Ich hatte mir, ehrlich gesagt, gar keine Gedanken darüber gemacht, wo wohl die Burg Ascisberg zu finden war. (Irgendwie interessiert mich Walther von Acsisberg mehr als Sigimund von Laurin). Als dann aber plötzlich Cannstadt ins Gespräch kam, das zu Pferd relativ schnell zu erreichen war, musste ich doch mal nachschauen. Und ein Blick zu Wikipedia hat mir dann gezeigt, dass dieser Roman quasi bei mir um die Ecke spielt. Ascisberg ist die Festung Hohenasperg bei Stuttgart. Das macht den Roman gleich nochmal interessanter (was er aber eigentlich gar nicht nötig hat).
Ansonsten hält der Roman bis jetzt völlig, was die Leseprobe versprochen hat, die übrigens einen Überblick über die ersten ca. 100 Seiten des Romans umfasste. Vieles, was dort nur angerissen war, wird natürlich ausführlicher geschildert und ganz wunderbar erzählt. Bis jetzt wirklich ein Lesegenuss. 
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Verlag: Kiepenheuer&Witsch
. Aber als Konrad mit den Kreuzfahrern unterwegs war, war ich mir dann doch sicher, dass ich davon noch nichts gelesen hatte.
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