"Prolog" bis einschließlich "22": (Seiten 1 - 107)

  • Melli2505, die Covers finde ich auch sehr schön mittlerweile, ich finde, dass die neue Coverlinie die Bücher wirklich wertiger gemacht hat. Beim Gmeiner-Verlag hat man beim Autor tatsächlich ein Mitspracherecht. Das ist, soweit ich weiß, bei vielen Verlagen nicht üblich. Ich bekomme die Covers als Mail vorher zum Anschauen. Meistens macht der Graphiker 2 verschiedene. Allerdings entscheidet die Mehrheit: Wenn die Kollegen im Verlag und v.a. die Vertreter, die die Bücher nachher im Buchhandel unterbringen müssen, sich für ein anderes Cover entscheiden, kann ich auch überstimmt werden. Aber bisher haben wir uns alle gütlich geeinigt. :wink:

    Danke für die ausführliche Info. Ich glaube, ich würde es blöd finden, wenn ich ein Buch schreiben würde und das Cover nicht mitbestimmen dürfte.


    Was mich noch interessiert: Habt Ihr eigentlich auch schon selber mal Geschichten geschrieben, schreibt Ihr Tagebuch, einen Blog oder etwas Ähnliches? Was motiviert Euch dazu oder könnte Euch motivieren?

    Zu Schulzeiten, habe ich immer sehr gerne phantasievolle Aufsätze geschrieben. Inzwischen ist dieses "Talent" genauso wie das Zeichnen gänzlich verkümmert - das Problem mit dem stressigen Alltag :( Das schreiben von Rezensionen ist schon immer eine Herausforderung, aber auch eine gute Übung :lol:

    Das Missliche an neuen Büchern ist, dass sie uns hindern, die alten zu lesen.
    J.Joubert

  • bis Seite 107

    Zur eigentlichen Geschichte: Ich bin schon gespannt inwiefern der Prolog und somit

    mit dem Überfall auf Gräfin Rothenstayn zusammenhängt!


    Das nimmt mich auch wunder, wobei ich mir vorstellen könnte, dass




    Die Rückblenden mag ich auch sehr gerne, bin schon sehr gespannt was wir noch alles erfahren. Für mich ist vieles Neuland, hier in der Schweiz war der eiserne Vorhang und alles drumherum kein Thema in der Schule, auch nicht zur Zeit vom Mauerfall.



    Wer noch sehr mysteriös ist, ist diese

    Was es mit ihr wohl auf sich hat?
    Im Moment tippe ich ja darauf, dass sie


    Zitat von »hasewue« Auch die "Einschübe" über die DDR sind sehr interessant gemacht und man erfährt auch einiges, dass mir vorher eher unbekannt war.


    Stimmt! Vor allem das Gespräch mit Gerrit Binder fand ich sehr interessant!

    ich bin gespannt was er noch weiter erzählen wird.


    Was mich noch interessiert: Habt Ihr eigentlich auch schon selber mal Geschichten geschrieben, schreibt Ihr Tagebuch, einen Blog oder etwas Ähnliches? Was motiviert Euch dazu oder könnte Euch motivieren?


    ich war in der Schule sehr gut im Aufsatz schreiben, habe aber immer lieber gelesen als geschrieben. Mittlerweise schreibe ich nur noch Projektberichte, und die meist widerwillig. Die Fantasie fehlt mir nicht, aber die Geduld und die Zeit.


    Ich hoffe dass ich mich ab jetzt öfters an der Diskussion beteiligen kann. Aber nachdem das Buch schon verspätet ankam, und ich erst am Mittwoch zum lesen kam war ich die letzten Tage auch noch unterwegs. Nun bin ich zumindest heute zu Hause und bis Donnerstag müsste ich auch abends Zeit zum lesen und schreiben haben. :D

  • Auch ich muss zugeben, dass mir dieser Gedanke schon gekommen ist... :-s

    Das ist allerdings mal ne Idee!


    P.S. Es tut mir sehr leid, dass ich in den letzten Tagen so still war, aber ich konnte wirklich nicht ahnen, dass auf einmal so viel Stress kommt :(

    Um zu verstehen, warum manche überall ihren Senf dazugeben, musst Du lernen, wie eine Bratwurst zu denken.

  • Zu Schulzeiten, habe ich immer sehr gerne phantasievolle Aufsätze geschrieben. Inzwischen ist dieses "Talent" genauso wie das Zeichnen gänzlich verkümmert - das Problem mit dem stressigen Alltag :( Das schreiben von Rezensionen ist schon immer eine Herausforderung, aber auch eine gute Übung :lol:

    Stimmt, an die Schulzeit habe ich gar nicht gedacht. Ich war auch immer eine der Viel-Schreiberinnen - Seite um Seite, ich hätte immer schreiben können ohne Ende... :wink:
    Seit der Schulzeit schreibe ich eigentlich Geschichten in diesem Sinne nicht mehr, oft nur Fachliches oder Briefe an Brieffreundinnen. Tagebuch habe ich auch lange Zeit geschrieben. Und so ein klein wenig habe ich auch wieder damit begonnen. 8-[

    Liebe Lesegrüße
    Eure Süße
    :study::)


    Erinnerungen, die unser Herz berühren, gehen niemals verloren.