Vielleicht habe ich jetzt das Ende erreicht. Mir hat das Buch ohne Staben gut gefallen, es kommt aber meiner Meinung nach nicht an das Buch ohne Namen dran. Am Anfang fand ich die Geschichte etwas schwer zum lesen. Es interessant zu erfahren, was vor 18 Jahren geschah aber als die Handlung wieder im Hier und Jetzt gespielt hat, war es für mich erst wieder so richtig spannend, als es Halloween war. Den schwarzen Humor fand ich klasse und das Ende genial.Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen:
Als Sanchez unwissenderweise Rameses Gaius und Jessica Xavier in das Buch des Todes geschrieben hat. Das hat schon was von einem saumäßig guten Ende
Es gibt von mir allerdings auch ein paar Kritikpunkte, weshalb ich einen halben Stern abziehe, so dass ich vergebe . Nicht nur das ich mir zum Teil schwer getan habe mit dem lesen, auch
fand ich nicht so gut, dass Peto starb und dass der Bourbon Kid wieder normal wurde. Jemand sollte ihm wirklich einen Bourbon spendieren. Er macht doch die Bücher erst so richtig gut.
Gefehlt hat mir auch eine Reaktion des Rameses Gaius zu seinem Abhanden gekommenen Buch des Todes. Ulrika Price sollte ja darauf aufpassen und Sanchez hat es ausgeliehen. Da kam leider nichts mehr dazu, oder? Wenn der wüsste, welche Namen da drin stehen.
Positiv sind mir aber die Fußnoten aufgefallen. Sie haben für den ein oder anderen Lacher gesorgt.
Mir ist eine Frage unbeantwortet geblieben:
Als der Bourbon Kid mit Dante und Peto aus dem Nightjar kamen und in das Auto gestiegen sind, hatte der Bourbon Kid jemanden im Kofferraum. Wer war dort eingesperrt? Wurde das genannt und ich habe es bloß überlesen oder ist die Frage tatsächlich ungeklärt.
Ich bin wirklich gespannt, wie es im Buch ohne Gnade weitergeht ...