Teil 2: "Unterwegs" (Seiten 161-300)

  • ich hab auch weiter gelsen, aber hab im Moment keinen richtigen (nternetzugang :( schreib gerade übers Handy, aber das ist für lange Beiträge nicht machbar. ich hoffe, das wird diese Woche noch was. :(

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    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Na dann hänge ich mal an dich dran.... :pale: ich bin auch noch da :uups: ...bloss ein bisschen im Stress...heute hole ich bei meiner anderen Leserunde auf,aber morgen geht es dann hier weiter..großes Indianerehrenwort..ich schwör.. :pray:

    Und noch einer. :mrgreen: Ich reihe mich ein!


    Ich wollte mich auch eben kurz entschuldigen, dass ich mich die letzten Tage nicht gemeldet habe!!! Es war einfach viel Stress auf der Arbeit und gestern war ich (nach der Arbeit) die ganze Zeit mit einer Halloween-Party beschäftigt.


    Ich habe es seit meinem letzten Post leider nicht geschafft weiter zu lesen, deshalb lese ich mir eure Kommentare erst später durch. Werde mich heute aber noch mit Kaffee und Cupcakes und dem Buch muckelig machen und weiter lesen!!! Ob ich heute noch zum posten komme, kann ich noch nicht sagen, aber morgen auf alle Fälle!!!


    Und es muss jetzt auch nicht auf mich gewartet werden, das bekomme ich schon hin! :) :friends:


    Ich wünsche euch noch viel Spass mit dem Buch und ich freue mich jetzt auf die nä. Kapitel!! :montag:

  • So ihr Lieben, ich hab tatsächlich ein Plätzchen in Mamas Wohnung gefunden, an dem ich mit meinem UMTS-Stick Empfang habe. Und das muss ich gleich ausnutzen.
    Zum Inhalt wurde ja schon fast alles gesagt und auch super zusammen gefasst. :thumleft:

    Eigentlich kann ich da gar nicht viel hinzufügen. Ich weiß jetzt nicht, ob ich es überlesen habe, aber mich würde mal interessieren, wie lange Johanna eigentlich beim Sultan ist. Die Unmenge an Geschenken, die ja für ihre ganze Familie, Nachbarn und Bekannten gedacht ist, lässt darauf schließen, dass Johanna viel Zeit zum Erzählen gehabt haben muss. Reden wir von Wochen, Monaten...? Auf letzters ließe wohl auch ihre Leibesfülle schließen, die immer mal wieder erwähnt wird. Schön, dass hier mal die damaligen Schönheitsideale angesprochen werden :wink: .
    Eine längere Zeit im Harem wäre dann auch eine Erklärung für ihren Titel "Kaffeemeisterin des Sultans". Mit einmal Kaffee servieren, der dazu auch noch versalzen war, hätte Johanna sich diesen Titel wohl kaum verdienen können.


    Auf der Heimreise gibt es dann mal schnell noch einen Piratenüberfall und ein paar Diebe. Leider kam nicht wirklich Spannung auf, denn nach dem bisherigen Verlauf war eigentlich klar, dass nichts wirklich dramatisches passieren konnte. Das alles aber sooo glimpflich abgeht, war dann fast zuviel des Guten. Ich finde es schade, dass diese "erzwungenen" Spannungspunkte, dem sonst sehr schönen Buch eigentlich mehr schaden, als es aufzuwerten. Ich hoffe ganz stark darauf, dass die Handlung in Frankfurt jetzt wieder realistischer und damit von ganz allein wieder spannender wird. Im ersten Teil war das ja hervorragend gelungen.

    Gut, dass ich nicht die einzige bin, die die Autorin(nen) vermisst. :-,

    Ich hätte mir auch ein bisschen mehr Beteiligung bzw. Erklärungen gewünscht. Aber vielleicht kommt das noch, wenn wir mit dem Roman durch sind und keine Gefahr mehr besteht, zuviel über die Handlung zu verraten. Ich hoffe sehr, dass wir noch ein bisschen miteinander diskutieren können, liebe Helena Marten. :)

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  • mich würde mal interessieren, wie lange Johanna eigentlich beim Sultan ist. Die Unmenge an Geschenken, die ja für ihre ganze Familie, Nachbarn und Bekannten gedacht ist, lässt darauf schließen, dass Johanna viel Zeit zum Erzählen gehabt haben muss. Reden wir von Wochen, Monaten...?

    Ich erlaube mir einfach mal anstelle der Autorin darauf zu anworten, denn im 3. Teil wird erklärt, dass Johanna ein knappes Jahr von zuhause fort war. Wenn man die Zeit in Venedig einrechnet und die Dauer der Fahrt an sich, kann sie nicht sehr lange in Konstantinopel gewesen sein. Aber vielleicht hat sich ziemlich schnell ein Vertrauensverhältnis zwischen ihr und der Sultana aufgebaut, so dass sie viel von zuhause erzählt hat? So wie ich die Sultana einschätze, ist sie sehr interessiert an fremden Kulturen und Ländern. Deshalb musste Johanna ihr bestimmt einiges berichten. So erkläre ich mir das jedenfalls. :)


    Ich hoffe ganz stark darauf, dass die Handlung in Frankfurt jetzt wieder realistischer und damit von ganz allein wieder spannender wird. Im ersten Teil war das ja hervorragend gelungen.

    Von dem, was ich bisher im 3. Teil gelesen habe, kann ich dir sagen, dass dieser Teil wieder "dichter" von der Geschichte her ist als der 2. Teil, was mich sehr freut. Deshalb komme ich zu dem (ich hoffe nicht verfrühten Schluss), dass die Reise an sich gar nicht den Schwerpunkt der Geschichte darstellen sollte, sondern notwendig für den 3. Teil war. Hauptaugenmerk soll sicher das Geschehen in der Heimat sein. Vielleicht korrigiert Helena Marten mich ja an dieser Stelle, falls ich irre. :wink: :D

  • Bis Ende Teil 2


    Soo..auch ich habe aufgeholt und den zweiten Teil beendet..

    Auch ich schließe mich der Meinung an, daß das Buch sprachlich top ist (KOPFKINO! :thumleft: ), inhaltlich gute Ansätze hat, die aber nicht so gut ausgearbeitet wurden. Für mich läuft es nicht nur teilweise, sondern meistens zu reibungslos und zu schnell ab! Im ersten Teil ist mir das noch nicht so aufgefallen, im zweiten wurde es aber sehr deutlich. Schade! :(

    Mir kamen Johannas Reisen und Erlebnisse auch eher wie ein Urlaub mit kleinen Hindernissen vor..

    Auf der Heimreise gibt es dann mal schnell noch einen Piratenüberfall und ein paar Diebe. Leider kam nicht wirklich Spannung auf, denn nach dem bisherigen Verlauf war eigentlich klar, dass nichts wirklich dramatisches passieren konnte. Das alles aber sooo glimpflich abgeht, war dann fast zuviel des Guten. Ich finde es schade, dass diese "erzwungenen" Spannungspunkte, dem sonst sehr schönen Buch eigentlich mehr schaden, als es aufzuwerten. Ich hoffe ganz stark darauf, dass die Handlung in Frankfurt jetzt wieder realistischer und damit von ganz allein wieder spannender wird. Im ersten Teil war das ja hervorragend gelungen.

    :pray: ..besser kann man es nicht umschreiben...aber das liegt ja nun hinter uns...weiter gehts in Frankfurt..und hoffentlich mit Gabriel.. :bounce:

  • bis zum Ende von Teil Zwei


    Inhaltlich wurde ja schon alles gesagt!


    Wie auch schon vorher erwähnt geht es mir wieder alles zu schnell und zu glatt. Hirilvorgul hat es gut erklärt, dass diese "Spannungspunkte" teilweise eher störend sind, da sie meiner Meinung nach immer zu kurz sind.


    Der erste Teil hat mir besser gefallen (und das was ich von Teil drei gelesen habe gefällt mich auch besser :uups: ) als dieser mittlere Teil. Ich hätte mir ein paar Seiten mehr gewünscht, so dass alles schöner ausgeschrieben wird. Die Reise von Johanna prägt sie immerhin sehr, das hätte man vielleicht ausführlicher beschreiben können.


    Eine längere Zeit im Harem wäre dann auch eine Erklärung für ihren Titel "Kaffeemeisterin des Sultans". Mit einmal Kaffee servieren, der dazu auch noch versalzen war, hätte Johanna sich diesen Titel wohl kaum verdienen können.

    Allein weil das Buch ja so heißt, dachte ich auch, dass dieses Kapitel in Johannes Leben etwas länger dauerte...aber vielleicht wird das ja noch imLaufe des Buches geklärt.


    Vielleicht hatte ich mir aber einfach etwas anderes unter diesem "Teil" vorgestellt. 8-[