Klappentext (Quelle: perlentaucher.de)
"Infinite Jest", also "unendlicher Spaß" - so nannte James Incandenza seinen Film, der Menschen, die ihn anschauen, so verhext, dass sie sich nicht mehr von ihm lösen können und dabei verdursten und verhungern. Sein Sohn Hal, ein Tenniswunderkind mit außergewöhnlichen intellektuellen Fähigkeiten, studiert an der Enfield Tennis Academy (ETA), die von seinem Vater gegründet wurde. Hier sowie im nahe gelegenen Ennet-House, einem Entziehungsheim für Drogenabhängige, spielt ein Teil der überbordenden Handlung, die jeden literarischen Kosmos sprengt - in einem leicht in die Zukunft versetzten Amerika, das mit Kanada und Mexiko die Organisation der nordamerikanischen Nationen bildet und von radikalen Separatisten in Kanada bekämpft wird.
Mein erster Eindruck
Mit ca 1600 Seiten ein echt dicker Schinken, muss ich sagen. Nachdem ich die negativen Rezensionen auf verschiedenen Seiten gefunden habe, nach denen die Leser nicht mit sem Schreibstil zurecht kamen und das Buch nach 100 Seiten ins Regal räumten, tastete ich mich vorgestern ganz vorsichtig an das Buch heran und muss sagen...
ich finde es bisher großartig und liebe den Schreibstil. Und die 100 Seiten habe ich heute Abend dann auch geknackt. Bisher fehlte mir leider die Zeit, bereits mehr zu lesen.