Hjorth & Rosenfeldt - Der Mann, der kein Mörder war / Det fördolda

  • Kurzmeinung

    Emili
    Ausgezeichneter Krimi, spannend, durchdacht mit einem sehr interessanten Charakter des Kriminalpsychologen Bergman
  • Kurzmeinung

    dYna
    Sehr spannender Krimi, habe aber mehr Fokus auf die Hauptperson Sebastian Bergmann erwartet.
  • Ich habe das Buch über die Weihnachtstage gelesen und nachdem ich anfangs meine Schwierigkeiten mit dem Buch hatte, weil ich mich zum einen gefragt habe was dieser Sebastian mit der ganzen Sache zu tun hat und er mir auch total unsympathisch gewesen ist, hat das Buch mich immer mehr gefesselt je mehr Seiten verflogen sind. Auch Sebastian konnte sich einige Pluspunkte bei mir erspielen. Auch ich wusste nie wer der Mörder gewesen ist und war am Ende des Buches total baff mit welcher Erkenntnis dieses Buch nun zu Ende gegangen ist. Allein aufgrund des Endes werde ich den zweiten Teil ziemlich bald lesen und vergebe für den guten Serienstart :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: , welche ich nachdem schwachen Start nicht mehr für möglich gehalten habe.

    2022 gelesen :study: : 1

    2021 gelesen: 128
    2020 gelesen: 51 gehört: 9

  • Geniales Buch, hab danach sofort Band 2 angefangen!


    "Es liegt in der Natur des Menschen, Hierarchien zu schaffen. Sobald wir einer Gruppe angehören, müssen wir wissen, wo wir stehen, und wir handeln so, wie es erforderlich ist, um uns diesen Platz zu sichern oder aufzusteigen." S. 248


    Klappentext


    In einem Waldstück bei Västerås entdecken Kinder die Leiche eines Jungen –brutal ermordet, mit herausgerissenem Herzen. Der Tote ist schnell identifiziert: Roger war Schüler eines Elitegymnasiums und seit Tagen vermisst.
    Die Polizei vor Ort ist überfordert, und so reist der Stockholmer Kommissar Höglund mit seinem Team in die Provinz. Dort trifft er überraschend einen alten Bekannten: Sebastian Bergman, ein brillanter Kriminalpsychologe und berüchtigter Kotzbrocken. Seit Bergman Frau und Tochter bei einem Unglück verlor, hat man kaum noch von ihm gehört. Nun bietet er Höglund seine Hilfe an. Das Team zeigt sich wenig begeistert. Doch schon bald ist der hochintelligente Bergman unverzichtbar. Denn in dem kleinen Städtchen Västerås gibt es mehr als eine zerstörte Seele ...


    Meine Meinung


    Da muss ich jetzt echt überlegen, wo ich anfangen soll, das Buch hat richtig viele Eindrücke bei mir hinterlassen.
    Der Einstieg fiel mir relativ leicht, obwohl es einige Erzählstränge gab, die sich erstmal zusammen finden mussten. Die Autoren haben jedenfalls eine angenehme, schnörkellose Schreibweise, die alles sehr gut auf den Punkt bringt.


    Der Mord an dem Schüler Roger Eriksson birgt viele Rätsel, die nur nach und nach, scheinbar nebenbei ans Licht kommen. Denn nicht nur die Aufklärung steht im Vordergrund, sondern vor allem auch die Figuren, die darin verwickelt sind: Natürlich die Betroffenen und Bekannten des Mordopfers, die Verdächtigen aber auch das Ermittlerteam der Reichsmordkommission, das extra angefordert wurde und im besonderen der Polizeipsychologe Sebastian Bergman.
    Die Perspektiven wurden häufig gewechselt, manchmal sogar mitten in einem Abschnitt, was mich aber überhaupt nicht gestört, sondern einen besonderen Reiz ausgemacht hat. Man hatte jederzeit einen Einblick in die Gefühlswelt der Protagonisten, ohne dass man mit zuviel Informationen überhäuft wurde.


    Gerade der Einblick in die psychologischen Tiefen der Charaktere hat das ganze zu etwas besonderem gemacht. Der Kriminalpsychologe Sebastian Bergman ist schon seit Jahren außer Dienst. Er war schon immer ein unausstehlicher Besserwisser und seit dem Tod seiner Frau und seiner Tochter hat er sich mehr und mehr zurückgezogen. Dass er in diesen heiklen Mordfall verwickelt wird, hat ganz eigennützige Hintergründe und ich war immer hin- und hergerissen, ob ich diesen Mann verabscheuen oder in den Arm nehmen will. Sein Leben besteht in einer wehmütigen Spirale, die ihn immer weiter nach unten zieht und der er sich nur kurzzeitig mit dem flüchtigen Vergnügen eines One-Night-Stands entziehen kann. Erst nach und nach erhält man mehr Einblicke in seine Vergangenheit und kann sein provokantes Verhalten besser nachvollziehen. Dass er sich immer profilieren will und seine Überheblichkeit zur Schau stellt ist seine ihm zur Gewohnheit gewordene Möglichkeit, irgendwie mit seinem Leben weiterzumachen.
    Auch der Kommissar Torkel Höglund hat es nicht leicht - zweimal geschieden und am Rande der Einsamkeit ist er dennoch ein sehr einfühlsamer, aber auch nüchtern denkender Mensch, bei dem die Arbeit an erster Stelle steht.
    Mit zum Team gehören auch Ursula Andersson, die schon immer in Konkurrenzkampf mit Sebastian Bergman stand, Vanja Lithner, die ehrzeigzig und distanziert in ihrer Arbeit aufgeht und Billy, ein freundlicher und offener Technikfreak.


    Der Fall entwickelt sich nur langsam, die Spuren sind nur spärlich gestreut, aber es wird nie langweilig weil soviel persönliche Konflikte im Vordergrund stehen. Gerade was die Folgen der Erziehung und Eltern-Kind-Beziehungen betrifft, wurden hier einige interessante Fragen aufgeworfen. Trotzdem rätselt man ständig, denn lange bleibt das Motiv und natürlich auch der Mörder im Verborgenen. Gerade gegen Ende wird es nochmal richtig spannend und ich war total überrascht von der Auflösung. Alles war schlüssig und es blieben keine Fragen offen - am Schluss gabs sogar nochmal einen bösen Cliffhanger. Es war von Anfang an fesselnd und gerade die privaten Kämpfe, mit denen die Figuren aneinander geraten, lässt auf eine spannende Fortsetzung hoffen.


    Fazit


    Ein sehr überzeugender Auftakt der Krimireihe, der mich von der ersten Seite an mitgerissen hat. Ein spannender Mordfall und sehr spezielle Charaktere, die mir sehr nahegekommen sind. Eine perfekte Mischung die mich vollkommen überzeugt hat.


    © Aleshanee
    Weltenwanderer


    Sebastian Bergman Reihe


    1 - Der Mann, der kein Mörder war
    2 - Die Frauen, die er kannte
    3 - Die Toten, die niemand vermisst
    4 - Das Mädchen, das verstummte

  • Ich verzichte auf die Inhaltsangabe


    Hier meine Meinung:


    Mich hat das Buch von Anfang gefesselt.Ich fand den Schreibstil spannend ,aber nicht übertrieben.Vor allem das Ermittlerteam hat mir gefallen,weil ich den Eindruck hatte,das sie tatsächlich zusammen arbeiten und keiner den "Idiotenstatus" oder "Angeberstatus" hatte.Das war mal was anderes und ganz angenehm..bis Sebastian Bergman in das Team gekommen ist. Obwohl er ein anstrengender und egoistischer Mensch ist,war ich nur in einigen Szenen genervt von seiner Art und Weise.Immerhin hat er sich später doch hin und wieder mal selbstreflektiert ...


    Das am Ende herauskam,

    fand ich irgendwie unpassend,aber ansonsten hat mir die Geschichte gut gefallen und die nächsten Bände werde ich auch auf jeden Fall lesen
    Von mir gibt es :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Toller Krimi, mit super tollen Figuren. Selten habe ich einen Krimi gelesen, der so tolle, komplexe, menschliche Figuren hat :)
    Am Ende gab es einen kurzen AHA-Effekt. Bis zum letzten Kapitel ist die Auflösung nicht vorhersehbar.
    Die ersten 100 Seiten ist die Handlung etwas langsam, da man erst die Figuren kennen lernt.
    Band 2 wird folgen :cheers:
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    "Aber sie hatten einander damals völlig natürlich verstanden und angenommen. So vollständig, dass es beinahe ein Wunder war"


  • Ich entdecke gerade das Genre Krimi für mich und musste dieses Buch einfach mitnehmen als ich es bei dem Mängelexemplaren sah. Ich wurde nicht enttäuscht.


    Ein gut strukturierter Krimi, der viele Fährten auslegt und seinen Fokus auf die Ermittlungsarbeit und die Figuren setzt. Dabei wird auf effekthaschende, detaillierte Beschreibung von Gewaltanwendung verzichtet. Die Charaktere haben Ecken und Kanten. Durch die vielen Perspektiven hatte man immer verschiedene Blickwinkel.


    Das Einzige, was mich gestört hat, war, dass irgendwie fast alle Personen ein Geheimnis/eine hässliche Seite/Süchte haben. Das fällt vielleicht bei einmaliger Schilderung nicht so ins Gewicht, z. B. hätte es meiner Meinung nach völlig ausgereicht, eine Eroberung von Sebastian näher zu beschreiben.


    Fazit:
    Realistische Ermittlungsarbeit mit vielen lebensnahen Charakteren. Ich werde die Reihe weiterverfolgen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Realistische Ermittlungsarbeit mit vielen lebensnahen Charakteren. Ich werde die Reihe weiterverfolgen

    Dazu möchte ich Dir unbedingt raten. Meinem Empfinden nach hat sich diese Reihe von Band zu Band gesteigert.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Vielleicht hatte ich bei diesem Buch etwas zu hohe Erwartungen, da es so hochgelobt wurde, aber ich fand es nur gut. Es war mir einfach zu vorhersehbar und nichts wirklich Neues oder Überraschendes. Ich konnte mit keiner Person wirklich sympathisieren. Ursula fand ich ganz schrecklich und Vanja mochte ich auch nicht sonderlich. Ich hoffe, dass es hier noch Verbesserung gibt. Ausbaufähig sind die Figuren auf jeden Fall.


    Dennoch habe ich das Buch gerne gelesen und deswegen beginne ich auch gleich mit Fall 2.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Ein Schwergewicht !


    In Vasteras wird der 16 jährige Roger Ericksson ermordet aufgefunden. Der Schüler wurde von seiner Mutter als vermisst gemeldet, nachdem er von einem Besuch bei seiner Freundin nicht nach Hause gekommen ist. Der leitende Ermittler, Thomas Haraldsson, und seine Kollegin, Kerstin Hauser, sind ganz schnell mit dem komplexen Fall überfordert. Schon bald reisst die Reichsmordkommission den Fall an sich. Als externer Berater hilft der ehemalige Polizeipsychologe Sebastian Bergmann mit bei den weitreichenden Ermittlungen.




    " Der Mann, der kein Mörder war " ist ein echtes Schwergewicht. Wortwörtlich und inhaltlich gesehen!

    Denn bei 624 Seiten geht das Taschenbuch ganz schön in die Arme und auch der Inhalt ist sehr komplex. Nicht nur, dass das Ermittlerteam sehr gross ist, die Anzahl Nebenfiguren ist ebenfalls beträchtlich. Viele Nebengeschichten, private Verbindungen der Ermittler und Perspektivwechsel müssen aufmerksam gelesen werden, damit man den Faden nicht verliert. Zum Glück wurden die Personen detailliert charakterisiert, so dass man sich nicht verheddert.

    Die Ermittlungsarbeit wird fast minutiös beschrieben und kann dadurch ab und zu Längen aufweisen.

    Das Autorenduo hat für die Ermittlerrollen eine, für mich neue, Kombination gewählt. Da ist zum Beispiel Sebastian Bergmann, der traumatisiert vom Tod seiner Familie, sich mehr oder weniger in die Ermittlungen drängt. Als ehemaliger Polizeipsychologe hat er zwar sehr gute berufliche Voraussetzungen. Die persönlichen jedoch … daran hapert es gewaltig. Denn Bergmann ist ein regelrechter Besserwisser, depressiv und Teamarbeit scheint für ihn ein Ding der Unmöglichkeit zu sein. Bergmann hat zudem die enervierende Angewohnheit, prinzipiell mit Zeuginnen oder auch Familienmitgliedern von Verdächtigen ins Bett zu gehen. Und sich beim Kennenlernen schon zu überlegen, wie er es schafft, zu kriegen, was er sich lang und breit ausmalt. So habe ich mich etliche Male über seine Vorlieben, seine Art und Alleingänge genervt. Etwas, was mich oft hat die Augen rollen lassen.

    Dem zuständigen Ermittler Haraldsson, der immer wieder nach Hause eilt um ein Kind zu zeugen, wird der Fall von der Reichsmordkommission, weg geschnappt. Weil er schlichtweg unfähig ist. Die Reichsmachtmordkommission übernimmt ... Und in dieser Kommission sind etliche, die schlechte Erinnerungen an den Kollegen Bergmann haben.

    Der Schreibstil ist ausschweifend, die Handlung jedoch rund und nachvollziehbar. Oft merkt man bei zwei Autoren genau, wer wann was geschrieben hat. Das ist hier nicht der Fall, alles wirkt wie aus einem Guss, wenn auch sehr detailliert und ab und zu umständlich geschrieben. Oft wird eine Prise Ironie eingeflochten, was Passagen sehr unterhaltsam macht.

    Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn vor allem die Beschreibungen von Oertlichkeiten oder Situationen gekürzt worden wären.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Von mir gibt es sehr gute :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Sterne. Mit großem Vergnügen das über 600 Seiten dickes Buch gelesen und genossen. Die Seiten flogen nur so dahin.


    Dieser Krimi lebt nicht nur von dem Krimifall, der auch sehr interessant aufgebaut worden ist, und man kommt nie drauf, was da tatsächlich gelaufen ist und wer der Mörder sein könnte.

    Doch noch mehr haben mich die Charaktere interessiert. Der Kriminalpsychologe Sebastian Bergman ist schon ein besonders ausgefallener Protagonist. :thumleft: Erinnert mich doch sehr an den Misanthropen Maarten S. Sneijder, wenn jemand die Reihe von Andreas Gruber gelesen hat, dann weiß man, was ich meine. Auch die anderen Charaktere des Romans sind plastisch gezeichnet, und wirklich gut gelungen. Mit Ecken und Kanten, man kann als Leser jeden Protagonisten bildlich vorstellen, und bekommt ein Gefühl für die Personen, die in dem Roman agieren. Der Roman ist in einer sehr klaren, geschliffenen Sprache geschrieben. Und lässt sich sehr angenehm lesen.


    Kurz gesagt: Dem Autorenduo Hjorth & H. Rosenfeldt ist ein sehr guter Krimidebut gelungen, fesselnd von der ersten Seite an, gespickt mit unvorhersehbaren Wendungen, plastischen Charakteren und einem äußerst interessanten Hauptprotagonisten, von dem ich unbedingt

    mehr erfahren möchte.

    2024: Bücher: 90/Seiten: 39 866

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

    --------------------------------------------------

    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
    ------------------------------

    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

    ------------------------------

    Lese gerade:

    Scalzi, John - Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaiju-Monster

  • Bei mir geht es weiter mit dem 2. Teil der Reihe :dance:

    Wer gern rasante Thriller mit viel Blut und Action liest, wird hier nicht ganz auf seine Kosten kommen.

    Es stimmt tatsächlich, dass dieser Krimi doch recht ruhig ausfällt im Vergleich mit rasanten Thrillern. Und auch wenn ich rasante actiongeladene Geschichten sehr gern mag, hatte ich an diesem Roman große Freude. Es lässt sich doch hervorragend lesen und ist durch die Charaktere noch zusätzlich zu dem Krimifall sehr spannend. :thumleft:



    Vor allem der Hauptermittler Sebastian Bergman ist für mich schon fast sowas wie ein rotes Tuch geworden. Klar, er ist ein vielschichtiger und interessanter Mann, mit dessen Analyse ein Psychologe sicherlich seine Freude hätte, aber im Grunde ist er doch vor allem eins: Ja, genau. Das Wort das mit A beginn

    Mir hat der Kriminalpsychologe sehr gut gefallen, nun ja ist kein Gutmensch, ist auch nicht für alle ein angenehmer Zeitgenosse, :-, aber äußerst interessant, wenn man seine Vergangenheit betrachtet, und die Gründe, die ihn so gemacht haben, wie er ist. Fand ich sehr interessant, und bin gespannt, wie dieser Protagonist sich noch weiter entwickelt. :)

    2024: Bücher: 90/Seiten: 39 866

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

    --------------------------------------------------

    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
    ------------------------------

    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

    ------------------------------

    Lese gerade:

    Scalzi, John - Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaiju-Monster

  • Wer gern rasante Thriller mit viel Blut und Action liest, wird hier nicht ganz auf seine Kosten kommen.

    Es stimmt tatsächlich, dass dieser Krimi doch recht ruhig ausfällt im Vergleich mit rasanten Thrillern. Und auch wenn ich rasante actiongeladene Geschichten sehr gern mag, hatte ich an diesem Roman große Freude. Es lässt sich doch hervorragend lesen und ist durch die Charaktere noch zusätzlich zu dem Krimifall sehr spannend. :thumleft:

    Deshalb ist es ja auch ein Krimi und kein Thriller :)


    Mir hat der Kriminalpsychologe sehr gut gefallen, nun ja ist kein Gutmensch, ist auch nicht für alle ein angenehmer Zeitgenosse, :-, aber äußerst interessant, wenn man seine Vergangenheit betrachtet, und die Gründe, die ihn so gemacht haben, wie er ist. Fand ich sehr interessant, und bin gespannt, wie dieser Protagonist sich noch weiter entwickelt.

    Bin ich genau deiner Meinung :)

  • Deshalb ist es ja auch ein Krimi und kein Thriller

    das stimmt natürlich, und aus dem oben genannten Grund, lese ich auch Krimis deutlich seltener als Thriller, aber dieser hat mir ausgesprochen gut gefallen. Da hat mir die Action gar nicht gefehlt. :)

    2024: Bücher: 90/Seiten: 39 866

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

    --------------------------------------------------

    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
    ------------------------------

    "Das Nicht-Wahrnehmen von Etwas beweist nicht dessen Nicht-Existenz "

    Dalai Lama

    ------------------------------

    Lese gerade:

    Scalzi, John - Die Gesellschaft zur Erhaltung der Kaiju-Monster