Viebach, Karin - Vom Badetag und stillen Örtchen

  • Autorenportrait


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    K. Viebach, geboren 4. Juni 1941 in Braunschweig. Aufgewachsen und frühe Jugend in Braunschweig. Von 1943 – 1945 evakuiert nach Isenbüttel – Gifhorn. 1945 – 1951 wieder in Braunschweig. 1951 Umzug nach Salzgitter – Bad. Seit 1975 lebt sie in Hannover.



    Inhaltsangabe:


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    In Versform humorvoll erzählte Kindheitserinnerungen, die von Herzen kommen. Alltägliche Begebenheiten der Jahre 1941 bis 1956, die nicht in Vergessenheit geraten sollten. Zum Schmunzeln, Sich - Erinnern, zum Vorlesen und Wiederlesen.
    Ein weiteres Buch der Autorin – ebenfalls mit amüsanten Kindheitserinnerungen – ist unter dem Titel „Vom Badetag und stillen Örtchen“ in gleicher Form 1999 erschienen.



    Meine Meinung


    Karin Viebach erzählt in diesem Heft von ihren Kindheitserinnerungen. Und das alles in Versform. Mehrere Gedichte aus dem täglichen Leben hat sie hier zusammengefasst. Hier geht es um den Waschtag, den Badetag, das stille Örtchen, Lebensmittelmarken, den gemeinsamen Sonntagnachmittag-Spaziergang und den Fahrrad Champion.
    Ich habe Frau Viebach dieses Jahr auf einen Weihnachtsmarkt persönlich kennen gelernt. Sie hat mit so viel Freude über ihre Bücher gesprochen, dass mir gar nichts anderes übrig blieb, als es zu kaufen.
    Die Gedichte haben mir sehr gut gefallen. Sie handeln natürlich aus einer Zeit, wo meine Eltern Kinder waren. Daher kenne ich vieles nur aus Erzählungen. Und doch drücken sie aus, dass bei allem, was damals in den Jahren passierte, es auch schöne Zeiten und gute Erinnerungen geblieben sind.
    Ich habe die beiden Gedichtbände meinen Eltern geschenkt. Meine Mutter hat schon darin geblättert und es hat ihr sehr gut gefallen, da sie sich in den Gedichten wieder gefunden hat.
    Diese Rezi ist zum größten Teil mit der für den Band „Wer nicht hören will, …“ identisch, da mir beide Bände in gleicher Weise gefallen haben.


    Fazit: Für diese schönen Erinnerungen vergebe ich fünf von fünf Sternen.