiten.
    Leider hat der Klappentext schon wieder zu viel verraten,


    Der Schauplatz der Handlung springt ständig zwischen verschiedenen Orten, so dass man zwischendurch die Orientierung verliert und zurückblättern muss, um zu wissen, wo Elly sich gerade aufhält.
    Auch Ellys Hilfe für ihren Bruder und seine Rückführung ins Leben wirken belanglos und gehen unter in der Monotonie, die den zweiten Teil des Buches bestimmt.


    Fazit:
    Ein „zweigeteiltes“ Buch.

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Sarah Winmans Buch When God was a Rabbit wurde mir von meiner besten Freundin in der Hoffnung geschenkt, dass ich es noch nicht habe- Tatsächlich hatte ich noch nie von diesem Buch oder Autorin gehört, da es in der deutschsprachigen Welt wohl bei weitem nicht so bekannt ist wie in der englischsprachigen.


    Mich persönlich hat das Buch aber auch sehr berührt, aber auch unterhalten, und ich kann es alles in allem nur weiterempfehlen.


    Auch kann ich Seta im Grunde nicht zustimmen, dass es auf Englisch schwer zu verstehen war, aber das kann eigentlich nur jeder Leser für sich selbst beurteilen, denn ob man ein fremdsprachiges Buch versteht hängt natürlich auch immer von den eigenen Fremdsprachenkenntnissen ab.

    With freedom, books, flowers, and the moon, who could not be happy? ― Oscar Wilde

  • Auch kann ich Seta im Grunde nicht zustimmen, dass es auf Englisch schwer zu verstehen war, aber das kann eigentlich nur jeder Leser für sich selbst beurteilen, denn ob man ein fremdsprachiges Buch versteht hängt natürlich auch immer von den eigenen Fremdsprachenkenntnissen ab.

    Ja, ich habe das Buch als eins meiner ersten englischen Bücher gelesen. Schreckliches Schulenglisch, ich weiß.
    Andertahlb Jahre später ist es wahrscheinlich einfacher.

    "All we have to decide is what to do with the time that is given to us."

  • Hallo


    Ich lese das Buch gerade und bin jetzt am Anfang des zweiten Teils.
    Bisher lässt es sich relativ gut lesen, mich stört aber, dass ich nie genau weiß wie alt Elly gerade ist und zu viel nur angedeutet wird.


    Ich hoffe, der zweite Teil der Geschichte ist inhaltlich ein bisschen ... ausführlicher.

    "Märchen schreibt die Zeit..." - Madame Pottine ("Die Schöne und das Biest")


    Buchstaben sind eine tolle Sache, man kombiniert ein paar und schon hat man ein Wort, aus Worten kann man Sätze bilden und aus Sätzen ganze Geschichten...

  • Hallo



    Ich habe das Buch gerade beendet.
    Leider bin ich überhaupt nicht begeistert.

    Eine Kindheitsgeschichte, wie man sie kennt und immer wieder gern liest; bis auf den fehlenden Spannungsbogen eine bunte und lebendige Erzählung.

    Dem stimme ich nicht zu, für mich war der erste Teil (wie schon erwähnt) ein bisschen zu verwirrend. Meiner Meinung nach gab es viel zu viele Andeutungen, keinen richtigen Spannungsbogen, kaum zusammenhängende wichtige Geschichte und der Erzählstil war zwar flüssig, aber nicht bunt oder lebendig.
    Und der zweite Teil war nicht besser.

    Leider hat der Klappentext schon wieder zu viel verraten

    Der Inhalt des Klappentextes verrät einem ungefähr drei Viertel des Buches und weckt Erwartungen, die nicht erfüllt werden. (Schrecklich wie oft das passiert ](*,) )


    Auf der Rückseite des Buches steht
    "Dies ist ein Buch über einen Bruder und eine Schwester. Es ist ein Buch über die Kindheit und das Aufwachsen, über Freundschaften und Familien, Triumphe und Tragödien, und alles was dazwischen liegt." Ja, das Buch handelt von einem Bruder und einer Schwester. Ja, sie werden als Kinder und Erwachsene gezeigt. Ja, es geht um all die Dinge, die hier erwähnt werden.
    "Vor allem aber ist es ein Buch über die Liebe in all ihren Formen." Diesem Satz stimmt in einigen Punkten, denn es gibt elterliche Liebe, geschwisterliche Liebe, freundschaftliche Liebe, hetero-, homo- und bisexuelle Liebe. Allerdings stimme ich der Aussage nur teilweise zu, da vieles nur angedeutet wird und für mich trotz oder gerade wegen dieser Andeutungen nie eine wirklich liebevolle Atmosphäre entstand.


    Kurz gesagt war das Buch für mich eine Enttäuschung, da ich etwas ganz anderes erwartet hatte und ich würde es nicht weiterempfehlen (vielleicht habe ich es aber auch nur nicht verstanden).



    Liebe Grüße,
    die Brillenschlange

    "Märchen schreibt die Zeit..." - Madame Pottine ("Die Schöne und das Biest")


    Buchstaben sind eine tolle Sache, man kombiniert ein paar und schon hat man ein Wort, aus Worten kann man Sätze bilden und aus Sätzen ganze Geschichten...

  • Ich war wirklich sehr auf "Als Gott ein Kaninchen war" gespannt, nicht zuletzt wegen des interessanten Titels, aber irgendwie konnte das Buch mich nicht wirklich überzeugen - ich bin einfach nicht richtig in die Geschichte reingekommen. Ich weiß gar nicht genau, woran das lag, denn der Schreibstil lässt sich meiner Meinung nach gut und flüssig lesen und die Charaktere sind alle irgendwie besonders (und oft verschroben), sodass ihr Zusammenspiel immer interessant ist. Die Autorin behandelt verschiedene Themen, von Liebe in allen Formen über gewöhnliche Probleme bis hin zu verschiedenen Arten von Missbrauch, und obwohl vieles nur angedeutet wird, schafft sie es, dass gewisse Ereignisse beklemmend wirken, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass manche Vorkommnisse detaillierter und mit mehr Tiefe dargestellt worden wären.


    Durch die fast schon episodenhafte Erzählart bekommt man viele Einblicke in das Leben der Protagonistin und ihres Umfeldes, sieht sowohl schöne und glückliche als auch traurige und tragische Momente. Aber obwohl ich nicht wollte, dass den Figuren etwas schreckliches passiert oder sie wieder etwas durchleiden müssen, hat ihr Schicksal und das, was dann geschehen ist, mich nicht berühren können und ich hatte die ganze Zeit eine gewisse Distanz zu den Charakteren und der Geschichte. Selbst im letzten Drittel, das ich durch die doch recht eindringliche Darstellung der Schrecken von 9/11 am spannendsten und interessantesten fand, war dies noch der Fall. Deshalb habe ich auch nur :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: vergeben.

    Carpe Diem.
    :study: Yrsa Sigurðardóttir - Gespenstisches Island

    2024 gelesen: 13 Bücher | gehört: 4 Bücher

  • Über das Buch:

    Genre: Roman
    Format: Taschenbuch
    Verlag: blanvalet
    Preis: 9,99 Euro
    ISBN: 9783442377626
    Erschien: 2013
    Originalsprache: Englisch
    Originaltitel: When God was a Rabbit erschien 2011
    Seiten: 382

    Inhalt:

    Als Gott ein Kaninchen war, war Elly Portman noch ein Kind. Behütet von ihrem großen Bruder Joe, befreundet mit einem seltsamen Mädchen namens Jenny. Die Welt war schön und voller Überraschungen, die Träume noch klein und für jeden zu erreichen, und Süßigkeiten kosteten nur einen Penny. Zusammen konnte man die Klippen des Lebens umschiffen, sich allen Widrigkeiten stellen. Zwanzig Jahre später sind Elly und Joe erwachsen und sich näher denn je. Bis das Schicksal Elly zu einer langen Reise zwingt, denn ihr geliebter großer Bruder braucht ihre Hilfe. Nun ist es an ihr, Joe zurück ins Leben zu holen und endlich ihr eigenes Glück zu finden.

    Das Cover:

    Das Cover ist nicht so schön. Ich findes es etwas langweilig.

    Die ersten 3 Sätze:

    Mein Leben lässt sich in zwei Hälften unterteilen, nicht wirklich im Sinne einer Vorher und Nachher, sondern eher zwei Buchdeckel gleich, die Jahre leerer Grübeleien zusammenhalten, Jahre einer späten Jugendlichen in ihren Zwanzigern, der der Mantel des Erwachsenseins einfach nicht passen will. Wanderjahre, an deren Erinnerung ich keine Zeit verschwende. Wenn ich Fotos aus diesen Jahren betrachte, dann sehe ich mich zwar, vielleicht vor dem Eiffelturm oder der Freiheitsstatue oder knietief im Meer, winkend und lächelnd; aber alle diese Eindrücke, das weiß ich heute, waren getaucht in die fade Farbe der Teilnahmslosigkeit, die selbst einen Regenbogen grau erscheinen ließ.

    Meine Meinung:

    Ich finde man kann ´das Buch gut lesen, aber an manchen Stellen stockt es. Es werden immer wieder traurige Sachen angesprochen, wie zum Beispiel "Krieg". Aber es wird dann immer wieder als Geheimnis abgewertet. Und darum stockt es.
    Ich finde es schade, dass immer wieder hin und her gesprungen wird. Man hatte oft , das Gefühl, das die Autorin, das Buch zu schnell zu Ende haben wollte und Informationen weggelassen hat.
    Auch das Thema "Schwul sein" wird hier angesprochen und nicht immer gut umgesetzt.
    Die 3 Charaktere Elly, Joe und Jenny sind sehr verschieden. Elly ist die ruhigere von den dreien. Sie ist aber auch oft sehr schüchtern und sehr zurückhakltend.
    Joe, ist der große Bruder, der Held. Der jetzt auch mal Hilfe braucht. Aber dann ist auch etwas gravierendes.
    Und Jenny ist mir sehr unsympathisch. Sie kommt nur dann, wenn sie Elly braucht. Und das finde ich nicht schön.

    Fazit:

    Ein interessanter Roman, der ab und zu stockte.

    Über die Autorin:

    Sarah Winman ist in der Grafschaft Essex aufgewachsen und lebt heute in London. Hauptberuflich ist sie Schauspielerin. Nach ihrer Ausbildung trat sie vornehmlich im Theater auf, spielte jedoch auch in zahlreichen Filmen und Fernsehproduktionen mit. Nach Als Gott ein Kaninchen war ist Das Jahr der wundersamen Begegnungen ihr zweiter Roman.

    Wie viele Sterne?

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    :study: Ein Tag ohne ein Buch, ist ein schlechter Tag! :study:


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