Kapitel 18 - Ende (Seiten 216 - 336)

  • Ich muss zugeben, ich konnte das Buch einfach nicht weglegen, immer wollte ich wissen, was sich Mo als nächstes ausdenkt um die Mädels bei der Stange zu halten.


    Ich bewundere Lien und Vivian für ihren Mut, so etwas wird es in der "realen Szene" wohl eher nicht geben. Und dann geht mir auch nicht mehr aus dem Kopf, dass Lisa und Kelly nun wohl ihr ganzes Leben immer die Angst haben werden, Mo oder einem seiner Kumpanen durch Zufall über den Weg zu laufen, schrecklich.


    Ich fand das Buch im Großen und Ganzen sehr interessant und aufschlußreich, jedoch glaube ich auch, wie einige schon anbrachten, Jugendliche im potentielle Opferalter werden von sich sagen, dass ihnen so etwas niemals passieren könnte!


    Aber andererseits werden vielleicht Eltern auf dieses Thema aufmerksam und beschäftigen sich mehr damit, dann geht es ihnen nicht so wie Frau Aldra, die keinen Schimmer hat, was los ist und den Grund des Verhaltens der Tochter am falschen Platz sucht, sondern eher wie Joost, der richtige Vermutungen hat.

  • Ich fand das Buch im Großen und Ganzen sehr interessant und aufschlußreich, jedoch glaube ich auch, wie einige schon anbrachten, Jugendliche im potentielle Opferalter werden von sich sagen, dass ihnen so etwas niemals passieren könnte!


    Aber andererseits werden vielleicht Eltern auf dieses Thema aufmerksam und beschäftigen sich mehr damit, dann geht es ihnen nicht so wie Frau Aldra, die keinen Schimmer hat, was los ist und den Grund des Verhaltens der Tochter am falschen Platz sucht, sondern eher wie Joost, der richtige Vermutungen hat.

    Ja, so sehe ich das auch. Wenn das Buch als "Aufklärung" dienen soll, dann müsste es in "kleinen Dosen" verabreicht werden. Ich könnte mir gut vorstellen, dass man daraus einen Film macht, den man dann im Unterricht ein Kapitel nach dem anderen anschaut und immer wieder darüber diskutiert. Dann könnte es vielleicht funktionieren... Ansonsten sehe ich das Buch eher für Eltern geeignet, wobei es aber auch erst gegen Ende eine Anleitung zum Handeln aufzeigt.


    So etwa ab Kapitel 22 hat das Buch mich wieder gefesselt, weil ich wissen wollte, ob und wie Lisa und Kelly den Absprung schaffen. Dabei war es typisch für die beiden Charaktere, dass

    Erschreckend ist, dass wie im "Nachwort" deutlich wird,es sich um einen autentischen Fall handelt. Sind unsere Teenie-Töchter wirklich so leicht zu beeinflussen? :shock:

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • So, ich habe das Buch dann gestern auch noch zu Ende gelesen.


    Einerseits fand ich es sehr fesselnd, weil ich schon schwer beeidruckt war, wie Mo das mit mehreren Mädchen auf die Reihe bekommt, ohne daß irgendeine mißtrauisch wird. Und wie sie ihm aus der Hand gefressen haben, da wird einem schon Angst und Bange :shock:
    Auf der anderen Seite hatte ich mir das Buch mehr sachlich vorgestellt, nicht als Roman (für Jugendliche) - also mehr so wie auf der letzten Seite, wo kurz aufgeführt wird, wie die Loverboys so arbeiten.


    Wenn es ein authentischer Fall war, dann haben die Mädels wohl wirklich mehr Glück als Verstand gehabt, denn ich glaube auch nicht, daß viele dann wieder aus dem Sumpf herauskommen.


    Man sollte dieses Thema auf alle Fälle weiter publik machen, obwohl ich auch glaube, daß die Mädels erst dann wirklich schnallen, in was sie da reingerutscht sind, wenn es schon zu spät ist (so wie bei Lisa, die ja von ihrer Mutter und Onkel gewarnt wurde und es nicht glauben wollte).


    Von mir bekommt das Buch 3 Sterne :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:


    Es ist sicherlich sehr spannnend und fesselnd geschrieben, ist mir aber nicht informativ genug. Ich hätte mir wie gesagt mehr Hintergrund über diese Machenschaften gewünscht und nicht nur einen Roman für Jugendliche. Hier stört mich dann fast sogar das "Happy End", weil ich denke, daß das eher eine Ausnahme ist und die meisten Mädchen nie wieder auftauchen...

  • So ich habe das Buch auch gerade beendet.
    Die letzten 50 Seiten hatten es echt in sich. Und genau hier kam erst der Punkt wo einem als Leser wirklich bewusst wird, in welcher lebensgefährlichen Situation sich die Mädels befinden.
    Mir hat das Buch zum schluß wirklich gut gefallen, und es kam weitaus realistischer rüber als der Anfang.


    Es ist sicherlich sehr spannnend und fesselnd geschrieben, ist mir aber nicht informativ genug. Ich hätte mir wie gesagt mehr Hintergrund über diese Machenschaften gewünscht und nicht nur einen Roman für Jugendliche. Hier stört mich dann fast sogar das "Happy End", weil ich denke, daß das eher eine Ausnahme ist und die meisten Mädchen nie wieder auftauchen...


    Das finde ich überhaupt nicht.
    Durch das Happy End stirbt zumindest nicht die Hoffnung auf Rettung.
    Wer weiß wieviele Jugendliche dieses Buch lesen und eine Freundin haben der genau das passiert ist?!
    Vielleicht hilft ihnen so ein Hoffnungsschimmer mehr um sich aus diesem Kreislauf zu befreien.


    Ich vergebe :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: , :bewertung1von5: !

  • Mir hat das Buch zum schluß wirklich gut gefallen, und es kam weitaus realistischer rüber als der Anfang.

    Ja - so etwa ab Kapitel 22 hab ich gedacht: Jetzt wird es langsam realistisch.
    Ansonsten sehe ich es eher wie Pöppel: es ist zwar nett für den Leser, dass sich diesmal noch alles zum Guten wendet, aber das passt irgendwie nicht so ganz zu der ganzen Story. Beim Lesen hatte ich immer das Gefühl, dass es nur Lisa schaffen könnte (und Kelly verbockt's ja am Ende auch noch beinahe).
    Ich hab's oben noch nicht erwähnt, aber von mir hat das Buch auch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: bekommen.

    Gelesen in 2024: 9 - Gehört in 2024: 6 - SUB: 626


    "Wenn der Schnee fällt und die weißen Winde wehen, stirbt der einsame Wolf, doch das Rudel überlebt." Ned Stark

  • Ich habe das Buch nun heute Nacht zu Ende gelesen.


    Mos Verhalten Lisa gegenüber hat sich ja stark geändert, er hat ihr gedroht, sie geschlagen und ihr somit die Augen geöffnet. Ich bin froh, dass sie nicht ganz so sehr abgerutscht wie Kelly und dass Vivian und Lien den beiden geholfen haben, zurück zu ihren Familien zu kommen. Ein wirkliches Happy End, wie z.T. bemängelt wurde, sehe ich jedoch nicht; zwar haben die beiden es geschafft, vom Strich zu kommen und den Drogen zu entfliehen, aber sie müssen ihr Leben lang Angst vor den Loverboys haben und können nicht mehr nach Hause zurück. Kelly hat mich jedoch "genervt", dass sie so impulsiv reagieren müsste. Klar, ich kann nicht sagen wie ich reagiert hätte... Aber gut, sie haben es ja geschafft.
    Dass am Ende noch einmal kurz gezeigt wurde, wie die Loverboys vorgehen, fand ich sehr gut, jedoch fand auch ich, dass das Buch zu sehr wie ein Roman wirkte, um die Augen richtig öffnen zu können. Zwar hat mich das Schicksal der Mädchen bewegt und geschockt, vor allem, da es so etwas ja wirklich gibt, dennoch hatte ich von dem Buch irgendwie andere Erwartungen, kann aber nicht einmal sagen welche.
    Ich würde, wie ein Großteil von euch, drei Sterne geben, da ich Die Masche Liebe quasi verschlungen habe und es gut fand, dass auf die Thematik aufmerksam gemacht wird.

    Carpe Diem.
    :study: Nora Roberts - Schattenmond

    2024 gelesen: 23 Bücher | gehört: 5 Bücher

  • Ich muss sagen, das dieses Buch unglaublich fesselnd war und ich mich nicht davon abwenden konnte!
    Meine Hoffnungen wurden immerhin erfüllt. Das Lisa doch nicht noch seinem Zukunfts-Gelaber verfällt.
    Aber das er sie dann geschlagen hat um andere Sitten einzuführen damit sie ihm gehörig wird, war schon heftig.
    Vorallem ihre Hilflosigkeit, weil sie sich ja gar nicht mehr befreien konnte aus der Situation..



    Der Mut von Lien und Vivien sollte echt vierfach ausgezeichnet werden!
    Die Mädchen konnten sich glücklich schätzen an solche netten Frauen geraten zu sein.
    Ich denke, so wie die meisten, auch nicht das es sowas im ''echten Leben'' geben würde.
    Für die zwei hat gerade nochmal alles funktioniert...aber andere Mädchen sind immernoch in dieser Lage und kommen da nicht raus.
    Es ist schwer vorzustellen das jetzt gerade im Augenblick, vielleicht wieder ein Mädchen Opfer wird von solchen Typen wie Mo.


    Ich finde es war mal nötig diese Thematik anzusprechen!


    Ich gebe dem Buch :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: , weil es mich einfach in seinen Bann gezogen hat und mich nachdenklich gemacht hat. Ein Stern abzug, weil das Ende dann doch mir zu Rosarot erschienen ist.


    ;)


    notre corps est la harpe de notre âme ♥'




    :study: Klaus Werner-Lobo - Uns gehört die Welt! :love:

  • So, ich habe das Buch soeben auch endlich beendet, in der Woche hatte ich nicht so die Zeit, leider. Heute wurde es so spannend, dass ich jede freie Minute genutzt habe.
    Also das Buch bekommt von mir :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: Ich finde es wirklich gut, das Thema wird sehr wenig behandelt, ist aber total spannend. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass Mädchen wirklich so beeinflussbar sind. Ich hoffe, dass durch solche Bücher und Geschichten die Mädchen darauf aufmerksam gemacht werden. Auch sollte man als Eltern darauf achten, wie sich ihre Kinder verhalten. Allerdings finde ich das heutzutage echt schwierig, da Jugendliche ja immer schon viel früher anderes und neues wollen. Wenn ich mir überlege wie die Mädels in der 5. Klasse schon auf ihre Klamotten etc achten, wird das irgendwann echt schwierig.


    Ich finde es sehr stark von den beiden Frauen, dass sie Kelly und Lisa helfen! Ich denke gerade wenn man schon in diesem Bereich arbeitet, gibt es wenige die dort wirklich helfen wollen. Die Geschichte der Flucht war interessant und spannend geschrieben.


    Ich werde bestimmt heute und morgen noch einige Male an dieses Buch denken.
    Kennt jemand noch andere Bücher aus diesem Bereich?

  • Ich bin hier ne stille Leserin und finde eure Eindrücke sehr interessant... Falls jemand das Buch gegen ein wenig Taschengeld abgeben möchte, würde ich mich gern bereit erklären ;)

    Kennt jemand noch andere Bücher aus diesem Bereich?

    Vielleicht hilft dir oben rechts die Ecke "ähnliche Bücher" ja weiter?

    Um zu verstehen, warum manche überall ihren Senf dazugeben, musst Du lernen, wie eine Bratwurst zu denken.

  • Ich bewundere Lien und Vivian für ihren Mut, so etwas wird es in der "realen Szene" wohl eher nicht geben. Und dann geht mir auch nicht mehr aus dem Kopf, dass Lisa und Kelly nun wohl ihr ganzes Leben immer die Angst haben werden, Mo oder einem seiner Kumpanen durch Zufall über den Weg zu laufen, schrecklich.


    Den Mut von Lien und Vivian ist zu bewundern, aber eben, im realen Leben gibt es sowas wohl wirklich nicht.
    Ja, sie werden ihr ganzes Leben Angst haben, werden sich immer wieder verstecken müssen und daher wohl noch lange "leiden".


    Wenn es ein authentischer Fall war, dann haben die Mädels wohl wirklich mehr Glück als Verstand gehabt, denn ich glaube auch nicht, daß viele dann wieder aus dem Sumpf herauskommen.


    So wie ich mir nicht vorstellen kann, dass man so schnell in die Situation reinrutschen kann, kann ich mir auch nicht vorstellen, dass man wieder aus dem Sumpf rauskommt. Vorallem nicht so schnell, und mit auf dem Silbertablett präsentierter Hilfe.



    Es ist sicherlich sehr spannnend und fesselnd geschrieben, ist mir aber nicht informativ genug. Ich hätte mir wie gesagt mehr Hintergrund über diese Machenschaften gewünscht und nicht nur einen Roman für Jugendliche. Hier stört mich dann fast sogar das "Happy End", weil ich denke, daß das eher eine Ausnahme ist und die meisten Mädchen nie wieder auftauchen...


    Ja - so etwa ab Kapitel 22 hab ich gedacht: Jetzt wird es langsam realistisch.
    Ansonsten sehe ich es eher wie Pöppel: es ist zwar nett für den Leser, dass sich diesmal noch alles zum Guten wendet, aber das passt irgendwie nicht so ganz zu der ganzen Story. Beim Lesen hatte ich immer das Gefühl, dass es nur Lisa schaffen könnte (und Kelly verbockt's ja am Ende auch noch beinahe).


    Das Buch basiert zwar auf einem autentischen Fall, aber es scheint mir trotzdem nicht realistisch. Alle Handlungen spielen sich in einem Zeitraum von vielleicht 4 bis 6 Wochen ab, ich habe das Gefühl, so schnell geht es dann auch wieder nicht. Und obwohl die Eltern die Polizei eingeschaltet haben, können Mo und Kelly in einem Luxushotel übernachten, auswärts essen gehen und keinem fällt was auf? Ich weiss nicht wie es in der EU ist, aber hier wird in einem solchen Fall mit Bildern nach den Mädchen gesucht. Und die Bilder werden überall veröffentlicht, so dass man kaum daran vorbeikommt, sie wahrzunehmen. Allerdings auch erst seit einem oder zwei Jahren, nachdem einige Fälle schief gelaufen sind.

  • Ich habe das Buch gestern abend fertig gelesen.
    Von mir bekommt es nur :bewertung1von5::bewertung1von5: .
    Die Schreibweise hat mich von Anfang an gestört, und auch wenn ich mich im Laufe des Buches ein bisschen besser daran gewöhnt habe, kommt mir das ganze immer noch wie ein Schulaufsatz vor. Das kann aber durchaus auch an der Übersetzung liegen.
    Die Geschichte geht mir viel zu schnell. Innerhalb von wenigen Tagen vom korrekten Mädchen zur Diebin und dann auch schon in den Fängen von Mo?
    Wenn ich das Buch in einer Buchhandlung angesehen hätte, und eventuell auch angelesen hätte, hätte ich es wohl nicht gekauft. Und wenn es nicht eine Leserunde gewesen wäre, hätte ich es abgebrochen.

  • Ich habe das Buch vor etwa einem halben Jahr gelesen. Allerdings in Orginalsprache - Niederländisch ;).
    Ich fand das Buch ab etwa der zweiten Seite fesselnd und konnte es nicht mehr weglegen, bis ich es zwei Tage später durchgelesen hatte. Ich hatte zuvor nie etwas von Loverboys gehört und fand es interessant etwas darüber zu erfahren, zumal es sich bei dem Buch ja um eine wahre Geschichte handelt.
    Übrigens gefällt mir der deutsche Titel nicht. Im Orginal heißt das Buch ja "Loverboys" und ich versteh nicht, warum das nicht übernommen wurde.


    Ich habe von Helen Vreeswijk auch noch die Bücher "De Stalker" und "Eerwraak" gelesen, die sehr ähnlich sind vom Aufbau und dem Erzählstil.
    Bei Gelegenheit, denke ich werde ich auch ihre anderen Bücher noch lesen.

  • Ich habe das Buch vor etwa einem halben Jahr gelesen. Allerdings in Orginalsprache - Niederländisch ;).
    Ich fand das Buch ab etwa der zweiten Seite fesselnd und konnte es nicht mehr weglegen, bis ich es zwei Tage später durchgelesen hatte. Ich hatte zuvor nie etwas von Loverboys gehört und fand es interessant etwas darüber zu erfahren, zumal es sich bei dem Buch ja um eine wahre Geschichte handelt.
    Übrigens gefällt mir der deutsche Titel nicht. Im Orginal heißt das Buch ja "Loverboys" und ich versteh nicht, warum das nicht übernommen wurde.


    Ich habe von Helen Vreeswijk auch noch die Bücher "De Stalker" und "Eerwraak" gelesen, die sehr ähnlich sind vom Aufbau und dem Erzählstil.
    Bei Gelegenheit, denke ich werde ich auch ihre anderen Bücher noch lesen.

    So. Ich hatte eine individuelle Lesenacht heute. Bin durch. Ich denke, der Verdienst des Buches ist es, dass man überhaupt auf das Problem aufmerksam wird. Und es ist ja egal, ob es die Teens selbst lesen oder die Eltern, letztere können ja mit den Kindern darüber reden.
    Ich bin ja nun Juristin, mache zwar kein Strafrecht, aber ich hatte von diesem Phänomen keinen Schimmer. Und um mal darüber aufzuklären, ist es schon nicht schlecht. Es ist fesselnd geschrieben, ich habe es in einem Zug durchgelesen.
    Ich denke, mehr als vier bis sechs Wochen hat so ein Typ gar nicht Zeit. Wie ja dargestellt wurde, müssen die Mädels von der Familie, den Freunden isoliert und aus dem Umfeld rausgerissen werden. Und da kann es nicht hingezogen werden, dass zb von der Schule irgendwelche Beschwerden kommen oder so.
    Ich glaube, nur durch HIlfe Außenstehender können diese Opfer da überhaupt raus, also halte ich es schon für wahrscheinlich, dass irgendwer die Mädels unterstützt hat.
    Für mich las sich das Buch "zwischen Spannung und Grauen" - wie so die Literatur über Sekten und sowas.


    Man stelle sich mal die Hilflosigkeit der Lisa vor. "Er brachte sie nach Arnheim..." - da wurde mir das bewusst, die verlotterte Wohnung unterstrich es nur.


    So. Genug gesabbelt.

    Du solltest die Sorte Frau sein, wo - wenn sie morgens aufsteht und einer ihrer Füße den Boden berührt - der Teufel sagt: "Scheiße, sie ist wach!"
    :study: Dieses Jahr rockt das Regal!