Die Bücherdiebin: Teile 6, 7, 8 (bis Seite 490)

  • S. 426
    Zitat ...ein paar den Ozean erreichen.Eine weiße Krone erwartet sie dort.
    Was meint der Autor mit weißer Krone?

    Genau das habe ich mich auch gefragt und keine Antwort gefunden. Vielleicht nach dem Tod etwas gutes...


    Man weiß nun nicht, was mit Max ist und wo er sich aufhält und ob er es geschafft hat, sich zu verstecken. Ich hoffe, dass es zum Ende des Buches eine Auflösung geben wird, damit man weiß, was mit ihm geschehen ist und ob er überlebt hat, denn auch als Person wächst dem Lese ans Herz.

    Ja, ich habe mich jetzt die ganze Zeit gefragt, was mit Max ist. Ich hoffe er und Liesel begegnen sich wieder!!


    Der Marsch der Juden war grausam. Ich finde Hans ist ein sehr mutiger Mann. Leider hat er durch seine Handlung seine gesamte Familie samt Max gefährdet.
    Ich denke ebenfalls, dass Max aus freien Stücken von den Hubermanns ging.

    Das denke ich auch. Und ich fand es ebenfalls sehr mutig von Hans. Er hat genau das Richtige getan!


    Dann kam die Beschreibung der Krankheit von Max, und als der Tod beschrieb wie er neben dessen Bett stand und ihn mitnehmen wollte,
    blieb mir schier das Herz stehen, denn ich dachte wirklich: "Oh nein, jetzt stirbt er!"

    Für einen kurzen Moment habe ich das auch gedacht. Aber dann hat der Tod ja beschrieben, dass Max gekämpft hat und das verschaffte mir direkt Erleichterung!


    "Die Worteschüttlerin" aus dem Skizzenbuch von Max finde ich wirklich sehr sehr gut. Die Bildchen sind gut gelungen und die andere Schriftart, um Max Handschrift zu verdeutlichen, finde ich eine gute Idee. Allerdings verstehe ich das Ende der Geschichte mit dem Baum nicht so ganz. Vielleicht kommt mir da noch die Erleuchtung. :idea:


    Das mit Rudi, wie er sich da nackt ausziehen musste, fand ich echt erniedrigend. Bin eigentlich froh, dass die Eltern ihn nicht haben gehen lassen. So kann er noch Zeit mit Liesel verbringen, auch wenn wir sein Ende ja schon kennen. :(
    Ich freu mich immer mit den beiden, wenn sie Spaß haben.
    Die Idee von Rudi mit dem Brot für die Juden war interessant. Da hat er selbst hunger und legt das Brot für die jüdischen Menschen hin. Super.
    Aufgeatmet habe ich wirklich, als der Soldat Liesel nichts böses getan hat.