Fran Dorf - Die Totdenkerin

  • Klappentext:


    "Das Messer stach nicht. Es schlitzte. Noch einmal. Noch einmal. Kleine, behutsame Bewegungen. Sie wollte zurücktreten, aber sie war wie angewurzelt, die Hand auf der Scheibe, die Augen auf den Mann gerichtet." Die Zeugin glaubt, einen Mann gesehen zu haben. Warum gesteht dann ausgerechnet die schöne Laura den Mord? Sie kennt die Zahl der Messerstiche, mit der die Frau umgebracht wurde, und sie hat - vielleicht - ein Motiv. Aber sonst gibt es keine Hinweise, dass Laura tatsächlich die Täterin war. Ein Fall von Schizophrenie? David, der Lauras ungewöhnliche geistige Fähigkeiten untersucht, verliebt sich rettungslos in seine rätselhafte Patientin...
    "Die Totdenkerin" ist die Geschichte einer großen Leidenschaft, ein Psychothriller, der seinen Namen verdient.



    Bis jetzt - und ich bin schon recht weit - begeistert mich dieses Buch noch nicht wirklich. Es fällt mir schwer, in die Welt der Geisteskrankheiten und auch der übernatürlichen Phänomene hereinzukommen und mich darin zu vertiefen.


    Ich bin froh, wenn ich dieses Buch durchhabe - nicht weil es so spannend ist, sondern weil ich mich dann auf die anderen tollen Bücher meines SUBs stürzen kann.... :roll:

    Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen.
    (Hermann Lahm)

  • Ich bin jetzt mit der Totdenkerin fertig - und an meiner Meinung hat sich nicht viel geändert. Ein Buch, welches durchaus ganz nett zu lesen ist, aber man verpasst auch nicht viel, wenn man es nicht tut :roll:

    Lesen ist das Trinken von Buchstaben mit den Augen.
    (Hermann Lahm)