Das Buch klingt super, vielen Dank für die Rezi.
Ich werde aber wohl auch noch bis im April warten, geht ja nicht mehr so lange...
Alice
Titel: Der verborgene Garten
Kate Morton (Autor) , Charlotte Breuer (Übersetzer) , Norbert Möllemann (Übersetzer)
Verlag: Heyne
Format: Taschenbuch
Seitenzahl: 656
ISBN: 9783453428539
Termin: Neuerscheinung Juni 2023
Das Buch klingt super, vielen Dank für die Rezi.
Ich werde aber wohl auch noch bis im April warten, geht ja nicht mehr so lange...
Alice
Seit Brigitte das Buch auch noch für den "Booke 2009" vorgeschlagen hat, kann ich wirklich fast nicht mehr auf das TB warten. Das kommt bei uns in der Schweiz erst im Mai raus.
Vielleicht lohnt es sich ja doch die gebundene Ausgabe zu kaufen und halt etwas mehr zu bezahlen?
Grüsse Alice
Ein unglaublich schönes und spannendes Buch über eine Familie und deren Geheimnis.
Die Geschichte hat mir total gut gefallen.
Ich habe das Buch gerade beendet und ich bin total begeistert. Es war auf keiner einzigen Seite langweilig und konnte nicht mehr aufhören zu lesen, war immerzu neugierig wie es weitergeht.
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen von mir ganz klar
Das Buch hat mich auch total begeistert und ich konnte es nciht mehr aus der Hand legen bis ich wusste, welches Geheimnis um Nell rankte. Durch die Zeireisen zwischen den einzelnen Kapiteln konnte man sich wunderbar in die Situation hineinversetzen und der Spannunsbogen war so gut aufgebaut, dass man einfach umblättern musste.
Ich freue mich schon, auch den ersten Teil jetzt zu lesen. Er steht schon auf meiner Wunschliste.
Von mir gibt es auch - Ein Highlight
Ein grossartiges Buch. Die Autorin kriegt es enorm gut hin, in der Zeit zu hin und her hüpfen, ohne dass der Leser den Überblick verliert. Der wunderbar lesbare Schreibstil und die damit erzeugte Stimmung lassen einen nicht mehr los. Wunderschön.
Ich habe das Buch eben fertig gelsesen und bin total begeistert. Die Autorin schafft es, den Leser vollkommen an das Buch zu fesseln. Es gibt drei verschiedene Zeitstränge, zwischen denen die Kapitel hin und her wechseln. Normalerweise bin ich kein Freund von Büchern mit Zeitsprüngen, jedoch habe ich die Zeitsprünge in diesem Buch nicht als störend oder verwirrend empfunden. Das Gegenteil war der Fall: durch die Zeitsprünge wird die Geschichte lebendiger, es tauchen immer mehr Geheimnisse und Rätsel auf, sodass man das Buch wirklich nur schwer aus den Händen legen kann.
Einen einzigen Kritikpunkt habe ich jedoch: ich finde, dass am Ende alles viel zu schnell aufgelöst wird. In den Kapiteln davor kommt die Wahrheit immer häppchenweise ans Licht. So bleibt die Spannung bis ca. 30 Seiten vor dem Ende erhalten. Dann wird die Auflösung in einem Rutsch "heruntergeschrieben". Das ging mir alles ein wenig zu schnell am Ende.
Das ist ein richtig toller Schmöker für einen (weiteren) ekligen Wintertag
Für den Sommer eignet sich das Buch auch hervorragend!
Was für ein herrlicher Urlaubs-Schmöker! Ich hatte nach dem lesen des Klappentextes erst ein wenig Bange, dass es eine ebenso eindimensionale Handlung (Mist ist!!!) hat wie die "Sturmzeit-Trilogie" von Charlotte Link. Ist es aber Gott sei Dank nicht. Die Geschichte ist nun nicht unbedingt anspruchsvoll aber keineswegs seicht. Ein ein richtiger Schmöker, um darin zu versinken.
Die Geschichte erstreckt sich über verschiedene Zeiträume und Orte, aber die Kapitel-Überschriften verraten dem Leser immer, wohin seine Reise nun geht. Über all den Charakteren liegt wie ein Schleier deren Geheimnis, das sich bis zum Ende des Buches endlich lüftet. Die Autorin schreibt sehr lebendig, beschreibt die Orte toll und es hat mir großen Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen!
Leider ist die Übersetzung nicht die Beste (kleines Dativ-Problem) und es kommen recht viel Rechtschreibfehler vor...und wenn das sogar mir auffällt...
Trotzdem:
Auch ich bin von diesem Buch begeistert.
Eine spannendene Geschichte um ein altes Familiengeheimnis, das nach und nach aufgelöst wird. Die Zeitsprünge finde ich genial; mir gefallen Geschichten, in denen Geheimnisse aus der Vegangenheit in der Gegenwart aufgedeckt werden.
Klappentext: "Ein sensationelles Buch. Sie werden alles um sich herum vergessen." Dem kann ich nur so zustimmen. Ein absolutes Highlight bekommt von mir .
Das Buch hat mir auch recht gut gefallen - als Urlaubslektüre war es jedenfalls gut geeignet - leicht und nur für die reine Unterhaltung.
Von mir gibt es knappe 4 .
Liebe Grüße
Vorweg: Mich hat der Klappentext der HC-Ausgabe kriminell geärgert, denn er enthält praktisch die Auflösung. Und die Autorin kann sich noch so viel Mühe machen, falsche Fährten zu legen, dank des Klappentextes weiß der Leser von vorneherein alles.
Blackhurst Manor, Cornwall, Anfang des 20. Jahrhunderts: Nach dem Tod ihrer Eltern wächst Eliza bei ihrem Onkel auf Blackhurst Manor, dem Familienbesitz der Mountrachets auf. Sie und ihre Cousine Rose werden schnell unzertrennlich. Um der Welt der Erwachsenen zu entfliehen, erkunden sie das geheimnisvolle Anwesen und entdecken einen verborgenen Garten mit einem Cottage - ein Ort, an den sich Eliza immer wieder zurückziehen kann.
Doch als die Mädchen erwachsen werden, zerbricht ihre einstige Vertrautheit. Rose verliebt sich in Nathaniel, und als die beiden heiraten, zieht sich Eliza in das Cottage zurück, um sich ganz dem Schreiben von Geschichten zu widmen. So ahnt sie nicht, dass Rose zutiefst unglücklich ist, weil ihre Ehe kinderlos bleibt. In ihrer Verzweiflung bittet sie Eliza um Hilfe. Ein unheilvoller Plan wird in die Tat umgesetzt und bestimmt fortan das Schicksal der nachfolgenden Generationen.
Eine richtig schön altmodische Schmökerunterhaltung. Eine Portion Hodgson Burnett, dazu ein Löffelchen du Maurier, eine Messerspitze Dickens und je eine Prise Bronte-Schwestern.
Getreu dem Genre der alten englischen Herrenhaus-Mysterien schickt die Autorin eher "Typen" in die Szenerie (die hartherzige Lady des Hauses, das ewig kränkelnde Prinzesschen, den abwesenden Vater, die schmierig-gierige Vermieterin, ...) als individuell gezeichnete Figuren.
Hut ab vor der Autorin, wie sie die einzelnen nicht unkomplizierten Zeitebenen zusammensetzt und wie Cassandras Entdeckungen für den Leser immer weiter geführt werden durch die Schilderungen aus Nells und Elizas Leben.
Was ich nicht glauben kann, obwohl es DER entscheidende Punkt ist:
Dass Eliza sich von ihrem Kind trennen kann. Sicher, sie liebt Rose sehr und wünscht sich ihre alte Freundschaft zurück. Aber dafür ihr Kind opfern??? So wie Eliza als Person charakterisiert wird, würde es zu ihr passen, die Absprachen zu missachten und ihr Kind zu behalten.
Ich habe das (Taschen-)buch in den letzten Tagen gelesen und fand es unterhaltsam, aber nicht überragend. Drei bis vier Sterne, mit Tendenz zu drei.
Mortons Schreistil ist angenehm und gelangweilt habe ich mich beim Lesen nicht. Aber ich fand von Anfang an, dass die Autorin zuviel Aufhebens um ein "Abstammungsgeheimnis" macht. So viele Seiten, so viel Geheimnistuerei, Aufbau einer "Pseudospannung", nur um dann zu erfahren, von wem das Kind nun ist. Wobei die Mutter mir ziemlich schnell klar war, beim Vater hatte ich immerhin noch einen anderen mit im Verdacht. Aber selbst, wenn die Auflösung total überraschend gewesen wäre, hätte das nicht das ganze Buch rausgerissen. Für mich blieben die Figuren relativ blass, besonders Cassandra. Ihre Probleme, ihr grosser Verlust kommen zwar zur Sprache, aber im Grund dient die Figur nur zur Aufdeckung des "grossen Geheimnisses" und die kleine Liebesgeschichte wirkt eher wie eine Pflichtübung. Die Charaktere der vorherigen Generationen sind schon genauer gezeichnet, wobei sich Eliza und Rose allerdings zum Ende hin immer unglaubwürdiger verhalten. Ich bekam irgendwie keinen wirklichen Kontakt zu ihnen, die ganzen Gefühle, die Dramatik bleibt verhalten. Vielleicht weil man weiss, dass das alles längst schon vorbei ist? Durch die Zeitsprünge und verschiedenen Blickwinkel kann man nicht wirklich eintauchen in die Handlung und es bleibt eine gewisse Distanz, bei mir zumindest.
An ihrem 21. Geburtstag erfährt Nell von ihrem Vater, dass sie ein Findelkind ist. Sie sei mit einem Dampfer aus Europa im Hafen angeheuert und saß den lieben langen Tag auf einem weißen Kinderkoffer. Niemand kam, um sie abzuholen. Natürlich konnte er dieses kleine Mädchen nicht alleine zurücklassen und nachdem sie offenbar auch Wochen später nicht vermisst wurde, entschieden seine Frau und er das kleine Mädchen in ihre bisher kinderlose Familie aufzunehmen.
Die Offenbarung ihres Vaters zerbricht etwas in Nell: Sie kündigt ihren Job und löst sogar ihre Verlobung. Ihr ganzes Leben erscheint ihr als eine einzige große Lüge und sie verschmäht sich nach der Geschichte ihrer Vergangenheit. Als ihr Ziehvater schließlich stirbt, bringt ihr Schwager ihr einen weißen Koffer, ihren weißen Kinderkoffer. Dank dessen Inhalt findet sie erste Hinweise auf ihre Wurzeln und begibt sich schließlich Jahrzehnte später auf die Reise nach England, um herauszufinden, warum man sie alleine nach Australien geschickt hatte…
Im Buch selbst gibt es drei Erzählebenen: Zum einem erfährt man von Nell, die sich 1975 auf die Suche nach ihrer Vergangenheit macht. 30 Jahre später vererbt sie ihr Geheimnis in Form eines Cottages in Cornwall ihrer Enkeltochter Cassandra, die bisher nichts von der rätselhaften Vergangenheit ihrer Großmutter wußte. Und auch Eliza, die Nell eine lange Zeit nur als “Die Autorin” in Erinnerung geblieben war, bringt einen näher an die Geschehnisse, die sich zu Anfang des 20. Jahrhunderts in Cornwall zugetragen haben.
Kate Morton hat eine phänomenale Art die Geschichte um Nell und ihr Geheimnis zu erzählen, die ich bis heute so in keinem anderem Buch gefunden habe. Die Leichtigkeit, mit der sie die Verbindung zwischen den drei Zeitebenen verknüpft, ist atemberaubend und zu keiner Zeit unglaubwürdig oder langatmig. Mir hat es totalen Spaß gemacht, das Rätsel um Nell nach und nach aufzudecken.
Ich hatte eine während des Lesens keine Ahnung, wohin mich das Buch führen wird, auch wenn ich die ganze Zeit eine bestimmte Idee hatte, was das Familiengeheimnis betrifft. Irgendein Puzzleteil wollte nie so recht passen, sodass ich meine Idee irgendwann verwarf. Umso überraschter war ich dann, als sie sich am Ende bestätigte.
Anfangs fiel es mir ziemlich schwer, den Überblick über die Figuren zu behalten und besonders darüber, wie diese miteinander verwandt oder bekannt waren. Schon nach den ersten drei Kapiteln formte sich eine Art Stammbaum in meinem Kopf, der sich während des Lesens stätig erweiterte. Zum Verständnis hat das doch zu einigem beigetragen. Außerdem beschreibt Kate Morton ihre Figuren sehr real, ich habe mir zu jedem ein Bild und sogar eine Stimme vorstellen können. Selbst die etwas angestaubten Charaktere aus der Vergangenheit wurden für mich fast schon lebendig.
Wäre diese Woche nicht so voll mit Terminen gewesen, hätte ich den Roman vermutlich viel schneller beendet. Im Nachhinein ärgere ich mich natürlich total, dass ich bloß die Taschenbuch-Ausgabe besitze. Das Buch hat große Chancen darauf, dass ich es nochmal aus dem Regal nehme und genieße, denn ich hätte noch ewig darin weiterlesen können. Daher steht “Das geheime Spiel”, der Erstling von Kate Morton, ganz weit oben auf meinem Wunschzettel. Ich bin total ergrifften und schwer begeistert von diesem Buch. Es wird mir sicher noch eine lange Zeit in Erinnerung bleiben.
Vorweg: Mich hat der Klappentext der HC-Ausgabe kriminell geärgert, denn er enthält praktisch die Auflösung. Und die Autorin kann sich noch so viel Mühe machen, falsche Fährten zu legen, dank des Klappentextes weiß der Leser von vorneherein alles.
Wow, dieser Klappentext verrät ja tatsächlich schon alles! Da scheinen die Verlage (oder wer auch immer daran Schuld ist) vergessen zu haben mal ihren Grips einzuschalten
„The Forgotten Garden“ gehört mit seinen 644 Seiten nicht unbedingt zu den dünnsten Büchern in meinem Schrank. Oftmals schrecken mich dicke Bücher eher ab, da sie schnell dazu tendieren langweilig zu werden. Dieses Exemplar hier hat mich allerdings dermaßen neugierig gemacht, dass ich mich wirklich gefreut hatte, endlich damit zu beginnen. Und ich kann Euch sagen: ich wurde nicht enttäuscht!
Die Autorin wechselt immer wieder zwischen den Zeiten und den Erzählern. Mal befindet sich der Leser im Jahre 2005, indem Cassandra um ihre verstorbene Großmutter trauert, mal im Jahre 1975 bei Nell selbst und ihren Forschungen über ihre Vergangenheit, und dann mal wieder im Jahre 1900, der Zeit in der alles begann. Und keine Sekunde wird es langatmig, geschweige denn uninteressant.
Man lernt die einzelnen Charaktere kennen, kann sich mit deren Umgebungen und Hintergründen vertraut machen und verfolgt Cassandra dabei die Wurzeln ihrer Großmutter zu finden und ihr Schicksal zu verstehen. Wieso besaß ihre Großmutter ein Landhaus in England, dass sie noch nie zuvor erwähnt hatte? Wieso wurde sie damals bloß von ihren leiblichen Eltern getrennt? Wieso hatte man sie ganz allein in ein fremdes Land entsandt? Und wieso sprach ihre Großmutter von einer Autorin, kurz bevor sie verstarb?
Der Schreibstil hat meiner Meinung nach genau gepasst, er war förmlich genug, um an alte Zeiten zu erinnern, aber dennoch modern, so dass er aus heutiger Sicht nicht deplatziert wirkt. Es hat unglaublichen Spaß gemacht die Geheimnisse der Mountrachet-Familie zusammen mit Cassandra aufzudecken und die Knoten der Vergangenheit Stück für Stück zu lösen. Der Spannungsgrad war immer genau richtig, nichts war groß vorhersehbar, aber man fühlte sich trotzdem nicht unsinnig lang auf die Folter gespannt.
Fazit: Ich war von Anfang bis Ende in der Geschichte versunken und je tiefer man in die Geschehnisse von damals einblicken konnte, desto fesselnder wurde es! Ich vergebe gerne Sterne!
Ich habe das Buch verschlungen. Es hat mich völlig in seinen Bann gezogen und bis zur letzten Seite nicht losgelassen. Da immer wieder aus anderen Zeitebenen erzählt wird und dabei dann auch nicht chronologisch, sondern immer mal hier hin und mal dahin gesprungen wird, kam mir das Buch wie ein großes schönes Puzzle vor. Immer wieder ein paar Steinchen, die mehr von der gesamten Geschichten preisgaben. Ziemlich zum Schluss erst, wird das große Geheimnis um Nell's Mutter gelüftet. Das Mädchen, das zum Anfang der Geschichte ganz allein und einsam am Hafen in Australien sitzt und von einem Hafenarbeiter, Hamish, mit zu ihm nach Hause genommen wird. Das Mädchen, das trotz ihres verwaist seins eine wunderschöne Jugend erleben kann. Das Mädchen, das als Frau dann anfängt ihre Vergangenheit zu suchen, welche ihr selbst zu finden leider nicht vergönnt wird, sondern diese Aufgabe auf dem Sterbebett ihrer Enkelin übergibt.
Ich fand das Buch wirklich spannend zu lesen. Ja, spannend würde ich schon sagen, denn ich habe es wirklich kaum abwarten können um die komplette Geschichte zu kennen. Allerdings hatte ich den Vorteil, nicht den Inhalt vorneweg gelesen zu haben. So konnte ich mich von der Autorin durch ihren Roman führen lassen ohne auch nur den kleinsten Fitzel des Inhalts zu wissen. So fand keine Stelle langweilig oder langatmig.
Nachdem ich es ausgelesen hatte, habe ich gleich noch einmal von vorne begonnen. So konnte ich die Erzählstücke immer gleich an die richtigen Stellen setzen, um die Bruchstücke gleich von Anfang an an die richtigen Stellen einzufügen.
Mich erinnert dieses Buch etwas an das Buch von Charlotte Link „ Das Haus der Schwestern“. Das habe ich auch so verschlungen und die Geschichte hat mich genauso fasziniert. Hoffentlich finde ich noch mehr solcher Romane, in die ich eintauchen und hoffen kann, nicht so bald wieder auftauchen zu müssen.
Mir hat das Buch gut gefallen. Anfangs war es etwas verwirrend durch die vielen verschiedenen Personen und Zeitsprünge.
Es war leicht zu lesen und überwiegend spannend, obwohl ich recht schnell den Verdacht hatte aus welcher Familie Nell stammte. Dennoch kann ich guten Gewissens vergeben.
Ich habe das Buch auch gerade gelesen, mehr durch Zufall, meine Mutter meinte ich müsse es unbedingt lesen.
Und ich muss sagen, ich war begeistert.
Die Aufteilung in die verschiedenen Frauen und Zeitsprünge ist mehr als gelungen, so hatte man immer das Gefühl dabei zu sein.
Die Spannung hielt sich bis zum Ende, ich hatte zwar zwischendurch das Gefühl zu wissen, wer die leibliche Mutter ist, aber trotzdem
blieb bis zum Ende spannend, weil es sich wirklich erst zum Schluss aufgeklärt hat und es nie langweilig wurde.
Vor allem die Tatsache, dass man so auch viel über die Gesellschaft und Lebensweise zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfahren konnte, fand ich wunderbar.
Das zweite Buch das geheime Spiel habe ich auch schon angefangen, aber der Anfang gefällt mir gar nicht, mal sehen, wie es sich entwickelt.
LG
Ich schleiche seit einiger Zeit immer wieder um dieses Buch herum und dachte mir dann heute: Guck doch mal ob es im BT eine Rezi gibt. Siehe da - es gibt eine. Und sobald ich wieder in die Nähe eines Buchladens komme, wandert es in meine Tasche*
*Natürlich bezahlt ;)
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und es war von Anfang bis Ende immer spannend!
Diese Schilderungen erinnern mich an das Buch: Nells geheimer Garten von Kitty Ray.