Klappentext:
Nach der Konfrontation mit dem Mann in Schwarz erreicht Roland den Strand des Meeres, dem seltsame Monsterhummer entsteigen, die ihm schwere Wunden zufügen.
Irritiert beobachtet er, wie sich drei Türen in unsere reale Welt öffnen und seine Blicke auf die Drei lenken, die auserwählt sind, ihm bei der Suche nach dem Dunklen Turm zu helfen, wie es das Orakel prophezeit hat.
Meine Meinung und kleine Zusammenfassung:
In dem zweiten Teil der dunklen Turm Saga begibt sich Roland
auf die Suche nach den drei. Roland kommt zu einem fast endlos scheinenden
Strand und begibt sich auf die Suche nach etwas was ihm der Mann in Schwarz prophezeit
hatte.
Nach einer gewissen Zeit und von den Monsterhummer verwundet,
findet er eine von drei Türen. Türen in die reale Welt zu verschiedenen Zeiten.
Er findet darin Menschen mit nicht schweren Schicksalen und unschönen Vergangenheiten.
Er lebt, denkt, fühlt mit ihnen und lenkt sie wie er es für richtig hält.
Mehr möchte ich zu dem Inhalt gar nicht sagen, da jeder selber
herausfinden sollte was sich hinter diesen Türen versteckt.
Gerade das macht die Spannung in diesem Buch
aus.Ab und an driftet Stephen King ein
wenig ab und erklärt und „erzählt“ gern mal, was es mir teilweise etwas schwer
gemacht hat.Auch an sich ist dieses Buch von der Atmosphäre her zwar Spannend
und fesselnd, allerdings ist es von der Thematik und Problematik her nicht die
leichteste Kost.
Deswegen habe ich doch länger gebraucht als sonst für knapp
600 Seiten.
Stephen King schafft es auch, trotz der kleinen Mankos und
der Tatsache dass dieses Buch nicht gerade ein „leichtes“ Buch ist, mich
unbedingt wissen lassen zu wollen wie es weiter geht mit Roland und seiner Suche
nach dem dunklen Turm. Wahrscheinlich liegt das auch an dem Ende, was ich
persönlich sogar mit Abstand besser fand als das Ende in „Schwarz“.
Von mir bekommt dieses Buch von