Ich kann mich euch voll anschließen. Sprachlich gesehen ist das Buch top, inhaltlich gesehen, sind die Ideen gut, aber es läuft teilweise zu reibungslos ab und viele Geschehnisse bleiben oberflächlich. Zu Anfang des Buches war ich noch enthusiastisch und freute mich auf die Abenteuer, die kommen würden. Das ließ jedoch ab dem Attentat auf den Sultan nach. Aber noch ist das Buch nicht zuende, deshalb werde ich heute unvoreingenommen mit dem 23. Kapitel weitermachen. Bis später also! 
Teil 2: "Unterwegs" (Seiten 161-300)
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Ich kann (oder leider muss) mich leider bei den letzten 4 Kapiteln im Mittelteil nur allen anschließen.
Die Thematik (Sultan, Piraten + Diebstahl) könnte so spannend sein, doch leider fehlt es mir irgendwie an der tiefgehenden Beschreibung.
Johanna rast durch die Ereignisse. Ich glaube wirklich, dass einpaar Seiten mehr gut gewesen wären.Sie kocht dem Sultan einen Kaffee und bekommt gleich Truhen voller Geschenke und Gül als Sklavin gleich noch obendrauf. Teurer Kaffee.
Kapitel 19 + 20 hatten mir zwar eigentlich ganz gut gefallen, hätte ich jedoch gewußt, wie unrealistisch es weiter geht, hätte ich wahrscheinlich etwas anderes geschrieben.
Dann werden aus Piraten Lämmer und die Diebe stehlen nichts.Mir gefiel der 1. Teil auch eindeutig besser.
Im 2. Teil war einfach zu viel Inhalt auf zu wenig Seiten - schade
Das kann ich voll und ganz unterschreiben, es ist auch genau meine Meinung.Der Diebstahl ging auch wieder zu gut aus. Ich dachte erst alles ist weg, aber bis auf eine Truhe waren sie alle noch da. Und siehe da sogar der Schlüssel dazu ist auch sofort wieder aufgetaucht.
Ich hoffe jetzt mal sehr auf die Heimreise, vielleicht werden wir hier wieder etwas versöhnt.
LG Moira
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Kapitel 19:
Dieses Kapitel hat mir mal wieder besser gefallen, schön und auch recht ausführlich beschrieben.
Bis es zu dem Vorfall mit dem Sultan kam... Diese Szene war erst so heftig und dann war plötzlich alles doch nicht so schlimm! 
Außerdem wird Johanna schon Kaffeemeisterin des Sultans genannt und der kennt sie noch nicht mal... 
Kapitel 20:
Großzügig von der Schwester des Sultans beschenkt, tritt Johanna die Rückfahrt nach Hause an. Aglaia gibt ihr noch einen letzten Rat in Sachen Kaffeezubereitung mit: Sie muß wirklich lieben, erst dann kann wird der Kaffee perfekt. Mal sehen, wie das tatsächlich Einfluß hat auf die Kaffeeherstellung hat...
Kapitel 21:
Das Schiff wird von Piraten überfallen und sinkt. Johanna wird ohnmächtig...Kapitel 22:
... um auf dem Schiff der Piraten wieder zu erwachen, die sich bei ihr entschuldigen, da sie als Gesandte des Sultans angesehen wird. Auf Capri werden sie und Gül mit allen ihren Truhen(!
) abgesetzt.Auch ich schließe mich der Meinung an, daß das Buch sprachlich top ist (KOPFKINO!
), inhaltlich gute Ansätze hat, die aber nicht so gut ausgearbeitet wurden. Für mich läuft es nicht nur teilweise, sondern meistens zu reibungslos und zu schnell ab! Im ersten Teil ist mir das noch nicht so aufgefallen, im zweiten wurde es aber sehr deutlich. Schade! 
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So auch ich habe die letzten beiden Kapitel des zweiten Teils hinter mir.
Viel gibt es nicht mehr zu sagen mir geht es da wie der Mehrheit: sprachlich wirklich eine runde Sache und in den actionreichen Momenten versinke ich auch direkt ins Buch. Nur aufgrund der Kürze tauche ich immer viel zu schnell wieder auf. Das war im ersten Teil noch anders.
Damit habe ich den zweiten Teil auch abgeschlossen, der gut war, aber eben für mich zu abgehackt. Jetzt wird Johanna aber ja zurückkehren und ich hoffe auf einen dritten Teil der nahtlos an den ersten anknüpfen kann was die Spannung angeht
P.S. Ich würde mich freuen auch von den Autorinnen hin und wieder mal zu hören.
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Hier muss ich mich der allgemeinen Meinung anschließen:
Die Geschnisse folgen zu schnell aufeinander, mit fehlt die Tiefe. In Venedig und Konstantinopel wäre ich gern länger verweilt. Ich wünschte, die Autorinnen hätten sich mehr Zeit für den Mittelteil gelassen, denn gerade auf den Inhalt hier war ich neugierig.
Eshat gestört, dass die Geschnisse alle so glatt laufen, stellenweise fehlte die Problematisierung der Situationen, die auch Johanna mehr Tiefenschärfe hätte geben können.
Ich mag sie immer noch, und die körperliche Veränderung, die mitihr vorgegangen ist, ist gut beschrieben. Doch ich war im Mittelteil oft nicht so von ihrer Gefühlswelt gefangen wie im ersten Teil.
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Wollte mich nur kurz mal melden. Ich bin noch dabei, hänge nur ein bisschen hinterher. Aber nächste Woche hab ich Urlaub, dann hole ich wieder auf und werde hier auch meinen Senf dazugeben.
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Danke, dass Du damit uns anderen "Schnarchnasen" den Rang abnimmst. 
Oder man könnte es auch anders ausdrücken, aus 4 wird 5.Ich bin jetzt mit dem Mittelteil fertig und warte aber noch mit dem weiterlesen.
So komme ich glücklicherweise bei "Numbers" und meinen lieben "Borribles" weiter. -
Wollte mich nur kurz mal melden. Ich bin noch dabei, hänge nur ein bisschen hinterher.
Na dann hänge ich mal an dich dran....
ich bin auch noch da 
...bloss ein bisschen im Stress...heute hole ich bei meiner anderen Leserunde auf,aber morgen geht es dann hier weiter..großes Indianerehrenwort..ich schwör.. 
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Danke auch Dir, Chuups......................... und schwubdiwup schon sind wir zu 6., also bei 12 Teilnehmern schon die Hälfte
.
Echt toll, dass ihr uns "Langsamleser" nicht so alleine lassen wollt 
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Jetzt wird Johanna aber ja zurückkehren und ich hoffe auf einen dritten Teil der nahtlos an den ersten anknüpfen kann was die Spannung angeht
Da hoffe ich mit dir!
P.S. Ich würde mich freuen auch von den Autorinnen hin und wieder mal zu hören.
Gut, dass ich nicht die einzige bin, die die Autorin(nen) vermisst.
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Kap. 23
Johanna und Gül kommen in Neapel an und werden von dem ehemaligen Pirat Xavier in seine Taverne begleitet. Der erste Eindruck wirkt seltsam auf Johanna. Auch ich als Leser muss unwillkürlich an die Mafia denken.
Ich finde, Xavier ist zwar nett, kommt aber ein bisschen schlitzohrig herüber. Später dann, als er Johanna in den Garten führt, bin ich überrascht, dass er ein passionierter Gärtner ist.
Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Die Beschreibung des Innenhofs und die mediterrane Atmosphäre fand ich wieder sehr schön.Verständlich, dass Johanna ständig Sorgen um ihre Truhen hat.
Gül hat unterdessen zwei ihrer Landsleute getroffen. Ich war überrascht von Johannas Reaktion auf die Frage, ob der Adlige und seine Tochter sie mitnehmen könnten. Dass sie nein sagt, kann ich verstehen, schließlich hat sie sich Gül ja nur "geborgt", aber die Schärfe in ihrem Ton hat mich überrascht. *huch*
Kap. 24
Nun bestätigt sich, was wir im 23. Kapitel wahrscheinlich alle vermutet haben, nämlich dass alles ein abgekatertes Spiel zwischen Gül und diesem Mann mit seiner Tochter ist. Nur wie haben sich die drei dort verabreden können?
Auch hier hat Johanna mal wieder Glück und all ihre wichtigen Truhen bleiben ihr erhalten.
Gut, dass es endlich weiter Richtung Heimat geht.
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Kapitel 23:
Johanna und Gül kommen in Neapel an und werden von dem ehemaligen Pirat Xavier in seine Taverne begleitet. Der erste Eindruck wirkt seltsam auf Johanna. Auch ich als Leser muss unwillkürlich an die Mafia denken.
So ging es mir auch, alles organisiert...
Ich finde, Xavier ist zwar nett, kommt aber ein bisschen schlitzohrig herüber. Später dann, als er Johanna in den Garten führt, bin ich überrascht, dass er ein passionierter Gärtner ist.
Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Die Beschreibung des Innenhofs und die mediterrane Atmosphäre fand ich wieder sehr schön.Hat mir auch sehr gut gefallen!
Wie gesagt, schön geschrieben ist das Buch!Gül hat unterdessen zwei ihrer Landsleute getroffen. Ich war überrascht von Johannas Reaktion auf die Frage, ob der Adlige und seine Tochter sie mitnehmen könnten. Dass sie nein sagt, kann ich verstehen, schließlich hat sie sich Gül ja nur "geborgt", aber die Schärfe in ihrem Ton hat mich überrascht. *huch*
Das hat für mich wieder gar nicht zu Johanna gepaßt!
Kapitel 24:
Nun bestätigt sich, was wir im 23. Kapitel wahrscheinlich alle vermutet haben, nämlich dass alles ein abgekatertes Spiel zwischen Gül und diesem Mann mit seiner Tochter ist. Nur wie haben sich die drei dort verabreden können?
Ich denke, daß haben die schon am Tisch miteinander beredet, schließlich konnte sie ja keiner verstehen!
Auch hier hat Johanna mal wieder Glück und all ihre wichtigen Truhen bleiben ihr erhalten.
Für mich war das wieder zu viel Glück. Ehrlichgesagt kam bei mir gar keine richtige Spannung auf, da ich dachte, es geht ja sowieso gut aus.
Gut, dass es endlich weiter Richtung Heimat geht.
Endlich? Ruck Zuck!
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Frühlingswiese und Frauke74, Johanna ist ja auch eine Geschäftsfrau und manchmal auch ein bisschen auf ihren Vorteil bedacht. Das muss sie auch sein, sonst käme sie als Geschäftsfrau nicht zurecht. Sie ist nicht immer nur nett. Und natürlich trägt sie auch einige der Standesdünkel ihrer Zeit mit sich herum. Dazu gehört, dass Dienstboten, oder bei Gül sogar Sklaven, keine Gleichberechtigten waren.
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ich fand Johanna war sogar noch viel zu freundlich zu Gül
, denn schließlich hat sie sie ja fast den Kopf gekostet. -
ich fand Johanna war sogar noch viel zu freundlich zu Gül
, denn schließlich hat sie sie ja fast den Kopf gekostet.
Ich denke, auch das ist eher so eine gewisse "Geschäftstüchtigkeit". Oder man könnte vielleicht auch sagen: eine Fähigkeit immer das Beste aus allem zu machen. Also eine Möglichkeit zu finden, aus einer schrecklichen Sache noch etwas zu machen oder zumindest einen Vorteil für die Coffeemühle rauszuholen, indem man eine neue billige Arbeitskraft hat. -
Kapitel 13-16
Soo..hab schon einiges aufgeholt..gesagt wurde zu den Kapiteln ja schon genug,deshalb zitiere ich bloss,bis ich wieder auf dem aktuellen Kapitelstand bin..
allerdings hat Gabriel auch mitbekommen, dass Johanna einen Heiratsantrag bekommen hat, oder habe ich das falsch in Erinnerung? Nicht, dass er denkt, sie heiratet nun den Zauberer und willigt deshalb nun seinerseits in die Hochzeit mit Rachel ein, die seine Eltern für ihn planen.
Das war auch gleich mein erster Gedanke...am liebsten hätte ich Gabriel zugerufen:..bitte...bitte...heirate diese Rachel nicht...
..Johann liebt dich auch noch...Vor allem stört mich einfach an der Sache, dass sie am Ende von Kapitel 13 an das Geld des Mannes denkt und das er ihr bestimmt was "geben" kann. Bei dem Satz läuteten einfach meine inneren Alarmglocken.
Das hat mich echt ein wenig erschreckt...Mein Gott Mädel..soo tief wirst du doch wohl nicht sinken,dass du dich verkaufst...
Wieder in Frankfurt erfahren wie endlich das Gabriel wohlauf ist und auch seine Liebe zu Johanna nicht wirklich zu unterdrücken war. Und gleichzeitig scheint auch Gottfried zurück: er bedroht Elisabeth und die Kinder...Ich habe fast das Gefühl als würde jetzt wieder Schwung in die Sache kommen und ich bin sehr gespannt.
Gottfried..
..wenn ich den erwische.. 
Ich frage mich nur, was ist mit Johanna los oder wer ist sie eigentlich.
Denn die selbstbewußte Frau, die ein Geschäft führt, zwei Kinder großzieht, drei Angestellte beschäftigt und mit Lieferanten und jeglicher Kundschaft umgehen kann ist irgendwie verschwunden und während der Reise zu einem "Mäuschen" mutiert???
Seltsam finde ich auch ihre Art mit Liebeskummer umzugehen. Nicht das ich ihr ein kleines "Techtelmechtel" mit Andrea nicht gönnen würde, sondern mich verdutzt eher, wie sie zu dieser Entscheidung gekommen ist.
So von wegen: "Mensch Johanna, versuch`s doch mal mit einem Anderen und dann vergißt du deinen Kummer schon!"
Ähhhhh, was für ein wahnsinns Tip?!? Und unsere "neue" Johanna macht das auch prompt, als hätte sie irgendwie gar keinen eigenen Willen mehr.Da wollte ich sie schon am Kragen packen..schütteln und fragen ...WO ist die echte Johanna...was hast du mit ihr gemacht...
...als wenn plötzlich ihre böse Zwillingsschwester ihren Platz eingenommen hätte... -
Kapitel 17 + 18
Sollte mir das in Kapitel 17 schon alles zu schnell und glatt gegangen sein, wird dies in Kapitel 18 dann noch gesteigert.
Da hütet eine alte Frau Jahrzehnte ein Geheimnis, was sie durchaus den Kopf kosten könnte, sollte es herauskommen und da wird das ratzfatz einer wildfremden in der Küche, mal so eben nebenbei, ausgeplaudert. ÄhhhAber bei der Ankunft kann ich Dir dann nur beipflichten!!
Alles läuft wie am Schnürchen und sie wird sofort mit offenen Armen aufgenommen. Soll aber im Gegenzug, praktisch kurz nach dem Gepäck abstellen, sofort bedienen und dann ............. ups "eiderdaus" ............ fällt doch glatt negativ auf, dass Johanna die Sprache innerhalb von Minuten ja noch gar nicht beherrscht. na nun aber man hurtig.Nicht gefallen hat mir allerdings, daß dann bei ihrer Ankunft alles wieder so schnell und glatt verläuft. Fatma begrüßst sie mit offenen Armen, als ob sie sie schon ewig kennen würde und läßt Johanna gleich mithelfen. Zu allem Überfluß wird die Kaffeemeisterin des Sultans, Aglaia, an diesem Abend auch erwartet. Das ist doch total unrealistisch, da kann ich auch nicht sagen: oh, wie schön, daß Johanna so viel Glück hat und das schon zum zweiten mal...
Da kann ich mich nur allen anschliessen... irgentwie läuft Johannas Leben im Moment viel zu glatt...egal wohin sie reist,sie trifft immer genau die Leute die sie gerade braucht und wird von allen quasi sofort adoptiert...
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Kapitel 19 + 20
Und weiter gehts...einmal für den Sultan Kaffee gebrüht und schon ist man Kaffeemeisterin...
..aber egal..ES GEHT NACH HAUSE... 
und dann auch noch voll beladen mit allerlei Kostbarkeiten..na wenn Johanna damit keinen Neuanfang schafft,dann weiss ich auch nicht...jetzt heisst es Daumen drücken,dass sie rechtzeitig ankommt um die Mädchen vor dem Waisenhaus und Gabriel vor einer Hochzeit mit der falschen Frau zu retten...
Nun hab ich aber wirklich Blut geleckt und will wissen wie es weiter geht...
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An alle, die diesen Teil noch nicht zuende gelesen haben:
Sollen wir mit dem dritten Teil warten, bis Ihr fertig seid?
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Also ich bin fertig und auch bereits im 3. Teil!!!
Danke Frauke74
