Inhalt (von Amazon):
Jung, glücklich, schön – und Krebs »Als ich nach Hause komme, sehe ich als Erstes dich, kleine Paula. Du kommst an Doros Hand gerade aus dem Kindergarten. Stehst vor dem Haus und wartest auf mich. Du bist wie immer ein kleiner Fels in der Brandung, und es ist so seltsam, dich aus der Ferne zu sehen. Für dich geht alles weiter. Mit deiner gestreiften Mütze und deiner festen Stimme. Und du freust dich über mich. Für dich muss ich leben. Ich muss, ich muss, ich muss!« Der Schicksalsbericht einer taffen jungen Frau und ihrer Tochter, die gemeinsam der Krankheit trotzen.
Aufbau und Handlung:
Das Buch ist als Tagebuch angelegt und hat insgesamt 319 Seiten. Die Autorin hat fast täglich ihren Leidensweg aufgeschrieben und lässt den Leser so an ihrem Leben teilhaben.
Judith End ist Mitte 20, als sie die Diagnose Brustkrebs bekommt. Allein mit ihrer vierjährigen Tochter Paula, beginnt der lange und schwere Weg der Krankenhausaufenthalte und anschließender Chemotherapie und Bestrahlung.
Eigene Meinung:
Auch wenn die Geschichte an sich sehr traurig ist, lässt sich das Buch gut lesen und man kann sich etwas in die Gefühlswelt der Autorin hineinversetzen. Immer wieder gibts es Rückschläge, die keiner wahr haben will und die einen die Tränen in die Augen treiben. Wie kann eine so junge Fraue, die kurz vor ihrem Studiumsende steht, an solch schwerer Krankheit erkranken? Mit viel Ehrgeiz und Glauben an sich selbst und ihre kleine Tochter kämpft sie sich zurück ins Leben und in die Berufswelt. Mit viel Liebe beschreibt sie ihre Gefühle in dieser Zeit.
Fazit:
Von mir gibt es für das Buch volle 
Sterne. Auch nach dem Weglegen vom Buch, beschäftigt einen der Inhalt noch ziemlich lange. Bis auf die letzte Seite ist das Buch spannend und man fiebert mit Judith End mit.
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Verlag: Droemer HC
