Kapitel 6 - Ende (Seiten 251 - 368)
Kapitel 6 - Ende (Seiten 251 - 368)
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Ich habe jetzt das 6. Kapitel und damit auch das Buch beendet.
Leider muss ich sagen, dass das Buch nicht ganz so mein Ding war.
Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, hatte ich mehr ein Krimi mit Bezug auf die Nazi- Zeit erwartet.
Diese ganzen mehr mystischen Dinge wie z. B. Pamelas Träume, merkwürdige Zufälle, Schamanen und Geheimbünde waren nicht so meins. Wobei ich die Sache mit der Organisation SWASTIKA wirklich spanend fand, nur leider kam sie nur am Rande vor.
Eine Sache muss ich noch erwähnen : Ich fand es unglaubwürdig, als Tizian Pamela eine Waffe gab. Eine Polizist gibt doch nicht eine Waffe an eine Person, die noch etwas mit Waffen zu tun hatte.Auch wenn mir das Buch nicht so gefallen hat möchte ich mich trotdem für die Leserunde beim Büchertreff- Team, der Autorin und den Mitlesern bedanken. Jeder hat ja seinen eigenen Geschmack ( gerade bei Büchern ) und bestimmt gibt es auch viele Menschen, denen das Buch gefällt. Ich bin halt eher der typische Krimileser.
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Ich bin auch durch. Ich versuche, nichts zu verraten. Also keine Details.
Die Lösung des Mordfalls war für mich Überraschung aber auch doch nicht. Was ich leider überhaupt nicht verstanden habe bzw. einordnen konnte, waren Pamelas Träume. Da hat sich mir die Verbindung nicht erschlossen. Als Leser konnte ich während des ganzen Romans keine Beziehung dazu aufbauen. Die im Klapptext angesprochene Beziehung zur Nazi-Zeit kam gar nicht vor.
Mir hat der Roman insgesamt gut gefallen. Am logischen Aufbau des Plots haben mir leglich die Träume Pamels nicht so gut gefallen sowie der Aufbau der polizeilichen Mitarbeit von Pamela in dem Fall. Das erschien mir doch reichlich unrealistisch. Spätestens die Übergabe der Waffe an Pamela war lebensfremd.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es hat sich flüssig gelesen. Ich werde mal nach den anderen Romanen von Verena Wyss Ausschau halten und versuchen zu lesen.
Herzlichen Dank, liebe Verena Wyss für das Buch
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Ich freue mich an allen, die bis zum Schluss durchgehalten haben oder noch durchhalten. Ich weiss, meine Krimis haben ihre besondere Art, fuer jene, die mich bisher nicht kannten, sicher ueberraschend!
Ob es in die Gegend passt. Die Gegend ist gut recherchiert, vor Ort. Ebenso die Inhalte: Keltenkult heute bis zu den Pferdeschaedeln, Nazivergangenheit der Schweiz in Endkriegszeit und den Monaten nach dem Krieg, Archiv mit entsprechenden Gipskoepfen in Schloss-, Reitstall- und Industriellenmilieu. Trotzdem, ich habe nicht als Historikerin geschrieben. Was ich getan habe: die Oertlichkeiten verwischt, die Geschichte erfunden. Es koennte fast ueberall in der Schweiz lokalisiert sein.
Vielleicht, wer mehr von mir wissen will: www.verena-wyss.ch. Warum ich diesen Stoff waehlte: Weil in den Enkeln hochsteigt, was die Eltern von den Grosseltern verschwiegen. Warum ich Krimis schreibe: Weil es mir Spass macht, die Sache auf den Punkt zu bringen. Die Form bringt Distanz.
MeineZeit mit Euch ist um. Ich freute mich, diese zwei Wochen mit Euch aufmerksamen und sehr wachen Leserundlern zu erleben. Vielleicht begegnen wir uns wieder.
Allen viel Glueck
Verena Wyss -
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Liebe Verena Wyss,
jetzt muss ich mich doch noch einmal melden und hoffe, dass sie den Eintrag noch lesen, nachdem sie sich eigentlich schon verabschiedet haben. Ich gehöre zu denen, die leider nicht bis zum Schluss durchgehalten haben. Ich hätte mir etwas mehr Beteiligung von der Autorin gewünscht - vor allem etwas mehr Eingehen auf unsere Fragen. So kannte ich das von anderen Autorenrunden und vielleicht hätte mir das den Zugang zum Buch etwas erleichtert.
Das vielleicht als Hinweis für künftige Runden. Alles Gute für das weitere Schreiben! -
Ich bin endlich auch durch und kann mich Gernleserin anschließen, das Buch war einfach nicht mein Fall. Der Schreibstil mit diesen abgehackten Sätzen und unendlich vielen Kommas (kanns grad nicht besser beschreiben) waren gar nicht mein Fall und haben mich beim Lesen extrem gestört. Ich habe mir unter dem Krimi auch etwas anderes vorgestellt und nicht eine Geschichte über gesteuerte Träume, Kelten, Blutopfer, etc. Auch hatte ich mir mehr den Dokumenten der NS-Zeit erhofft und nicht nur das sie auf den letzten zwei Seiten für eine m.M. nach dürftigen Erklärung herhalten müssen.
Zum Schluss wollte ich gar nicht mehr wirklich wissen wer der Täter ist und Spannung kam auch nicht wirklich auf.ZitatIch fand es unglaubwürdig, als Tizian Pamela eine Waffe gab. Eine Polizist gibt doch nicht eine Waffe an eine Person, die noch etwas mit Waffen zu tun hatte.
Das hat mich auch die ganze Zeit über gestört, auch das Pamela wie eine Polizistin im Ermittler Team war finde ich sehr unrealistisch...Aber das mit der Pistole hat dem ganzen die Krone aufgesetzt.Tut mir leid das klingt jetzt total hart, aber ich bin anscheinend der falsche Typ für das Buch. Habe es eigentlich nur für die Leserunde zu ende gelesen, wobei sich die Autorin ja auch nicht wirklich eingebracht hat.
Trotzdem vielen Dank das ihr euch immer so viel Mühe gebt mit den Leserunden, die mir bisher immer gut gefallen und viel gebracht haben.
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Liebe Verena Wyss,
jetzt muss ich mich doch noch einmal melden und hoffe, dass sie den Eintrag noch lesen, nachdem sie sich eigentlich schon verabschiedet haben. Ich gehöre zu denen, die leider nicht bis zum Schluss durchgehalten haben. Ich hätte mir etwas mehr Beteiligung von der Autorin gewünscht - vor allem etwas mehr Eingehen auf unsere Fragen. So kannte ich das von anderen Autorenrunden und vielleicht hätte mir das den Zugang zum Buch etwas erleichtert.
Das vielleicht als Hinweis für künftige Runden. Alles Gute für das weitere Schreiben!
Dem kann ich mich anschließen.. Schade, dass die Begleitung etwas dürftig war. Ich bin gerade mit der Hälfte des Buches durch. Ziel der Leserunde ist es ja eigentlich nicht, schnellstmöglich mit dem Buch durch zu sein. Nun kam dooferweise ja hinzu, dass ich später eingestiegen bin, trotzdem habe ich das Gefühl (vor allem, weil ich nicht die einzige bin, die noch nicht mit dem Buch durch ist), dass das ganze sehr schnell abgefertigt wird.
Zugegeben, ich kann und will nicht über die Zeit anderer verfügen und weiß nicht, welche Termine sie noch haben, aber alles in allem finde ich das ganze nun doch sehr fix.
Dennoch gefällt mir das Buch sehr gut und werde wohl auch bis zum Ende durchhalten! -
Durch meinen Umzug war ich ein paar Tage vom Internet abgeschnitten- gestern habe ich mir nun erklären lassen, wie ein Surfstick funktioniert, nun bin ich wieder online- bis die Rechnung kommt Leider habe ich nun die Leserunde etwas verpasst
Immerhin hatte ich so viel Zeit zum Lesen und habe das Buch schon vor einigen Tagen beendet. Was soll ich sagen, alles nicht so einfach. Vom Klappentext her hatte ich mir etwas mehr Grusel, Action, Unheimliches erwartet. Es fing ja auch ganz gut an- Pamela zieht in ein Dorf, der erste Mord, doch dann gaben für mich die verschiedenen Stränge keinen Sinn bzw. ich find die Erklärungen etwas weit hergeholt. Pamela sieht also aus wie Tanja. Okay, das Doppelgägermotiv ist ja im Moment etwas in Mode. Aber der Mord an Tanja war doch vorher....also was war der Auslöser, nach so langer Zeit? Das war mir etwas fremd.
Der Nazi-Kelten-Kult: fing spannend an, brach dann aber irgendwie etwas ab. Wie ist denn da jetzt die Verbindung? Die Bücherverbrennung mit integrierter Selbstverbrennung habe ich auch nicht gerafft.
Also, bei mir blieben so einige Fragezeichen übrig. Mir fehlte so etwas der rote Faden. Der Handlungsfortgang war für mich oft nicht logisch. Insgesamt jetzt nicht so mein Lieblingsbuch...
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Ich habe das Buch gestern beendet und mir geht es ein wenig wie Tami.
Irgendwie fehlt ganz eindeutig der rote Faden!
Der Ansatz der Geschichte gefiel mir sehr gut, die Umsetzung leider nicht ganz so sehr. Pamela zieht in ein Dörfchen mit Geheimbund und Morden, die Polizei ermittelt, wenn sie nicht weiterkommen hat Pamela Träume, die weiterhelfen, alle sind irgendwie involviert, am Ende werden Bücher verbrannt. So in etwa ist mein erhaltener Eindruck vom Buch!Es tut mir leid, dass ich mich jetzt nicht sehr ausführlich melden kann, doch meine Konzentration leidet unter meinen Kopfschmerzen