Ja, habe dir gerne eine Freude damit gemacht gaensebluemche , nur schade, daß dieses Buch nicht das verspricht, womit die Buchhändlerin mir dieses Buch erst schmackhaft gemacht hat und als ihr absolutes Lieblingsbuch angepriesen hat. Doch wie wir ja wissen, gehen die Geschmäcker der Leser sehr auseinander. Aber wenigstens hat es dich manchmal etwas zum schmunzeln oder zum lachen gebracht, wenn auch nur ausgelöst durch den eigenartigen Schreibstil.
Lucinda Riley - Das Orchideenhaus / Hothouse Flower
- Buch von Lucinda Riley, Sonja Hauser
- evelynmartina
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Buchdetails
Titel: Das Orchideenhaus
Lucinda Riley (Autor) , Sonja Hauser (Übersetzer)
Verlag: Goldmann
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 560
ISBN: 9783442491940
Termin: März 2021
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Bewertung
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Aktion
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Kurzmeinung
frettchen81Schöne Geschichte zweier Familien über die Generationen hinweg -
Buchtipps zum Thema
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@ Engel:
Ja, da hast du wohl recht. Unterhaltsame Stunden hatte ich durchaus mit diesem Buch. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass der gestelzte Stil mit an der Übersetzung liegt. Kann mir nicht vorstellen, dass man sich tatsächlich so ausdrücken kann...
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Eigentlich bin ich überhaupt kein Fan von Liebesromanen, aber ich muss sagen, dieses Buch hat mir wirklich gefallen. Es ließ sich locker-leicht lesen und das liebe ich schon einmal. Außerdem bin ich durchaus ein Fan von Nicht-Happy-Ends, wie sie dieses Buch ja durchaus zu bieten hat. Insgesamt hat mir die Geschichte gefallen und sie lies sich auch sehr flüssig lesen. Eine schöne leichte Sommerlrktüre!
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Ich muss sagen dass ich das Buch sehr schnell und auch interessiert gelesen habe.
Liegt wohl an meiner Neugier.... und daran dass ich alles wissen muss, was irgendwie geheimnisvoll oder ungeklärt ist.
Zwischen dem 1. Teil der Erzählung von Grossmutter Elsie und dem zweiten Teil konnte ich es eigentlich gar nicht erwarten, wie die Geschichte in der Vergangenheit weitergeht. Irgendwie hat mich die Vergangenheit an dem Buch mehr interessiert als die Liebesgeschichte von Julia in der Gegenwart.Hoffe hiermit den negativen Eindruck verschiedener Rezensionen ein wenig aufheben zu können.
Mir hat das Buch ingesamt ganz gut gefallen. -
Ich lese ja eigentlich fast nur noch Krimis und Thriller. Aber meine Lieblingsbuchhändlerin hat das Buch so über den grünen Klee gelobt, dass ich es doch gelesen habe.
Ich habe es sehr schnell gelesen und fand es als leichte Kost zur Unterhaltung nicht zunächst nicht schlecht. Ich wollte auch unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht, welche Geheimnisse es gibt. Aber im letzten Drittel wurde es mir echt zuviel. Mich hat ja richtig die Wut gepackt über das Ende. Ich fand es total unrealistisch und es kamen immer noch mehr Überraschungen dazu (will jetzt nicht zuviel verraten). Das hat mich echt verärgert. Es war einfach irgendwann zuviel des Guten. Schade, denn wenn die Autorin einiges weggelassen hätte, wäre es besser gewesen. -
Also mir hat das Buch eigentlich ganz gut gefallen und auch gut unterhalten. Ich hatte mir deutlich weniger erwartet, da doch schon ziemlich viele negative Meinungen zu diesem Buch geschrieben wurden. (Also nicht hier, sondern so allgemein)
Klar ist es nicht sonderlich anspruchsvoll, aber durchaus unterhaltend. Ich konnte mich wirklich gut in die Hauptprotagonisten hineinversetzen.
Klar, war die Geschichte der Vergangenheit um einiges spannender, als die in der Gegenwart. Das Nachkriegs-Thailand ist richtig vor meinem Auge erwacht und auch das nordenglische Landgut.In der Geschichte der Gegenwart hat mich nur eines wirklich richtig gestört:
Und zwar, dass Xavier wieder von den "Toten" auferstanden ist. Dies fand ich doch sehr überspitzt und ziemlich unrealistisch.
Wenn dies nicht gewesen wäre, hätte das Buch sicher noch besser abgeschnitten.
Somit gibt es von mir Sterne.
Liebe Grüße
Rapunzel -
Vielen Dank für die Rezi. Mir selbst hat das Buch auch sehr gut gefallen, es war flüssig geschrieben, die Charaktere gut dargestellt und leicht vorstellbar. Ich würde es jederzeit weiterempfehlen und vergebe gern 4 Sterne.
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Ich habe es als Hörbuch. Mir hat es auch ganz gut gefallen, bis dahin, als Julia oder Guilia (weiss net wie man sie schreibt) wieder zurück nach Frankreich geht.
Das fand ich dann doch sehr an den Haaren herbeigezogen. Die "Rückblicke" im allgemeinen, fand ich toll. Und der Schluss war mir zu einfach.
Meine Bewertung ist also die folgende: einen Stern Abzug wegen dieser Geschichte in Frankreich und einen halben Stern Abzug wegen dem Ende.
Bleiben noch -
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Ich lese das Buch gerade und bis jetzt hat es mir gut gefallen. Leider musste ich aus Zeitmangel immer wieder unterbrechen, was mein Lesevergnügen etwas mindert. Es ist etwas schwer sich immer wieder neu eindenken zu müssen. Nächste Woche habe ich hoffentlich wieder mehr Zeit.
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Habe das Buch schon eine Weile und es erst jetzt gelesen Zum Glück habe ich die Rezis erst danach angeschaut sonst....wer weiß.
Ich hatte am Anfang auch etwas Probleme "reinzukommen" aber als mich das Buch hatte mußte ich dranbleiben. Ich finde es nicht sooooo kitschig. Natürlich muß man auf Liebesgeschichten stehen um es zu lesen.
Ich finde es absolut empfehlenswert! -
Ich habe dieses Buch gelesen und geliebt..
Zuviel darf ich wohl nicht verraten, aber vor allem wie die Geschichte endet ist einfach nur schön. Auch das die Geschichte im Jetzt und in der Vergangenheit stattfindet. Weil die "Oma" ihre Geschichte erzählt ist wunderbar.
Ich hatte es in kürzester Zeit gelesen, weil ich einfach immer wissen wollte wie es weitergeht.
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Ich habe das Buch gestern beendet. Es war sehr leichte Kost wie ich fand. Ich habe auch eine Weile gebraucht, bis ich Gefallen dran gefunden habe, wobei es nun aber nicht zu meinen liebsten Büchern gehört. Gerade zum Ende hin hat es mir immer weniger zugesagt.
Aber ich muss sagen, das Ende war mir einfach zu kitschig. Die Oma in Thailand lebt noch, denn holt Lidia Kit nach Thailand und kauft dann noch Wharton Park? naaja.
Und wie auch schon erwähnt, war ich ebenfalls sehr verwirrt als Xavier auf einmal wieder da war. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte und fand es auch einfach zu sehr aus der Luft gegriffen. Als wüsste die Autorin nicht, wie sie die Geschichte an dem Punkt weiterlaufen lassen sollte. Dann ist ein tot geglaubt eben doch noch lebendig. Gerade jemand der berühmt ist wird nicht wieder erkannt. Kann ohne sich auszuweisen leben. und taucht natürlich in genau dem Moment wo Julia in Frankreich das Haus verkaufen will wieder auf.
Mir war es einfach zu viel von den schönen Zufällen. Und zu viel Happy End. Aber das mag auch Geschmackssache sein. -
Hm...ich habe das Buch jetzt angefangen und Bin nun an der Stelle als Olivia ueber Sommer zu Harry kommt...bisher hat es mich noch nicht sehr mitgerissen und ich bin echt hin und hergerissen ob ich es wieder beiseite legen sol...
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Mir persönlich hat das Buch auch gar nicht gefallen. Das lag allerdings nicht an der Handlung (die ich jetzt auch nicht überragend fand), sondern vielmehr an der Sprache der Autorin (oder eventuell der Übersetzerin?)!
An manchen Stellen habe ich mich wirklich gefragt, wie man so was veröffentlicht bekommt. Ganz besonders bei den Dialogen ist mir das aufgefallen. Die Charaktere sprechen so, wie wirklich kein Mensch in Wirklichkeit reden würde!Die Handlung konnte mich, wie gesagt, leider auch nicht gerade mitreißen. Der Handlungsstrang über Olivia hat mir noch von allen am besten gefallen. Mit dem Handlungsstrang in Thailand konnte ich irgendwie nicht so recht warm werden.
Wahrscheinlich, weil ich fand, dass Harry zu Olivia gehörte. Daher hat mir seine Liebesgeschichte mit der Lidia nicht so gut gefallen.
Außerdem war ich doch recht überrascht, als ich gerade in der ersten Rezension gelesen habe, dass die Autorin selbst früher in Bangkok gelebt hat. Es kommen zwar detailierte Beschreibungen des Lebens dort vor, aber die klangen für mich alle so, als hätte die Autorin nur selbst ein Buch über Thailand gelesen hätte.
Der Handlungsstrang in der Gegenwart, war, meiner Meinung nach, der schlechteste: Ich konnte mich kein bisschen mit der Protagonistin identifizieren. Und auch, wenn ich sowohl die Oma, als auch Kit ganz sympathisch fand (wobei Kit mir schon wieder etwas zu stereotyp perfekt war), war die Handlung einfach nur flachund zum Ende hin absurd
.
Deswegen kriegt dieses Buch von mir auch nur
Oh, um noch etwas Positives über das Buch zu sagen: Das Cover hat mir sehr gut gefallen.
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Originaltitel: Hothouse Flower
Und hier noch das Cover zum Original. -
Wen meint Harry in Kapitel 11 mit Mrs. Pankhurst?
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Habe das Buch schon eine Weile und es erst jetzt gelesen Zum Glück habe ich die Rezis erst danach angeschaut sonst....wer weiß.
Ich hatte am Anfang auch etwas Probleme "reinzukommen" aber als mich das Buch hatte mußte ich dranbleiben. Ich finde es nicht sooooo kitschig. Natürlich muß man auf Liebesgeschichten stehen um es zu lesen.
Ich finde es absolut empfehlenswert!@ Sonjalein: wobei hattest du denn Probleme
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ich liebe Bücher über Familiengeheimnisse. Dies ist mein erstes von
Lucinda Riley. Und ich war von der ersten bis zur letzten Seite
fazsininiert und gebannt. Am Ende sind mir sogar ein paar Tränen
gekommen. Die Geschichte geht über Familiengenerationen hinweg. Julia
aus der heutigen Zeit ist in die ganze Geschichte verstrickt und es
wirkt sich auch auf ihre Zukunft aus. Alles beginnt und endet im Wharton
Besitz. Man muss es einfach lesen. Mehr kann ich nicht verraten, sonst
offenbare ich schon zuviel. Es ist sehr emotional und ergreifend
geschrieben. Es geht im Prinzip um eine tragische Familiengeschichte.
Die zwei Familien betrifft.Allles in allem nur zu empfehlen.
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Auch hier noch einmal der Hinweis: Bitte beim Einkopieren von Fremdtext (meint: aus anderen Programmen) hier im Editor das Quelltextfenster verwernden um seltsame Zeilenumbrüche zu vermeiden.
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Der Klappentext:
Als kleines Mädchen verbrachte die Pianistin Julia Forrester jede freie Minute im Gewächshaus
von Wharton Park, wo ihr Großvater die schönsten und exotischsten Orchideen züchtete. Als sie
viele Jahre später eine schreckliche Familientragödie ereilt, führt das Schicksal sie wieder nach
Wharton Park zurück. Inzwischen gehört das baufällig gewordene Anwesen Kit Crawford, den
Julia bereits aus ihrer Kindheit kennt. Kit überreicht ihr ein altes Tagebuch, das bei den
Renovierungsarbeiten gefunden wurde und womöglich Julias Großvater gehörte. Julia erzählt
ihrer Großmutter Elsie von dem Fund, worauf die alte Dame erschüttert reagiert. Denn Elsie
weiß, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist, ihr jahrelanges Schweigen zu brechen. Sie weiht
ihre Enkelin in das wohlgehütete Geheimnis ein, das seit Generationen auf ihrer Familie lastet.
Eine tragische Liebesgeschichte aus den 1930er Jahren kommt ans Licht und Julia erkennt, wie
auf schicksalhafte Weise ihre eigene Zukunft mit der Vergangenheit verknüpft ist.Der erste Satz:
In Siam sagt man, wenn ein Mann sich leidenschaftlich und unwiderruflich in eine Frau
verliebte, sei er in der Lage, sie für sich zu gewinnen und sie dazu zu bringen, dass er ihr
wichtiger sei als alle anderen Männer.
Meine Meinung:Eine tragische Geschichte von Liebe, Verrat und Schmerz
Wundervoll! - Schon von Anfang an hat mich diese Geschichte in ihren Bann ziehen können.
Der unglaublich fesselnde Schreibstil war wohl "Schuld", dass ich nicht mehr zu lesen aufhören
wollte.
Da dies ein Buch über große Geheimnisse und Skandale in der Familie ist, war mir klar, dass
vorher einige Rätsel und dann die heiß ersehnten Enthüllungen auf mich zukommen würden.
Aber ich habe nicht erwartet, dass mich das so sehr mitreißen können wird. Vielleicht liegt es
auch daran, dass ich ein sehr neugieriger Mensch bin und mich Rätselhaftes immer schon
besonders interessiert hat. Und hier wollte ich während dem Lesen eben dauernd wissen, wie
diese Situation ausgeht, oder wie jene Beziehung fortgeführt wird. - Also die Sogwirkung war
einfach enorm!
Mit den Protagonisten habe ich mitgefiebert, mitgehofft und beinahe auch mitgeweint. Die
Enthüllungen waren teilweise echt schockierend und/oder unglaublich. Die haben ein ganz
eigenes Gefühl bei mir ausgelöst. Und manchmal wusste ich dann schon gar nicht mehr, mit
welchem Charakter ich jetzt mehr Mitleid haben soll.^^
Sehr gut gefallen haben mir die zwei Erzählstränge. Einer aus der heutigen Zeit und der zweite
aus den 1930er Jahren, zu Zeiten des zweiten Weltkrieges. Die haben sich immer wieder
abgewechselt und ich muss sagen, dass ich in beiden sehr gerne gelesen habe.
Ebenfalls schön war, ganz am Anfang des Buches, die kurze Geschichte, in der es um den
Mythos der schwarzen Orchidee geht. Genau diese Geschichte hat sich ganz zum Schluss, nur in
einer etwas anderen, zeitgerechteren Art und Weise, auch zugetragen.
Die Schauplätze des Buches sind vorrangig Thailand, Frankreich und England. Wobei ich bei
letzterem die schön beschriebene, typisch englische Atmosphäre, die ich persönlich ja so liebe,
ganz besonders genossen habe.
Wer sich auf eine geheimnisvolle, ereignisreiche und berührende Geschichte, die vor Liebe,
Tragik, Verrat und Schmerz nur so strotzt, einlassen möchte, der ist hier genau richtig!5 verdiente Sterne!
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