Klappentext:
Ein finsterer Schatten fällt über das beschauliche Lben des Philosophie-Professors Voctor Leclerc, als einer seiner Kölner Kollegen durch einen Sturz aus dem Fenster den Tod findet.
Die Polizei legt den Fall ungewöhnlich schnell als Selbstmord zu den Akten, doch die Assistentin des Toten glaubt beharrlich an ein Verbrechen und bittet Victor um Hilfe. er findet bald heraus, dass sein Kollege offenbar bereits in Vorahnung seines eigenen Todes eine kryptische Spur gelegt hat, die Victor in ein wahres Labyrinth von Rätseln führt. Gegen seinen Willen wird er in eine gefahrvolle Suche verwickelt, die immer größere und erschreckendere Dimensionen annimmt. Seine Suche nach der wahrheit führt ihn ins schottische Hochmoor und nach Paris, in die finsteren Gassen von London und nach Rom.
Welchen Rolle spielt der undurchsichtige Jesuit, der sich unerbittlich an seine Fersen heftet?
Was hat es mit dem geheimnisvollemKloster Lautenbach in der Eifel auf sich, in dessen Vergangenheit sich schreckiche Dinge ereignet haben?
Was verbirgt sich hinter dem gespenstischen Geheimbund der Quaeriten, in dessen Fänge Victor gerät?
Als Victor sich schließlich auf der blutigen Spur der Wahrheit nähert, ist es für ihn schon viel zu spät, um sich aus dem Strudel der furchtbaren Ereignisse zu befreien ...
Eigene Beurteilung:
Zum Inhalt ist eigentlich alles gesagt, was man sagen sollte. Das Buch ist über weite Teile sehr ansprechend und relativ komplex geschrieben, wobeio die verschiedenen Handlungsstränge immer wieder gut zusammen finden.
Die Auflösung hat bei mir noch die ein oder andere Frage offen gelassen, aber davon abgesehen habe ich beim Lesen meinen Spaß gehabt.