Agatha Christie-[Krimi]-Leserunde - Der Tod auf dem Nil (ab 17.09.2011)

  • Ich habe heute früh erst einmal nur Kapitel 9 geschafft, mag aber trotzdem schon mal meinen Senf dazu abgeben:


    Also lassen wir ihn weiterhin Verhältnisse studieren.


    Interessanter Job, aber zur der Zeit war ja "sohn" auch ein Beruf :loool:


    Oh weh, jetzt fühl ich mich schlecht, weil ich zu viel verraten habe... Sorry!


    Ich habe schon vorher davon geschrieben, also wenn dann bin ich Schuld 8)


    Im Todesfall würde Simon dann ihr Hab und Gut erben.


    Aha! Deshalb lebt sie also noch :P . Wenn jetzt das Ganze also erledigt ist, wird sie ja wohl bald ins Gras beißen... :twisted:


    dass Pennington Linnet fast dazu drängt, sich die Unterlagen nicht durchzulesen, sondern einfach zu unterschrieben


    Hier ist mir Linna echt sympathisch, daß sie sich nicht drängen läßt, sondern alles sorgfältig durchliest. Auch gut mit "es könnte ja ein Schreibfehler drin sein" kommentiert. Damit stößt sie niemandem vor den Kopf.
    Ich denke trotzdem, daß Pennington irgendwas dabei haben wird, was nicht so ganz sauber ist, sonst würde er nicht so drängeln. Ich traue solchen Leuten eh nicht über den Weg!


    Übrigens geht mir das Bild von Poirot nicht aus dem Kopf: weißer Anzug, rosa Hemd und schwarze Fliege... :totlach:

  • Heute morgen kam endlich meine Ausgabe an. Habe dann gleich mal die ersten 10 Kapitel gelesen. Den Stil des Buches finde ich gut, es lässt sich sehr flüssig lesen. Es ist eine unterschwellige Spannung aufgebaut, die aufrecht erhalten bleibt. Man fragt sich, wann das Mordopfer endlich daliegt und rätselt schon sehr inniglich, wer von den vorgestellten Personen der Mörder sein wird und aus welchem Grund. Es gibt ja viele potentielle Täter.


    Linnet wäre mir als Mensch extrem unsympathisch. Sie ist ziemlich selbstgefällig, aber es heißt ja auch, dass sie eine sehr gute Geschäftsfrau ist. Und um da erfolgreich zu sein, braucht es halt einen gewissen Killerinstinkt.
    Warum Rosalie Otterbourne so missgünstig ist, kann ich noch nicht verstehen. Natürlich schielt man schonmal neidisch auf Personen, die auf der Sonnenseite des Lebens geboren wurden, aber deshalb gleich zu hassen, ist schon etwas übertrieben. Möglicherweise gibt es da eine frühere Begebenheit, die diesen Hass ausgelöst hat und uns Lesern erst später offenbart wird.


    Zuerst hatte ich Jaqueline und Simon im Verdacht, ein Komplott zu planen. Denn woher kennt sie die Route der beiden Verheirateten? Das kann Jaqueline nur von Simon oder Andrew Pennington, dem Vermögensverwalter , erfahren haben. Bei dem Felswurf ist mir aber auch Tim Allerton aufgefallen. Er kam neben Poirot sofort herbeigestürzt, muss sich also in der Nähe aufgehalten haben & fragte dann noch


    Zitat

    "Bist du sicher, dass du keinen Feind hast, Linnet?"


    Außerdem steht er in Briefkontakt mit Joanna Southwood, die vielleicht auch einen Grund hat, Linnet zu hassen. :-k


  • Übrigens geht mir das Bild von Poirot nicht aus dem Kopf: weißer Anzug, rosa Hemd und schwarze Fliege...

    Hahaha vorallem sehe ich immer den Ustinov vor mir :totlach: .


    Oh weh, jetzt fühl ich mich schlecht, weil ich zu viel verraten habe... Sorry! Ich wollte dir nicht die Spannung nehmen. Ich dachte nur, du hast evtl. auch eine andere Ausgabe, so wie Pöppel..

    Nein, so habe ich das gar nicht gemeint ich lese einfach die Klappentexte nicht weil ich manchmal ahnungslos sein möchte und manchmal einfach aus bequemlichkeit oder ach was weiss ich was. Es stört mich aber in keinster Weise. :uups:


    Tag 6, Kapitel 11 und 12


    Linnet liest versehentlich ein Telegramm von Mr. Ricchetti. Er reagiert sehr barsch darauf was angesichts des harmlos wirkenden Inhalts dieses Telegramms mich ?( ein wenig verwirrt. Als später eine alter Bekannter von Poirot an Bord kommt und diesem mitteilt, dass sich ein Killer auf dem Schiff verbirgt und man diese Information durch ein kodiertes Schreiben in Erfahrung gebracht hat erscheint dieses Telegramm nun unter einem anderen Licht…. spürt ihr wie Frau Christie mein Misstrauen entfacht hat :scratch:


    Simon wird von Jaqueline angeschossen und gibt den Helden als er die Schuld auf sich nimmt :rambo: das mag ich ihm jedoch nicht abnehmen. Die Pistole verschwindet.


    Der Satz „Politiker sind keine Gentleman“ kann ich nur unterschreiben…


    Mir gefällt dieser Krimi bis jetzt wirklich gut und ich glaube, dass die Tatsache das wir nur zwei Kapitel pro Tag lesen die Spannung erhöht.

  • Zitat von »Bücherdiebin« Oh weh, jetzt fühl ich mich schlecht, weil ich zu viel verraten habe... Sorry! Ich wollte dir nicht die Spannung nehmen. Ich dachte nur, du hast evtl. auch eine andere Ausgabe, so wie Pöppel.. Nein, so habe ich das gar nicht gemeint ich lese einfach die Klappentexte nicht weil ich manchmal ahnungslos sein möchte und manchmal einfach aus bequemlichkeit oder ach was weiss ich was. Es stört mich aber in keinster Weise.

    Na dann ist ja gut :)

    Linnet liest versehentlich ein Telegramm von Mr. Ricchetti. Er reagiert sehr barsch darauf was angesichts des harmlos wirkenden Inhalts dieses Telegramms mich ein wenig verwirrt. Als später eine alter Bekannter von Poirot an Bord kommt und diesem mitteilt, dass sich ein Killer auf dem Schiff verbirgt und man diese Information durch ein kodiertes Schreiben in Erfahrung gebracht hat erscheint dieses Telegramm nun unter einem anderen Licht…. spürt ihr wie Frau Christie mein Misstrauen entfacht hat …

    Ach JETZT versteh ich das mit dem Telegramm #-o Ich dachte zuerst auch was das soll.

    Simon wird von Jaqueline angeschossen und gibt den Helden als er die Schuld auf sich nimmt das mag ich ihm jedoch nicht abnehmen. Die Pistole verschwindet.

    Das fand ich auch sehr seltsam. Mal schauen, wer sich die Pistole geschnappt hat...


    Mir gefällt dieser Krimi bis jetzt wirklich gut und ich glaube, dass die Tatsache das wir nur zwei Kapitel pro Tag lesen die Spannung erhöht.

    Da kann ich dir nur zustimmen! Ich würde es am liebsten sofort weiterlesen, aber dann wär die Spannung dahin.

    Nur eines ist vergnüglicher als abends im Bett, vor dem Einschlafen, noch ein Buch zu lesen - und das ist morgens, statt aufzustehen, noch ein Stündchen im Bett zu lesen.


    Rose Macaulay

  • :totlach: Kapitel 11 - 12
    Ja, das ist Christie wie man sie kennt - sämtliche Leute, die man verdächtigt, sind es dann doch nicht :loool:
    Jackie hatte ich ja eh nie wirklich in Verdacht (das wäre dann doch zu einfach), aber sie kann zumindestens das mit dem Stein nicht gewesen sein und Simon auch nicht.


    Daß Jackie Simon ins Bein geschossen hat, nunja, verdient hat er es und er stirbt ja nicht dran :loool:


    Die Pistole ist plötzlich weg...


    Jetzt ist also auch (noch) ein Mörder an Bord, na wie nett :wink:


    Und weiterhin witzig: Linna ist noch quietschlebendig und wir suchen schon den Mörder :totlach:


    Mir gefällt dieser Krimi bis jetzt wirklich gut und ich glaube, dass die Tatsache das wir nur zwei Kapitel pro Tag lesen die Spannung erhöht.


    Ich bin mit meiner anderen Leserunde durch, wir könnten also von mir aus auch auf 3 Kapitel erhöhen - aber viel mehr würde ich aus Spannungsgründen auch gar nicht lesen wollen (naja, irgendwie zwar schon, aber so macht man sich doch mehr Gedanken und ich mag den Austausch bei den Leserunden! :thumleft: )

  • Und weiterhin witzig: Linna ist noch quietschlebendig und wir suchen schon den Mörder :totlach:


    Das stimmt. :loool: Aber ich glaube, sie wird das nächste Kapitel nicht überleben.


    Ich weiß noch nicht so recht, was ich von diesem Mordanschlag von Jaqueline an Simon halten soll. Er kam mir doch sehr inszeniert vor. Schließlich hat Jaqueline in Kapitel 5 Poirot selbst anvertraut, dass sie eine gute Schützin sei, die sogar Schießunterricht vom Großvater erhalten hat. Und dann trifft sie nur Simons Bein?
    Schließlich kickt sie die Waffe für alle Anwesenden sichtbar unters Sofa und lenkt Mr. Farnsworth und Miss Robson sehr gekonnt mit angeblichen Selbstmordgefühlen ab. Das passt so gar nicht zu ihr. Es hätte Simon jedenfalls genug Zeit gegeben, sich die Knarre unterm Sofa hervorzuangeln.
    Das rückt sie für mich wieder in den Kreis der Verdächtigen. Aber ob am Ende tatsächlich die Beiden den Mord auf dem Gewissen haben werden? Es wäre sehr naheliegend und daher eben wirklich zu einfach. :scratch:


    Ach ja, ich plädiere auch für ein Tagespensum von 3 Kapiteln. Ich muss mich immer arg zurückpeitschen, das Buch nicht wieder in die Hand zu nehmen und weit vorzuschmökern. Das ist aber auch spannend. :drunken:

  • Ach ja, ich plädiere auch für ein Tagespensum von 3 Kapiteln. Ich muss mich immer arg zurückpeitschen, das Buch nicht wieder in die Hand zu nehmen und weit vorzuschmökern. Das ist aber auch spannend.


    Wenn kein Veto von den Anderen kommt würde ich sagen ab morgen dann drei Kapitel :thumleft: (paßt ja, das Wochenende kommt :wink: )

  • Zitat von »Lesefuchs« Ach ja, ich plädiere auch für ein Tagespensum von 3 Kapiteln. Ich muss mich immer arg zurückpeitschen, das Buch nicht wieder in die Hand zu nehmen und weit vorzuschmökern. Das ist aber auch spannend.


    Wenn kein Veto von den Anderen kommt würde ich sagen ab morgen dann drei Kapitel (paßt ja, das Wochenende kommt )

    Von mir aus gern :wink:

    Nur eines ist vergnüglicher als abends im Bett, vor dem Einschlafen, noch ein Buch zu lesen - und das ist morgens, statt aufzustehen, noch ein Stündchen im Bett zu lesen.


    Rose Macaulay

  • Tag 7, Kapitel 13 - 16

    Linnet ist tot. Es wäre wohl unsittlich zu sagen endlich. :pale:

    Jaqueline betrinkt sich redet sich in Rage und schiesst, mit Zeugen, auf Simon. Linnet wird am Morgen tot in ihrem Zimmer von ihren Dienstmädchen aufgefunden. Die
    Pistole und die Perlenkette sind verschwunden. Neue Verdächtige sind hinzugekommen.


    Nur Simon oder ein Unbekannter der von Backbord die Szene beobachtet hat kann wissen das Jacky die Pistole unter das Sofa geschubst hat. Wäre es nicht jedoch ein Zufall wenn
    gerade just jemand in diesem Moment zugeschaut hat? Wäre es nicht eher denkbar, dass Jacky oder Simone mit eventuell einer dritten Person dies so geplant haben.


    Mit dem Dienstmädchen oder Pennington? Wäre es gar möglich mit einem Schuss im Bein zu gehen wenn ja würde es spuren hinterlassen konkret Blutspuren?

    Auch habe ich irgendwie den Eindruck, das die Autorin uns explizit darauf hinweist, das Simone Pennington und dem Dienstmädchen versteckte Botschaften weitergibt. Einmal mit der Unterschrift und dann war die Szene bei der Poirot das Dienstmädchen befragt und diese ihm ohne das er eine solche Frage gestellt mitteilt, wenn ich nicht hätte schlafen können und ich sooo ganz per Zufall jemand gesehen hätteee.. und Simon sinngemäss erwidert... neeiin niieemand würde sie danach Fragen... ist ein bisschen billig oder? :drunken:


    Beim "Platsch" habe ich mir immer vorgestellt, dass wir glauben sollen das jemand die Pistole in Wasser geworfen hat.





  • Kapitel 13-15

    Linnet ist tot. Es wäre wohl unsittlich zu sagen endlich.

    Wir haben ja alle schon drauf gewartet :lol:


    Warum ausgerechnet die Perlenkette gestohlen wurde, ist mir ein Rätsel :scratch: sie ist zwar viel wert, aber Linnet hatte doch bestimmt wertvollere Dinge an Board mit dabei, z.B. Kreditkarten, Bargeld... Simon wird sie wohl kaum gestohlen haben. Wenn Linnet jetzt tot ist, erbt er ja eindeutig mehr als den Wert dieser Kette. Oder er hat sie jemand anderem untergejubelt...

    Wäre es nicht eher denkbar, dass Jacky oder Simone mit eventuell einer dritten Person dies so geplant haben.


    Mit dem Dienstmädchen oder Pennington?

    Ich tippe da auf Pennington. Ist so ein Bauchgefühl :wink: Er hätte es ja auch lieber gesehen, wenn Simon die Dokumente unterschrieben hätte, ohne sie vorher zu lesen, so wie Linnet.


    Ich habe nur Kapitel 13-15 gelesen. Das sind doch drei. Oder hab ich da was falsch verstanden? ?(

    Nur eines ist vergnüglicher als abends im Bett, vor dem Einschlafen, noch ein Buch zu lesen - und das ist morgens, statt aufzustehen, noch ein Stündchen im Bett zu lesen.


    Rose Macaulay

  • Kapitel 13 - 15


    Aber ich glaube, sie wird das nächste Kapitel nicht überleben.


    Und tatsächlich war sie im nächsten Kapitel tot - damit ist klar: Lesefuchs wars!!! :totlach:


    Warum ausgerechnet die Perlenkette gestohlen wurde, ist mir ein Rätsel


    Ich muß da an Joanna denken, die die Kette ja so toll fand und das J an der Wand könnte ja auch Joanna meinen... Sie ist zwar nicht da, aber sie ist ja mit befreundet.


    Ich habe nur Kapitel 13-15 gelesen. Das sind doch drei. Oder hab ich da was falsch verstanden? ?(


    Ne, da liegst Du richtig, bis 15 ist das heutige Pensum :)

  • Ich muß da an Joanna denken, die die Kette ja so toll fand und das J an der Wand könnte ja auch Joanna meinen... Sie ist zwar nicht da, aber sie ist ja mit befreundet.

    Stimmt, du hast recht. Wieder eine Verdächtige mehr 8)

    Nur eines ist vergnüglicher als abends im Bett, vor dem Einschlafen, noch ein Buch zu lesen - und das ist morgens, statt aufzustehen, noch ein Stündchen im Bett zu lesen.


    Rose Macaulay

  • Kapitel 16-18


    Die Vernehmungen laufen an und natürlich will mal wieder keiner der Mörder gewesen sein :wink:


    Ms. Van Schuyler will gesehen haben, wie Ms. Otterbourne sich über die Reeling gebeut und etwas ins Wasser geworfen hat. Hierbei könnte es sich um die Waffe handeln, die der Manager kurze Zeit später triefend nass und in Ms. Van Schuylers Samtstola gewickelt, zu Poirot bringt. Rosalie weißt die Vorwürfe natürlich von sich. Ehrlich gesagt verdächtige ich sie auch nicht. Welches Motiv sollte sie denn haben?


    Als nächstes wird Mr. Ferguson vernommen, der sich recht ungehalten und genervt gibt. Damit macht er sich bei mir auch nicht wirklich beliebter :wink:


    Mr. Pennington gibt bei der Vernehmung an, dass er im Tempel in Abu Simbel war, als der Felsbrocken Linnet nur knapp verfehlte. Poirot kann jedoch bezeugen, dass er in der Nähe war, und nicht im Tempel. Anscheinend ist Pennington kein Unschuldiger... :rambo:

    Nur eines ist vergnüglicher als abends im Bett, vor dem Einschlafen, noch ein Buch zu lesen - und das ist morgens, statt aufzustehen, noch ein Stündchen im Bett zu lesen.


    Rose Macaulay

  • Warum ausgerechnet die Perlenkette gestohlen wurde, ist mir ein Rätsel :scratch:


    Die Kette lag ja offen auf dem Nachttischchen. Dieses unsympathische Dienstmädchen hat Linnet doch am Morgen tot aufgefunden. Da hat sie vielleicht die Gunst der Stunde genutzt und sich schnell noch die Kette vom Schränkchen gemopst, bevor sie die Leute alarmierte.


    Und tatsächlich war sie im nächsten Kapitel tot - damit ist klar: Lesefuchs wars!!! :totlach:


    :mrgreen: Ich hab ein wasserdichtes Alibi!


    Ich muß da an Joanna denken, ..................und das J an der Wand könnte ja auch Joanna meinen.


    Mensch, ich habe die ganze Zeit gerätselt, ob mit dem J nicht eine andere Person gemeint sein könnte. Mir ist partout kein anderer eingefallen, der mit J beginnt. Aber naklar: Joanna!
    Das lässt Tim jetzt wieder schlecht aussehen, obwohl er ja auf der Liste von Race in Gruppe 2 eingetragen stand.
    Simon und Tim haben das Komplott geschmiedet und die ahnungslose Jaqueline nach Gutdünken gelenkt und benutzt. So muss es gewesen sein.


    Spricht einer von euch französisch? Was meint Poirot, wenn er sagt "jeune fille" und "cette pauvre"?

  • Miss Rosalie Otterbourne ist rehabilitiert. Sie hat nicht die Tatwaffe in den Nil plumpsen lassen, nein es waren die Suchtmittel ihrer alkoholkranken Mutter. Aber hat sie tatsächlich sonst nichts bemerkt? Race & Poirot bezweifeln dies ja.
    Die alte Miss van Schuyler ist eine Kleptomanin. Sie hatte ihre langen Finger nach der Perlenkette ausgestreckt. Und die waren noch nicht mal echt!
    Das bringt mich zu Tim Allerton. Er hält sich auffällig oft dort auf, wo Schmuck verschwindet und wenn er denn wieder auftaucht, sich dann als falsch herausstellt. Tim ist also nicht der Mörder, er klaut Klunkern!
    Eure Vermutungen bezüglich Pennington scheinen sich zu erhärten. Auch Race & Poirot wollen ihn nochmals verhören...und dabei die Samthandschuhe ausziehen!
    Ganz besonders empört mich die Tatsache, dass Simon sich sofort wieder Jaqueline zuwendet. Am selben Tag noch, an dem er vom Mord an seiner Ehefrau erfuhr. Was für ein Windhund! :wuetend:

  • Kapitel 16 - 21


    Soviele Leute sind ja eigentlich gar nicht auf dem Schiff und trotzdem passiert in einer einzigen Nacht ganz schön viel :lol:
    Und was so hinter der schönen Fassade der Leute alles so zum Vorschein kommt... :loool:


    Ich fand die Zusammenfassung von Poirot sehr gut, da konnte man selbst nochmal vergleichen, ob man alles richtig mitbekommen hat :thumleft:


    Tja, die falschen Perlen... ich habe ja immer noch die Verbindung von Tim und Joanna im Hinterkopf (übrigens falsch, das sind ja Verwandte, nicht nur Freunde). Joanna hat die Perlen ja bei Linna unbedingt tragen wollen - hat sie sie dort evt. schon ausgetauscht?


    Und was Simon und Jaqueline angeht... war ja einer meiner ersten Gedanken, daß das ein abgekartertes Spiel der beiden ist, aber beide fallen ja als Mörder eigentlich raus...