Justin Cronin - Der Übergang/ The Passage

  • Seta: Vielen Dank für deine tolle Rezi :friends:
    Ich habe das Buch auf ca Seite 500 abgebrochen, da mir die Charaktere nach der Katastrophe einfach zu viele wurden. Zudem (wie du schon sagtest) wird auch nicht gerade wenig über private Problemchen und co erzählt...das interessierte mich einfach noch nicht, da ich ja schon Schwierigkeiten hatte mir die Namen zu merken :wink:
    Ich werde nun, nach ziemlich genau einem Jahr, das Buch nochmal zur Hand nehmen. Da das Ende ja besser werden soll hab ich Hoffnung, dass auch mich das Buch begeistern wird. Die Geschichte allgemein (vor allem die Vorgeschichte) hat mir extrem gut gefallen :)


    Ich hatte so ab Seite 470 auch einen Durchhänger und habe mich gefragt, ob eigentlich nochmal was passiert....nun, 70 Seiten weiter, weiß ich: Ja!!! [-X Ich bin schon wieder ganz gefesselt!!!

  • So, ich bin durch. Was für ein faszinierendes Büchlein. In der Mitte gab es einen kleinen Hänger, der etwas Durchhaltevermögen seitens des Lesers erforderte, aber dann....



    Das Ende hat mich völlig weggeflasht. Vor allem, da es schon das Ende war- mein Kindle kündigte noch 2% Leserest an und so hoffe ich auf noch eine Kapitel mit Auflösung, doch leider nix.


    Ich wollte mir dann hoch gleich den nächsten Teil runterladen. Und siehe da: die englische Kindle-Version ist fast 4 Euro teurer als die Taschenbuchversion. :wuetend: Sorry, so geht es nicht. Es gibt ja noch andere Bücher, die ich erstmal lesen kann..... :study:

  • Zu diesem Buch habe ich so gar keine Lust, etwas zu schreiben - ich denke, es kommt daher, dass ich es schlichtweg zu (ich trau' mich gar nicht, das zu schreiben 8-[ ) ... zu langweilig fand (ja, tut mir leid, ist ja auch nur meine persönliche Meinung). Ich bin mehrfach über diesem Buch eingepennt.


    Teil 1 fand ich sehr spannend und ansprechend von der Idee her, der Teil war sehr gut für mich und ich hatte mich auf ein Weiterlesen gefreut. Warum der Autor jedoch dann im zweiten Teil fast alle der bewussten Zwölf in die Anonymität der Monster absacken lässt und stattdessen eine "stinknormale" Endzeitsaga geschrieben hat, verstehe ich nicht. Ich hatte permanent das gleiche Gefühl wie beim Sehen des Kevin Costner-Filmes "Waterworld" (ja, ich weiß, Wasser ist keines dabei und "Waterworld" hatte keine Monster, aber die bedrohliche Atmosphäre habe ich genau so und nicht anders empfunden), und darauf kann ich echt verzichten, ist mir definitiv zu langweilig.


    Zudem habe ich den Fehler begangen und ein paar Gruselmomente erwartet, und da war ja absolut nichts davon im Buch zu spüren, zumindest für mich nicht - aber Grusel ist nun eben auch eine recht subjektive Emotion.


    Der Vorteil an diesem Buch war für mich, dass es wirklich superleicht und schnell zu lesen war, weil der erste Teil sehr spannend war. Der zweite Teil hat beim Lesen icht viel Konzentration gefordert, was sicherlich auch damit zu tun hat, dass alles sehr deutlich beschrieben und somit gut vorstellbar war - das war's dann aber auch an Positivem, was ich an diesem Buch für gut bewerten kann, und das hat die Langeweile ab dem zweiten Teil absolut nicht wettmachen können.


    Viel Spaß dann bei "Die Zwölf" für alle, die hier so begeistert klingen.

    » Unexpected intrusions of beauty. This is what life is. «


    Saul Bellow, (1915-2005 ), U.S. author,
    in Herzog

  • Den ganzen Thread habe ich mir jetzt zwar nicht durchgelesen, aber an den ersten Seiten klingt der durchweg begeisterte Tenor ja schon sehr gut durch. Dem kann ich mich leider gar nicht richtig anschließen.
    Ich weiß eigentlich nicht so genau, welche Meinung ich zu dem Buch habe, oder wo ich mit der Rezension anfangen soll.


    Für mich lässt sich die Geschichte in zwei Teile gliedern: bis Seite 700 und ab Seite 700. Oder anders gesagt: Langeweile und Action. In der Reihenfolge. Durch die ersten 700 Seiten musste ich mich wirklich quälen. Da geht es zwar noch recht spannend los mit diesm mysteriösem Experiment und den Mitteln des FBI, die Existenz von Menschen einfach so verschwinden zu lassen - so etwas lese ich ja unheimlich gerne. Aber dort geht diese Langatmigkeit schon los: es werden furchtbar viele Personen sehr detailiert vorgestellt, die zunächst in keinerlei Beziehung zueinander stehen. Da werden einfach die Figuren ohne erkennbares Ziel aneinandergereiht, und das hat mich erstmal verwirrt.
    Die Idee mit dem Experiment dagegen - und dass in einer Dystopie überhaupt über die Zeitspanne geschrieben wird, die den "Weltuntergang" einleitet - fand ich dagegen wieder sehr gut. Auch eine der großen Stärken des Buches zeichnet sich hier schon ab: die Darstellung der Charaktere. Auf eine eigentlich eher distanzierte Art zeichnet Cronin die Figuren so plastisch, dass man ihre Handlungen und Beweggründe wirklich verstehen kann.


    Naja, dann geschieht die Katastrophe - die ersten 400 Seiten arbeiten darauf hin und man weiß die ganze Zeit, dass sie eintreten muss, aber sie kommt und kommt einfach nicht, weil ständig noch ein bisschen tiefer in irgendeine Lebensgeschichte einer der Personen eingetaucht werden muss.
    Nun gut, dann ist sie aber da und 100 Jahre später befinden wir uns in einer kleinen Kolonie von Überlebenden wieder, die keine Verbindung mehr zur Vergangenheit haben. Auch Amy ist nicht mehr da und im Grunde sind alle Figuren, um die es geht, jetzt neu. Und das ist die Gelegenheit für den Autor, sein anscheinend liebstes Hobby weiterzuführen: Charaktere erfinden. Wirklich, ich finde, er kann das wunderbar. Fast schon virtuos. Selten lese ich von Figuren, die logisch so glaubhaft konzipiert sind, die alle einen völlig ausgearbeiteten Charakter verpasst bekommen und die einfach - es gibt kein treffenderes Wort - authentisch sind. Aber bei aller Liebe: muss man das so übertreiben? Es passiert ja fast nichts, was die Handlung vorantreibt. Gut, die neue Weltordnung wird erklärt, was ja durchaus sinnvoll ist, und ein bisschen Grusel und Schrecken gibt es auch. Aber hauptsächlich beschäftigt man sich gefühlt mit jedem einzelnen Bewohner dieser Kolonie. Und letzten Endes sind nur fünf wirklich von Bedeutung für die Geschichte.


    Aber dann ungefähr ab Seite 700 beginnt sich die Spannung langsam zwischen den vielen Seiten herauszukämpfen und springt auf den Leser zu! Endlich Action, ein verfolgbarer Handlungsstrang und vor allem die Verknüpfung mit den Ereignissen von vo 100 Jahren. Fragen werden aufgeworfen und tatsächlich erklärt und die Atmosphäre, die sich im ganzen Buch aufgebaut hat, entfaltet endlich ihre Wirkung.


    Wie bewerte ich das Ganze denn aber nun? Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Story an sich richtig toll ist und sich auch wirklich tiefgründige Passagen finden lassen. Aber meiner Meinung nach hätte man auch 300 oder 400 Seiten weglassen können und die Geschichte hätte sich ebensogut entwickelt. Nur ohne diesen Informationsschwall, der im Endeffekt eigentlich unwichtig ist. Der Schreibstil des Autors ist, auch neben der Schilderung der Charaktere, einfach schön und stimmungsvoll zu lesen.
    Trotzdem konnte mich das Buch nicht so sehr begeistern und die 700 Seiten Langatmigkeit fallen dabei echt negativ ins Gewicht. Also gibts von mir leider - obwohl ich das Buch wirklich mögen möchte - nur :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: .

    Wenn wir uns nicht gelegentlich verirren, dann haben wir uns nicht genug bewegt.
    Florian Illies

    :flower:
    Mein Blog

  • weil der erste Teil sehr spannend war. Der zweite Teil hat beim Lesen icht viel Konzentration gefordert,

    bis Seite 700 und ab Seite 700. Oder anders gesagt: Langeweile und Action. In der Reihenfolge.

    Ich finde es immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich das gleiche Buch doch wahrgenommen werden kann. :lol:

    Gelesen in 2024: 7 - Gehört in 2024: 5 - SUB: 598


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Nachdem ich ich eure tollen Rezis ( :kiss: ) überflogen habe, hab ich mir das Buch vor kurzerm auch geholt und bin noch fleißig am lesen.
    Den Anfang fande ich sehr sehr langatmig durch die vielen Beschreibungen der einzelnen Personen und das deren Vergangenheit so weit durchleuchtet wurde, aber ca. seit Seite 200 bin ich regelrecht gefesselt von dem Buch :applause: Da ich nun zum zweiten Teil komme und ihr nun auch viele der Meinung sind, dass sich das Buch nochmals in die Länge zeiht, bin ich sehr gespannt!
    Aber ich hätte da mal eine Frage an euch O:-)
    Kann mir einer verraten was n.V. bedeutet? Ich hab schon überlegt, ob ich es vielleicht überlesen habe und rumgeraten habe ich auch, aber das passende gefunden habe ich dann doch nicht :uups:

    Tränen haben etwas heiliges, sie sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke.
    Sie sind Botschafter überwältigender Trauer und unaussprechlicher Liebe.

    :love:
    -Washington Irwing-




  • Missy


    Vielen Dank :friends:


    Ich denke mal das ich das Buch bis Ende der Woche fertig gelesen habe und wenn nicht dann aber am Wochenende bei der Lesenacht :D Dann kommt meine gesamte Meinung dazu natürlich auch.

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    :love:
    -Washington Irwing-




  • Ich finde es immer wieder faszinierend, wie unterschiedlich das gleiche Buch doch wahrgenommen werden kann. :lol:

    Das habe ich auch gerade gedacht, als ich die Rezensionen hier durchgelesen habe :lol:


    Grundsätzlich schließe ich mich Caracolitas Meinung an: Die ersten rund 700 Seiten ziehen sich unendlich in die Länge, bevor das Buch mit dem Verlassen der Kolonie endlich Fahrt aufnimmt. Auch da ist die Erzählweise weiterhin ruhig - damit erzeugt Cronin allerdings eine wirkungsvoll unheimliche Atmosphäre und schafft eine durchweg glaubhafte, apokalyptische Version der Welt/der USA nach einer tiefgreifenden Katastrophe.
    Der erste Teil dagegen - es hätte so interessant sein können, alle Zutaten sind da. Doch dann konzentriert sich Cronin auf Amy, ihre Vorgeschichte, von ihrer Kindheit bei ihrer Mutter über ihr Leben bei den Nonnen bis hin zu ihrer Fahrt mit Wolgast zum Militär. Hier, wo nun die Versuche mit den Virals durchgeführt werden, hätte es eigentlich spätestens interessant werden müssen; aber Spannung ist auch hier Fehlanzeige. Schließlich flüchtet Wolgast mit Amy und beide sitzen seitenlang in einem Haus herum. Seiten über Seiten, die man mit einem Satz hätte zusammenfassen können: Amy und Wolgast sitzen in einem Haus herum. :sleep:


    Gerade Amy, diese Erlösergestalt, ist nun auch der langweiligste, nichtssagendste, uninteressanteste Charakter von allen. Ein reines Symbol, das erst in The Twelve so etwas ähnliches wie Persönlichkeit erhält. (Mein Empfinden - kann daran liegen, dass ich Kinder als Protagonisten generell uninteressant finde. Und was kindliche Vampire angeht, macht Claudia aus Interview mit einem Vampir eine um so vieles bessere Figur. Von Eli aus So finster die Nacht gar nicht erst zu reden).


    Der zweite Teil dann entschädigt etwas für die Langeweile auf den ersten paar Hundert Seiten. Es gibt eine Menge an Charakteren - Cronins Charakterzeichnung begeistert mich zwar nicht so sehr wie einige andere Rezensenten hier, da keine Figur tatsächlich dreidimensional und vielschichtig daherkommt, gerade Peter ist für mich überhaupt nicht greifbar; doch die meisten Protagonisten sind schon besser gezeichnet, als man es in vielen anderen Fantasy-Romanen liest.


    Was mich die ganze Zeit bei der Stange gehalten hat, ist Cronins Sprache. Die ist einfach wundervoll, was selbst in der Übersetzung erhalten bleibt. Hätte ich das Buch im Original gelesen, wäre es vielleicht sogar noch ein bisschen besser weggekommen. So habe ich :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Sterne gegeben.
    The Twelve hat von mir eine bessere Bewertung bekommen - weniger Amy, mehr Action.

  • Ich habe das Buch gerade zu Ende gelesen und muss sagen, dass ich sehr begeistert bin. Da ich vorher sehr oft gehört/gelesen habe, dass es zu langatmig oder langweilig sei, konnte ich mich darauf einstellen. Ich bin auch der Meinung, dass diese oft kritisierte Langatmigkeit das post-apokalyptische Endzeitszenario bestens wiederspiegelt. So konnte ich mit den ausführlich beschriebenen Charakteren mitfiebern und mich gut in sie hineinversetzen. Vor allem dass es keine eindeutig definierten Hauptcharaktere gab, was eigentlich selten vorkommt, fand ich interessant.


    Bei manchen Büchern habe ich oft das Gefühl, dass ich schon oft weiß was auf der nächsten Seite passiert. Hier war das meist nicht der Fall. Oft dachte ich mir: "Jetzt ist klar was passiert" und dann wurde ich zur meiner Freude eines Besseren belehrt. :D


    Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, die ich sicher bald lesen werde.

    "And in that moment, I swear we were infinite"


    "Sogar die guten (Täume) sind schlecht, denn sie machen einem bewusst, wie mies die Wirklichkeit dagegen abschneidet."

  • Ich war auch wirklich begeistert von diesem Buch und freu mich schon auf die Fortsetzung.
    Ich fand eig nie dass es zu langatmig geschrieben war trotz den 1000 Seiten


    Eig bin ich kein großer Fan von Zombieapokalypse, aber diese gefällt mir echt gut.
    Bin jetzt schon echt gespannt wie die Welt vielleicht noch gerettet wird und auch was den mit den anderen Kontinenten ist.

  • Naja klar sind es keine klassischen Zombies.
    Gut sie werden Virals genannt und sind eher Zombie-Vampir-Mischlinge.
    Aber eine zeitlang fand ich schon dass es einiges mit ner Zombieapokalypse gemein hat.


    Erst durch Amy weicht es wieder davon ab. Aber es dauert ja doch einige Seiten bis sie wieder auftaucht.

  • Naja klar sind es keine klassischen Zombies.
    Gut sie werden Virals genannt und sind eher Zombie-Vampir-Mischlinge.
    Aber eine zeitlang fand ich schon dass es einiges mit ner Zombieapokalypse gemein hat.


    Erst durch Amy weicht es wieder davon ab. Aber es dauert ja doch einige Seiten bis sie wieder auftaucht.


    Hm, mitgibt es denn eine Definition für Zombieapokalypse? Ich habe das Gefühl, das wird eh alles durcheinandergewürfelt. Mich nervt es zum Beispiel tierisch, dass sie in "The walking dead" NIEMALS das Wort Zombie benutzen. Was soll das? ](*,)

  • Definition für Zombieapokalypse? Ich habe das Gefühl, das wird eh alles durcheinandergewürfelt. Mich nervt es zum Beispiel tierisch, dass sie in "The walking dead" NIEMALS das Wort Zombie benutzen. Was soll das? ](*,)

    Also ob es da eine fixe Definition gibt glaube ich nicht. Der Zombie an sich hat sich über die Jahre hinweg sehr verändert. Früher wurden diese noch durch Voodoo zu Untoten, nun ist es meist ein Virus (oder ähnliches z.B Pilze). Die Virals würde ich eher als Vampire bezeichnen, obwohl sie doch auch Merkmale von Zombies haben.


    Dass das Wort "Zombie" selten (oder "NIEMALS") auftaucht (nicht nur in The Walking Dead), kann ich mir nur daher erklären, dass die Personen in der fiktiven Welt keine Zombies kennen.

    "And in that moment, I swear we were infinite"


    "Sogar die guten (Täume) sind schlecht, denn sie machen einem bewusst, wie mies die Wirklichkeit dagegen abschneidet."

  • Dass das Wort "Zombie" selten (oder "NIEMALS") auftaucht (nicht nur in The Walking Dead), kann ich mir nur daher erklären, dass die Pn don der fiktiven Welt keine Zombies kennen.


    Hm, aber The Walking Dead spielt doch in der Realität…das war für mich doch der Witz an der Serie


  • Hm, aber The Walking Dead spielt doch in der Realität…das war für mich doch der Witz an der Serie

    Was, das ist Realität :cry: Du machst mir Angst. Ich dachte, es sei eine fiktive Welt.

    "And in that moment, I swear we were infinite"


    "Sogar die guten (Täume) sind schlecht, denn sie machen einem bewusst, wie mies die Wirklichkeit dagegen abschneidet."


  • Hm, aber The Walking Dead spielt doch in der Realität…das war für mich doch der Witz an der Serie

    Ich liebe diese Serie, aber dass dieses Wort nicht vorkommt, ist mir noch nie aufgefallen. Ich hab allerdings schon einige Zombiebücher gelesen, in denen das Wort nicht vorkommt. Mittlerweile ist doch die Figur sowohl des Zombies als auch des Vampirs sehr verwässert und sehr unterschiedlich ausgelegt und die typischen klassischen Erscheinungen gibt es kaum noch wie PrinceTM schon geschrieben hat. Das stört mich allerdings überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Und welchen Namen das Kind dann letztendlich bekommt, ist doch egal. :wink:

  • Ich liebe diese Serie, aber dass dieses Wort nicht vorkommt, ist mir noch nie aufgefallen. Ich hab allerdings schon einige Zombiebücher gelesen, in denen das Wort nicht vorkommt. Mittlerweile ist doch die Figur sowohl des Zombies als auch des Vampirs sehr verwässert und sehr unterschiedlich ausgelegt und die typischen klassischen Erscheinungen gibt es kaum noch wie PrinceTM schon geschrieben hat. Das stört mich allerdings überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Und welchen Namen das Kind dann letztendlich bekommt, ist doch egal.


    Doch, bei "The Walking Dead" taught das Wort nicht auf. Ist mir allerdings auch erst hiernach aufgefallen.https://www.youtube.com/watch?v=rNxvo8AcpQQ