Der Schwarm- Frank Schätzing (ab 18.08.2011)

  • 12. März
    Wir befinden uns in Kanada. Wir lernen Leon Anawak kennen, der unter anderem bei der Davies Whaling Station arbeitet, ein Schiff auf dem Touristen Wale beobachten können. Zu der Jahreseit, müsste es in Vancouver Island eigentlich vor Walen nur so wimmeln, aber dieses Jahr wurde noch kein einziger gesichtet. Anawak ist sowas wie ein Walforscher (ich glaube es so verstanden zu haben) und versucht die Spur der Wale zu finden. Nu leider scheint das ganze Rudel verloren gegangen sein.
    Anawak lernt an diesem Abend Sam Crowe kennen, die ein interesse an seiner Arbeit zeigt. Wir erfahren etwas über Orcas, die wie auch die grauwale dieses Jahr nicht nach Kanada zurück gekehrt sind.
    Crowe forscht nach Außerirdischem leben. Auch ein sehr interessantes Thema.
    Die Wissenschaftliches Details die immer erwähnt und erklärt werden gefallen mit sehr gut. Gerade das Meer interessiert mich sehr, weil man einfach darüber gar nicht so viel weiß oder aus den Median erfährt.
    Ich frage mich, ob Crowe und Anawak später mal etwas mit Lund und Johansson zu tun haben werden.


    13 März
    Wieder zurück nach Norwegen.
    Johansson hat schon einige Tage nicht mehr an die komischen Würmer gedacht bzw. sie ganz weit in den Hinterkopf gedrängt, bis der Anruf von Lund kam. Sie lädt Johanson ein, mit auf ein Forschungsschiff zu kommen und den Erdboden zu erforschen und somit noch einmal ein genauers Bild von den Würmern und von anderen Lebewesen auf dem Meeresgrund zu sehen.
    Auch der Bericht über die Würmer ist da, und bestätigt Johansons gedanken. Auch über die Würmer erfahren wir noch ein bisschen, auch das ist wieder sehr interessant.
    Der Grund warum die Ölfirma den Meeresboden untersuchen möchte, gefällt mir zwar nicht, sie wollen Unterwasser Öl Fabriken errichten um an noch mehr Öl zu gelangen, aber interessant ist es trotzdem. Noch immer kommt es Johanson komisch vor, dass so viele Würmer auf einen Fleck kommen, anscheinend ist das unüblich für Würmer. Ausserdem entdeckt der Bildschirm etwas weißes, das man nicht genau erkennen kann. Alle sinnvollen Erklärungen, was da Mysteriöses Vorbei geschwommen sein können, lassen sich Wiederlegen.


    Auch hier fand ich die Informationen wieder sehr gut. Mit dem Schreibstil komme ich auch langsam zurecht, zwar stolperre ich immer noch über Wörter die Unaussprechbar für mich wirken, aber auch das wird sicher besser werden.

  • Immerhin das Kapitel habe ich gerade schon aufgeholt.
    Das Kapitel hat mir sehr gut gefallen, es war ein wenig lebendiger als die anderen. Leon und Sam scheinen sich wirklich gut zu verstehen und ich gehe stark davon aus, dass es nicht ihr letztes zusammentreffen gewesen sein wird. Die vielen die man bekommt kann ich bisher gut verarbeiten und finde es interessant, denn ich kenne mich weder großartig mit dem Meer und seinen Tieren aus, noch mit dem Weltall.
    Mich interessiert sehr, warum die Wale nicht ankommen, das würde mich wahrscheinlich auch sehr erstaunen. Irgendwie vergleichbar mit Zugvögeln, stellt euch mal vor, im Frühling würden hier keine Vögel ankommen...
    Ich habe bei Wikipedia mal geschaut bezüglich diesem SETI bei dem Sam arbeitet:

    Zitat

    "Die Seti-Forschung beruht auf der Annahme, dass außerirdische Kulturen im Weltall existieren. Bei der Suche im Radiobereich geht man davon aus, dass extraterrestrische Technologie, wie Kommunikationssysteme und Nachrichtentechnologien benutzt werden wie hier auf der Erde. Bislang ist nicht bekannt, ob außerirdisches Leben existiert bzw. ob es andere technische Zivilisationen gibt, die zu Sendung und Empfang interstellarer Signale in der Lage sind.[3][4] Eine Abschätzung dazu hat der Astronom Frank Drake mit der Drake-Gleichung versucht.[5] Bei optimistischer Einschätzung der Faktoren dieser Gleichung ergibt sich eine mögliche Anzahl von über 300 solcher Zivilisationen in der Milchstrasse.[6][7] Mit der Kardaschow-Skala werden eventuelle technische Möglichkeiten extraterrestrischer Zivilisationen abgeschätzt. Die Galaxie in der sich die Erde befindet, die Milchstraße, hat einen Durchmesser von ungefähr 100.000 Lichtjahren und beinhaltet zwischen 200 und 400 Milliarden Sterne und Erkenntnissen der Kepler-Mission zufolge, 50 Milliarden Planeten, davon schätzungsweise 500 Millionen Planeten in Habitablen Zonen"

  • 18. März
    In Kanada führte Anawak ein experiment mit Beluga Walen durch. Er malte ihnen einen Strich auf den Körper und brachte einen Spiegel unter Wasser an. Die Wale suchten, nachdem sie angemalt wurden den Spiegel auf und "Untersuchten" den Strich. Das finde ich sehr interessant. Wurde dieses experiemt eigentlich wirklich gemacht, oder hat sich Schätzing das nur ausgedacht, wenn nicht dann finde ich das sehr fastzinierend. Ich wusste schon vorher, dass Schimpansen sich im Spiegel erkennen und Empathie zeigen, aber das Wale das auch können wusste ich nicht.
    Jack Greywolf, trifft nach dem Experiemnt auf Anawak und und möchte ihn dazu bewegen, in seiner Aktivisten gruppe mit zu machen, da andere Menschen ihn scheinbat kennen und ihm scheinbar vertrauen würden.
    Unter anderem ist dieser Umweltschützer, gegen das Whale watching wovon wir schon zwei Kapitel vorher gelesen haben, er denkt, dass sich die Wale gestört von der Fotografiererei fühlen könnten. Er möchte deshalb mit seiner Gruppe das selbe mit den Terroristen machen und sie Fotografieren und begaffen.
    Die beiden streiten sich ausserdem darüber, wer von den beidne ein Indianer ist oder nicht. Den streit kann ich bisher noch nciht so ganz einordnen, scheinbar hat Anawak ein problem mit seiner Abstammung, aber warum und ob das später relevant ist, weiß ich nicht.
    Anscheinend, kommen nun doch die ersten Wale nach Kanada, zwar verspätet aber immerhin. Aber etwas scheint doch merkwürdig zu sein, die Wale verhalten sich merkwürdig. Zwei reckten ihre Köpfe aus dem Wasser und starrten Anawak Sekundenlang an, obwohl diese Position wohl recht anstrengend für die Tiere zu sein scheint. Erst als Anawak sein Fotoapparat raus hohlt, sind die Tiere so schnell es nur geht verschwunden.
    Soll das jetzt das andeuten, dass Jack Greywolf recht hatte und die Wale das Fotografieren satt haben?


    23. März
    Und wieder zurück nach Norwegen, ich finde die Perspektivwechsel interessant. Wobei mich die Sache mit den Walen etwas mehr interessiert als die Sache mit den Würmern, ausserdem ist mir Anawak sympatischer als Johanson und Lund.
    Lund zerbricht sich zum einen noch immer den Kopf über das Große Wesen, dass an der Kamere des Victors vorbei geschwommen ist. Sie hat sich verschiedene Kameraaufnahmen angesehen, und entdeckt, dass das Tier selbst eine Lichtquelle ist, dass sich aber auch jederzeit verdunkeln kann, sodas man es nicht sieht. Johanson und Lund überlegen, ob dieses Wesen evtl ein Riesenkalmar sein könnte, Lund ist regelrecht davon Überzeigt, während Johanson nach anderen möglichkeiten sucht, er kann sich nicht vorstellen, dass es diese Tiere überhaupt gibt, da noch nie ein lebendes exemplat gesichtet wurde.
    Auch die Würmer sind immer noch mysteriös. Das Labor hat bestätigt, dass sich die Würmer von Methan ernähren, aber trotzdem einen starken Kiefer haben. Noch immer, kann sich Johanson nicht erklären, was die Würmer machen, und warum sie so einen kräftigen Kiefer brauchen, normalerweise müssten diese Würmer Faul auf dem Meeresgrund liegen, was er aber offensichtlich nicht tut.

  • So, nun habe ich immerhin schonmal die Kapitel von Samstag beendet.
    Ich kann mich langsam auch an den Schreibstil gewöhnen.


    Ich finde es schade, dass sie Johansson die Mühe mit dem Käse und dem Wein umsonst gemacht hat, da hat die Tina gerade einen neuen Freund. Bisher ist dieses Buch ja wirklich auf einer sehr wissenschaftlichen Schiene, aber ich denke trotzdem, dass zwischen den beiden vielleicht nochmal was läuft.
    Allerdings habe ich auch derzeit noch keine Ahnung wie das Buch so weiter geht. Ob wir jetzt immer zwischen diesen Personen/Orten hin und her springen, oder ob da wohl mal etwas gemeinsames draus wird.


    Nun ja, ich werde mich jetzt mal aufs Sofa verkrümeln und ein wenig weiter lesen.

  • So langsam wirds, die Kapitel von gestern habe ich gerade eben gelesen.


    18. März
    Die Spiegel-Selbsterkennung von Tieren finde ich total spannend um musste gleich erstmal forschen, was davon stimmt. Und tatsächlich bin ich bei Wikipedia auf einen Text gestoßen... Spiegeltest Scheint wohl so ziemlich das zu sein, worüber hier berichtet wird.
    Der Streit zwischen diesem Greywolf und Anawak scheint ja schon länger zu bestehen. Aber warum die beiden über ihre Herkunft streiten, und über das Indianer-Sein weiß ich auch noch nicht. Vielleicht erfahren wir das ja noch.
    Total spannend finde ich ja die Situation die Anawak dann mit den Walen erlebt. Ich glaube ich hätte da richtig Angst bekommen, man oh man. Hat er das wirklich erlebt, oder war es nur ein Traum? Super merkwürdig.

    23. März

    Schrecklich, Samstags morgens um halb sieben einen Anruf zu erhalten. Aber gut, für Johanson wird es ja interessant, denn er kann sich weiter mit den Würmer auseinander setzen und erfährt zudem, das der Schatten den sie beim letzten Mal vor der Kamera gesehen haben wahrscheinlich ein Lebewesen ist.
    Mich reizt allerdings dieser Teil des Buches auch nicht so stark, die Sache mit den Walen finde ich besser.
    Nun ja, vielleicht wird es hier ja auch noch interessanter, immerhin scheinen die beiden zwei Lebewesen auf der Spur zu sein, die es eigentlich gar nicht gibt, bzw nicht mehr gibt.


    Steht eigentlich irgendwo, in welchem Jahr dieses Buch spielt?


    Den Teil von heute werde ich wohl nachher im Bett lesen und morgen früh dann posten.

  • Nu leider scheint das ganze Rudel verloren gegangen sein.


    Die stecken ja im Stau bei Seattle, in Seattle ist immer Stau. :totlach:
    Wenn man mit mehreren liest, fällt einem sowas viel direkter auf :D


    Ist mir beim ersten Mal lesen gar nicht so aufgefallen, das das Buch mehr Witz einstreut als ich dachte, definitiv ist das Buch sehr interessant. Anawak studiert Wale und interessiert sich für das Meer und Sam arbeitet fürs SETI und erforscht den Weltraum. Und abhorchen ist billiger als Senden und man will ja nicht verspeist werden von Ausserirdischen :lol:


    Interessant hier, wieso versteift sich Anawak auf die harmlose Frage ob er auch ein Indianer ist?

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: 111 Pflanzen die man kennen muss (Klaudia Blasl) 240 / 240 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 0 / 268 Seiten



    SUB: 857

  • Der Grund warum die Ölfirma den Meeresboden untersuchen möchte, gefällt mir zwar nicht, sie wollen Unterwasser Öl Fabriken errichten um an noch mehr Öl zu gelangen, aber interessant ist es trotzdem.


    Interessant definitiv, doch der Grund "Profit" ist mehr als fragwürdig, es ist wie Johanson sagte, daß man sich viel zu wenig Gedanken macht in was für ein System man eingreift bzw. wo man seine teuren Anlagen hinbaut. Man könnte sagen das wäre wie wenn man Shopping Meilen oder Wohnhäuser in die Berge setzt


    Noch immer kommt es Johanson komisch vor, dass so viele Würmer auf einen Fleck kommen, anscheinend ist das unüblich für Würmer. Ausserdem entdeckt der Bildschirm etwas weißes, das man nicht genau erkennen kann. Alle sinnvollen Erklärungen, was da Mysteriöses Vorbei geschwommen sein können, lassen sich Wiederlegen.


    Was haben sie da nur gesehen? Aber das ist doch auch nur ein Beweis, das sie nicht wissen was dort unten so lebt und ob es für ihr Vorhaben gefährlich ist. Im Prinzip wissen sie nix und wollen dennoch bauen #-o Profitgier eben.


    Auch hier fand ich die Informationen wieder sehr gut. Mit dem Schreibstil komme ich auch langsam zurecht, zwar stolpere ich immer noch über Wörter die Unaussprechbar für mich wirken, aber auch das wird sicher besser werden.


    Auf alle Fälle ist der Anfang sehr technisch und es wird auch viel erklärt, was wofür da ist und es wird auch einiges über das System des Meeres erklärt, was sehr interessant zu lesen ist, aber sicherlich muss man sich auf solche Informationen einlassen und der Autor hat es ja nicht versäumt durchaus Spannung aufzubauen.


    Wo sind die Wale?
    Was machen die Würmer so zahlreich da?
    Was sahen sie mit dem Gerät Vicor?

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: 111 Pflanzen die man kennen muss (Klaudia Blasl) 240 / 240 Seiten

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  • @ Max Das mit dem Stau fand ich auch lustig, ich weiß jetzt nicht mehr wie die dame hieß, die das gesgagt, hat aber sie hat schon mehrfach lustige Sachen gesagt.


    Ich glaube heute sollten wir nur ein Kapitel lesen, denn dieses hat bei mir schon 40 Seiten... das wäre der 11.April
    Der 12. April hat ebenfalls 40 Seiten, wäre dann für morgen...


    Ja das wollte ich auch schon vorschlagen, ich habe aber die Kapitel von gestern noch nicht gelsen, aber ich hohle das dann morgen und übermorgen spätestens auf.

    Was sahen sie mit dem Gerät Vicor?


    Ach das Gerät heißt Vicor? Ich habe immer Victor gelesen :totlach:

  • Ach das Gerät heißt Vicor? Ich habe immer Victor gelesen


    Ups die Tauchmaschine heißt ja auch Victor (übersetzt = der Sieger) :pale:


    Das mit dem Stau fand ich auch lustig, ich weiß jetzt nicht mehr wie die dame hieß, die das gesagt, hat aber sie hat schon mehrfach lustige Sachen gesagt.


    Den Satz sagte Susan Stringer, sie arbeitet als Office Managerin bei/für Davies.


    18. März:


    Also ich google auch einiges, aber es scheint so, zumindest bisher, das die Sachen die er erklärt, identisch mit dem Sinn wofür sie tatsächlich stehen. Das merkt man auch beim Spiegeltest, witzig in diesem Zusammenhang, da ich den gerade noch gestern gesehen habe (Planet der Affen - Prevolution) ... also schon faszinierend das man bei Affen getestet hat, aber Meeresbewohner ausgeschlossen hat. Man sagt auch über Kraken, das sie sehr intelligent sind, zumindest was solche Tests anbelangt.


    Der Streit zwischen diesem Greywolf und Anawak scheint ja schon länger zu bestehen. Aber warum die beiden über ihre Herkunft streiten, und über das Indianer-Sein weiß ich auch noch nicht. Vielleicht erfahren wir das ja noch.


    Lang ist es her, aber ich glaube ich nehme nicht zuviel vorweg, wenn ich sage das die beiden noch häufiger diskutieren und ich meine auch das deine Frage aufgeklärt wird, allgemein finde ich sowieso das die Charaktere gut herausgearbeitet sind.


    Total spannend finde ich ja die Situation die Anawak dann mit den Walen erlebt. Ich glaube ich hätte da richtig Angst bekommen, man oh man. Hat er das wirklich erlebt, oder war es nur ein Traum? Super merkwürdig.


    Nein, ich glaube das hat er wirklich so erlebt und versucht es selbst zu verarbeiten, auf dem prasselt ja auch jede Menge an Informationen ein.


    23. März


    Aber gut, für Johanson wird es ja interessant, denn er kann sich weiter mit den Würmer auseinander setzen und erfährt zudem, das der Schatten den sie beim letzten Mal vor der Kamera gesehen haben wahrscheinlich ein Lebewesen ist.



    Naja, aber soweit waren sie glaub ich auch schon das es ein Lebewesen ist, ich meine immerhin hat es sich bewegt^^ Für gewöhnlich bewegen sich Tote ja weniger^^ 8-[


    Mich reizt allerdings dieser Teil des Buches auch nicht so stark, die Sache mit den Walen finde ich besser.
    Nun ja, vielleicht wird es hier ja auch noch interessanter, immerhin scheinen die beiden zwei Lebewesen auf der Spur zu sein, die es eigentlich gar nicht gibt, bzw nicht mehr gibt.


    hmmm da kann ich mich gar nicht so entscheiden, aber wenn ich mich entscheiden muss, finde ich aktuell die Buchbeschreibungen um Leon Anawak interessanter, vielleicht weil ich mich besser in diese Figur reindenken kann und weil sie mir auf Anhieb symphatisch ist. Soll nicht heißen das die Figuren Lund / Johanson weniger Profil haben, sie wirken auf mich bisher etwas farblos bzw. sehr in ihrer Materie verhaftet.


    Steht eigentlich irgendwo, in welchem Jahr dieses Buch spielt?


    Ich meine nicht, wahrscheinlich deswegen nicht damit man das Buch "zeitlos" lesen kann.

    :study: Feuerkind (Stephen King) 34 / 542 Seiten

    :study: 111 Pflanzen die man kennen muss (Klaudia Blasl) 240 / 240 Seiten

    :study: Mit Nachsicht (Sina Haghiri) 0 / 268 Seiten



    SUB: 857

  • hmmm da kann ich mich gar nicht so entscheiden, aber wenn ich mich entscheiden muss, finde ich aktuell die Buchbeschreibungen um Leon Anawak interessanter, vielleicht weil ich mich besser in diese Figur reindenken kann und weil sie mir auf Anhieb symphatisch ist. Soll nicht heißen das die Figuren Lund / Johanson weniger Profil haben, sie wirken auf mich bisher etwas farblos bzw. sehr in ihrer Materie verhaftet.


    Mir ist Anawak auch Sympatischer, Johanson ist mir eigentlich auch sympatisch, aber Lund ist mir bisher eher Unsympatisch, ich weiß auch nicht so recht warum, warscheinlich wegen ihres Berufes und ihren Ansichten, sie denkt nur daran, dass ihr Unterwasser Projekt scheitern könnte, oder es an ihrer Gewünschten stelle nicht gebaut wird, aber was da unten alles kaputt gemacht werden könnte, wie viele unentdeckten Spezien da unten in Gefahr gebracht werden könnten, das scheint sie nicht so recht zu interessieren, auf jedenfall habe ich das Gefühl.
    Und Johanson kann sich so schlecht einschätzen auf einer Seite glaube ich will er diese Öl Fabriken nicht auf der anderen Seite hilft er dem Team.
    Anawak ist auch irgendwo unentschlossen, aber für mich auf eine Verständlichere Weise. Auf einer Seite will er die Wale den Menschen näher bringen, auf der anderen Seite denkt er irgendwo, dass dieses Whale watching die Tiere stören könnte.

  • In Vancouver kommen die Wale nun allmälich alle zurück, trotzdem lässt Anawak die Frage nicht los, wo die Tiere waren, da ja nichtmal die Satelliten sie gefunden haben, ich bin gespannt, ob sich die Frage noch klären wird.
    Auf einer Fahrt mit dem Whale watching Boot, trifft Anawak Alicia Delaware wieder. Die Frau, die ein paar Tage vorher an dem experiment teil,genommen hat und dort ihre Meinung kunt getan hat. Auf dem Schiff, gibt es dann noch einige Wortgefechte.
    Anawak wird nach Ingelwood gerufen, dort brauchen sie seine Meinung. Angeblich haben Wale versucht Schiffe zu versenken. Das Schiff konnte nicht mehr lenken und hat dann Hilfe geholt, als das andere Schiff da war und dem Schiff helfen wollte wurden beide Schiffe von Walen angegriffen die gegen die Boote sprangen, das eine Schiff, ging dabei sogar unter. Wieder ein geheimnis, das sich Anwak nicht erklären kann, normalerweise tun Wale so etwas nicht.
    Anawak, schaut sich das Ruder des schiffes an, und entdeckt eine Horde Zebramuscheln, die sich dort Angesetzt haben, aber wie soviele Muscheln an das Schiff gekommen sind und das in so kurzer Zeit, kann sich wieder niemand erklären, als Anawak in die Muscheln mit einem Messer gestochen hat, schwimmt ihm plötzlich etwas ins Gesicht, warscheinlich hat sich unter den Muscheln ein Tier versteckt, dass er durch sein Messer verletzt hat. An dem Messer hängt ein Gewebestück, dass ins Labor geschickt werden kann.
    Am Ende macht auch Greywolf wieder probleme, was er aber macht, dass werden wir später erfahren.


    Das andere Kapitel von Gestern werde ich heute Abend noch lesen.

  • So, ich bin auch erst bei den Kapiteln von gestern, weil ich gestern dann doch nicht mehr lesen konnte.
    Wollen wir vielleicht uns nicht so ein Streß machen und das Kapitel von heute (11. April) morgen in Ruhe lesen. Dann sind wir ab übermorgen wieder gleich weit. Ich glaube nämlich nicht, dass ich das heute schaffe mit dem aufholen.



    In dem Kapitel passiert richtig was, finde ich, so langsam kommt die Geschichte ins Laufen. Die ersten Wale tauchen wieder auf, und es scheint alles so zu sein, als wäre nichts gewesen, keiner hat eine Erklärung.
    Das Schiff mit den Muscheln ist echt krass. Eine zwei Meter dicke Schicht mit Muscheln, unvorstellbar. Ich glaube ich hätte auch Angst bekommen, wenn mich dieses Tier einfach so angegriffen hätte.
    So viele Phänomene, ich bin echt gespannt was da genau hinter steckt.

  • Tiniii
    also lesen wir morgen 11.April und übermorgen 12. April und danach wieder 2 Kapitel am Tag? Ich schaffe den 11. April heute auch nicht mehr, aber den 6. April habe ich schon angefangen zu lesen, das Kapitel schaffe ich heute noch.


    Ich bin auch schon sehr gespannt, wie es weiter gehen wird.

  • dann sind wir beide ziemlich gleich weit, ich habe den 6. April auch schon begonnen und werde ihn bestimmt nachher im Bett noch beenden.


    Danach werden die Kapitel auf jeden Fall wieder etwas kürzer, von daher passt das. Ggf. können wir ja dann nochmal schauen, wenn doch wieder in längeres dazwischen ist.

  • Ich war gerade mal neugierig und hab ein wenig geblättert, so könnte die nächste Woche aussehen beim Lesen:


    11. April (Mi 24.8.)
    12. April (Do 25.8.)
    18. April + 20. April (Fr 26.8.)
    22. April + 24. April (Sa 27.8.)
    26. April + 29. April + 30. April --> sehr kurze Kapitel (So 28.8.)
    1. Mai + 2. Mai (Mo 29.8.)
    3. Mai -> knapp 80 Seiten (evtl. zwei Tage? Di 30.8. + Mi 31.8.)


    dann beginnt der zweite Teil


  • Super, dass du das so aufgeschrieben hast :thumleft: Dann werden wir das so Lesen, dann kann man auch immer wieder schön nachschauen. Ich hoffe Max ist jetzt nicht schon weiter, aber wenn, dann hat er morgen mal einen freien Tag

  • *klopf* *klopf* kann ich noch mitmachen :uups: habe das Buch schon sehr lange rumliegen und so macht es noch mehr spaß zu lesen. Ich versuch euch einzuholen :wink: wenn ich es nicht schaffe, würde ich meinen Senf nachträglich dazugeben.
    Ich hatte den Thread leider nicht eher entdeckt... war so viel unterwegs.


    Viele liebe Grüße
    Änita :winken:

    In jeder Minute, die du im Ärger verbringst, versäumst du 60 glückliche Sekunden deines Lebens. (Albert Einstein)