In einer fernen Zukunft haben die Menschen noch ein paar Kriege hinter sich gebracht und Leben nach einigen genetischen Kriegen in einer "Schönen neuen Welt," die ohne Huxleys Schrecken auskommt und hat die Möglichkeiten der Eigenverbesserung durch Genetik wie in "Gattacca"" ohne den dazugehörigen legislativen und gesellschaftlichen Druck. In dieser Welt versucht Felix Hamilton heraus zu finden, was für ihn - der im Moment wirklich die Krone der Schöpfung darstellt - der Sinn des Lebens sein könnte. Und die Suche nach der Antwort gestaltet sich durchasu abwechslungsreich.
Interesant, doch stellenweise ein wenig trocken - auch weil man 1942 zur Genetik noch vieles erläutern musste, was uns heute sehr normal und allgemein bekannt vorkommt. Aber ein interessantes Buch, das wieder Ideen einiger späterer Geschichten (z.B. die Eugenischen Kriege in Star Trek, bei der genau wie hier, die kriegerischen Anführer Khane genannt wurden). Wie es so richtig im Leseführer zur Scinece Fiction heißt: "...if you haven´t read Heinlein, you haven´t read science fiction." 
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Verlag: Heyne
