Inhalt laut Amazon:
Die alljährliche, große Literaturgala im Festsaal des Wiener Rathauses wird durch eine Bombendrohung abrupt unterbrochen. Hat der internationale Terror nun auch Wien erreicht? Unter den illustren Gästen befindet sich der einflußreiche Fernseh-Guru Weis, der sich einen Preis für seinen neuen Ratgeber erwartet.
Wenige Tage später verschwindet eine seiner spirituellen Anhängerinnen spurlos. Hatte sie Verdacht geschöpft über einen möglichen Zusammenhang zwischen ihrem Meister und dem Bombenalarm?
Mein Kommentar:
Huii, diesmal hab ich mir mit meiner Rezension aber Zeit gelassen. Leider, denn so ist ein Teil des Eindrucks vom Buch schon wieder verblasst 
Mira Valensky soll ja boß etwas Pep in das neue Buch des TV Guru Weis bringen. So besucht sie auch eine Gala im Rathaus, welches dann plötzlich wegen Bombenalarm geräumt werden muß. Und schneller als gedacht steckt sie mit Vesna mittendrin in einem neuen Fall. Und dazu hat sie noch ganz andere Sorgen: eine junge Frau behauptet, Oskars Tochter zu sein. Doch einiges an ihrer Biografie scheint nicht zu stimmen. Und dann verschwindet sie auch noch...
Alles in allem gehört "Leben lassen" zu den wirklich fesselnden Büchern, auch wenn man nicht unbedingt seitenweise über Tote steigen muß ;) Mira kocht für sich und für Oskar (wie immer sehr lecker), sie forscht und recherchiert und hin und wieder gibts auch ein paar witzige Szenen.
Von mir gibts als Gesamtnote 
Was mir aufgefallen ist oder was ich glaube, ist einen veränderten Schreib- bzw. Erzählstil der Autorin bemerkt zu haben. Hier wären andere Mira Valensky-LeserInnen-Meinungen interessant. Irgendwie erschienen mir manche Sätze abgehackt, ähnlich wie Wolf Haas-Bücher.
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Verlag: Folio
