Das letzte Buch, bei dem ich Schwierigkeiten hatte, die letzten paar Seiten zu lesen durch meinen Tränenschleier durch.
Hier brauchte ich eine ganze Packung Taschenbücher - würde es aber trotzdem jedem empfehlen zu lesen. Wunderbar berührende Geschichte!
Zum Heulen?
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Ach das kenne ich nur zu gut. Ob Buch oder film (wobei hier ist es eher die Musik).
Ich habe damals von einer Freundin P.S. Ich liebe dich bekommen und musste das Buch im Zug oder auf Forschungsreise echt weglegen, weil ich den Tränen nahe war. Aber eigentlich hab ich bei jedem Kapitel geheult. Aber das ist doch das schöne an einem Buch ;)
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Früher hatte ich wenige Gefühlsregungen beim Lesen. Aber seit ich Mama bin sind meine Hormone etwas durcheinander geraten. Seit dem "heule" ich sehr oft. Nicht nur bei besonders traurigen Situationen, sondern auch bei tollen Happy Ends oder wenn sich Leute nach langem endlich wieder sehen, etc. Bin emotional völlig dabei, vor allem bei Freudentränen
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81% der eBook-Version.
Als Rollo stirbt.
Zitat: "Ich glaube er hat gewartet. Bis er wusste dass Du für mich da bist."Das ging ja grad mal gar nicht.
*tränchenwegwisch* -
Es gibt schon einige Bücher, bei den ich weine. Aber ich lasse meine Tränen einfach laufen.
Auch bei Filmen passt mir dieses schon mal. Das letzte Mal, als ich mit meinem meiner Patenkinder im Kino war. -- Drachenzähmen leicht gemacht 2!
Bei den Büchern waren es die letzten Seiten von " Im Land der weiten Fjorde"- Christine Kabus. Ich fand sie einfach zu traurig.
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ich habe noch kein Thema dazu gefunden, als ich die Suchfunktion benutzt habe. Wenn doch, tut es mir leid, dann hängt meinen Post an, oder löscht ihn
Mich würde mal interessieren, wann habt ihr das erste mal bei einem Buch geweint? Und bei welchem Buch müsst ihr weinen, wenn ihr es zu wiederholten Mal lest?
Was für Bücher würdet ihr als "Heulbücher" empfehlen?Ich lese ja sehr gerne Bücher, bei denen ich weinen muss und ich weine glaube ich bei Büchern auch recht schnell.
Das erste bei dem ich geweint habe was "Der Gelbe Vogel" von Myron levoy. Damals haben wir das in der 6. Klasse gelesen (das ist jetzt 7 Jahre her) und ich lag dann abends weinend im Bett und meine Mutter kam rein und musste mich trösten. -
Spontan fallen mir zwei Bücher ein, bei denen ich wirklich weinen musste. Zum einen "Tintenblut" von Cornelia Funke.
Als Staubfinger gestorben ist, konnte ich einfach nicht mehr. Das war (und ist) einer meiner absoluten Lieblingscharaktere.
Und zum anderen in einem Teil der "Klippenland-Chroniken" von Paul Stewart und Chris Ridell.
Auch hier ist einer meiner Lieblingscharaktere gestorben- Twig. Mit dem hat man so viel durchgemacht und ann stirbt er einfach. Er ist zu dem Zeitpunkt im Buch zwar schon sehr alt und stirbt für die Rettung des Klippenlandes- aber sorry, ging und geht gar nicht.
Generell heule ich am ehesten, wenn ein Charakter stirbt, den ich sehr gerne mag. Andere, rührende Szenen sind da eher nicht so sehr zu geeignet- anders bei Filmen, da habe ich bei rührenden Szenen schnell ein Kloß im Hals. Aber auch hier schneller, wenn jemand was tolles sagt, krank wird, stirbt oder so. Bei Happy Ends heule ich eher weniger.
Kurze Frage noch meinerseits: wie reagiert euer Umfeld darauf, wenn ihr bei Büchern (oder Filmen) heult? Meine Mutter und ich sitzen da immer im gleichen Boot, mein Vater sieht darüber hinweg und mein Freund tätschelt mich immer hilflos und versteht nicht, warum man wegen ausgedachter Dinge weinen kann.
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Das erste und einzige Buch, bei dem ich geweint habe, war Effi Briest von Theodor Fontane.
Die Tage, an denen Effi sich nach ihrer Tochter gesehnt hat und so verzweifelt war, dass nur Rollo sie wieder aufheitern konnte, das war so rührend, dass ich weinen musste. Ohne Rollo wäre sie wohl an Kummer gestorben. Das hat mich so zu Tränen gerührt.
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Hab' bei der dunklen Turm Reihe von Stephen King weinen müssen
als Eddie Dean starb
das war bisher das einzige Mal . -
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Hier gibt es schon einen entsprechenden Thread.
DANKE @€nigma...ich habe die Threads zusammengefügt!
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zuletzt hatte ich einen Kloß im Hals als ich dieses wunderbare Buch las.
Die Geschichte von Byron hat mich schon sehr bewegt. -
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"Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes fehlt noch in diesem Thread
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Dieses Buch sollte hier erwähnt werden. Die ganzen Gefühle, die mich in diesem Buch begleitet haben, es ist alles dabei von Glück, Eifersucht, Wut, Trauer, Wärme ...
Ich kann das Buch nicht aus der Hand legen und nun ist es soweit -
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Richtig geheult habe ich bei "Beim Leben meiner Schwester".
Ich habe zuerst das Buch gelesen und konnte die Tränen gar nicht mehr anhalten.
Als ich dann später den Film sah musste ich zwar auch etwas weinen, aber weil das Ende des Films so sehr anders ist als das Buch, ging das einigermaßen. -
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mein aktuelles Buch lässt mich stellenweise schwer schlucken...
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Ohhh, was für eine tolle Frage!
Ich hatte auch schon einige Bücher, bei denen ich in Tränen ausgebrochen bin... der letzte Harry-Potter-Teil, der letzte Herr-der-Ringe-Teil, Was von dir bleibt, (unerklärlicherweise) der 4. Band der Black Dagger - Saga, u.a.
Ich kann mich nicht an alle erinnern, aber grundsätzlich bringt mich ein Buch zum Weinen, wenn eine wichtige Person verletzt wird oder stirbt. Es bricht mir dann immer das Herz und ich weine mit der Person -
Zeit für´s aktualisieren:
Ove war das erste Buch in 2015 und ich habe am Ende so geweint.....Mein Mann hat ganz erschrocken geguckt
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Und diese Geschicht hat mich im letzten Jahr auch sehr berührt....
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