François Lelord : Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens

  • Allgemeine Informationen zum Buch:


    Titel: Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens
    Autor: François Lelord
    Verlag: Piper
    ISBN-13: 978-3492051675
    Format: Hardcover
    Seitenanzahl: 224 Seiten
    Preis: 16,95 €



    Klappentext:


    Petit Hector hatte schon als Junge Glück in seinem Leben. Sein Vater, der auch Hector hieß, war Psychiater und riskierte also nicht, arbeitslos zu werden. Auch Maman arbeitete viel, und sie kochte köstliche Gerichte wie Brathähnchen oder Schinken mit Kartoffelpüree. Von Zeit zu Zeit spielten Petit Hector und Hector sonntags Fußball. Und dennoch war Petit Hector nicht immer glücklich. Das Leben stellte so viele komplizierte Fragen an ihn: Die einen sagten, man dürfe niemals lügen, die Welt würde schrecklich, wenn alle es täten. Die anderen behaupteten, ein bisschen Schlechtes schade nicht, wenn man damit viel Gutes erreichte. Was ist richtig? Was ist falsch? Was ist das Beste im Leben? Und der große Hector, weiß auch er keinen Rat?



    Über den Autor:


    François Lelord, geboren 1953 in Paris, studierte Medizin und Psychologie und wurde Psychiater, schloß 1996 jedoch seine Praxis, um sich und seinen Lesern die wirklich großen Fragen des Lebens zu beantworten. Er ist viel auf Reisen, besonders gerne in Asien, und lebt nach einem Jahr in Kalifornien heute in Paris und Hanoi, wo er seit 2004 Psychiater an der französischen Klinik ist. Seine Bücher »Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück«, »Hector und die Geheimnisse der Liebe« und »Hector und die Entdeckung der Zeit« wurden internationale Erfolge und stehen seit Monaten ganz oben auf den deutschen Bestsellerlisten. Zuletzt erschien von ihm auf Deutsch »Im Durcheinanderland der Liebe« und »Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens«. (Quelle: www.piper-verlag.de)



    Kurze Beschreibung:


    Der kleine Petit Hector beschließt es wie sein Vater zu tun und immer in ein kleines Notizbüchlein am Ende des Tages Lebensweißheiten aufzuschreiben die ihm für den weiteren Lebensweg wichtig vorkommen. Petit Hecor lebt mit seinen Eltern zusammen in einem Haus, er besucht die Schule und hat Probleme und Gedanken die wohl jedes Kind einmal hatte. So berichtet er von Freunden, Lehrern, seinen Eltern und den Eltern der anderen Schüler, Vorgänge auf dem Schulhof und seine Verliebtheit in Amandine.



    Meine Meinung:


    Das Buch ist in viele kleine Kapitel unterteilt, in jedem Kapitel wird ein Ereigniss das Petit Hector wichtig ist erzählt und zum Schluss steht immer die Lebensweißheit die Petit Hector aus diesem Erlebniss zieht. Der Autor schreibt in einem sehr einfachten und leich verständlichen Stil. So ist dieser Roman nicht nur für Erwachsene eine unterhaltsame Lektüre sondern kann auch Kindern viel Spaß beim lesen bereiten. Das Buch bringt einem auf “kindliche” Weise die Grundregeln und Weißheiten des Lebens näher. Ich fand es teilweise Recht amüsant und konnte über die Sichtweise die ein jeder von uns als Kind hatte richtiggehend schmunzeln. Am besten gefielen mir die in Sätze formulierten Weißheiten des kleinen Petit Hector am Ende von jedem Kapitel. Sehr schön ist auch die kleine Liebesgeschichte zwischen Petit Hector und Amandine. Man bekommt von Anfang an alles mit, von der ersten Schwärmerei über das Kennenlernen und die Besuche von Petit Hector bei Amandine und umgekehrt.



    Mein Fazit:


    Ein leichter aber dennoch unterhaltsamer Roman über Petit Hector der das Leben mit dem großen L erlernen möchte. Man taucht ein in die heile Welt des kleinen Hector und erlebt Angefangen bei seinem Alltag in der Schule auch die Liebesgeschichte die sich mit Amandine entwickelt mit. Doch am meisten hervorgehoben werden Grundsätze und Lebensweißheiten die Petit Hector während seiner Kindheit sammelt und in einem kleinen Büchlein aufschreibt. Einfach ein schönes Buch das man mit gutem Gewissen auch an Kinder weiterempfehlen kann.


    Was die Vergabe der Sterne betrifft habe ich hin und hergeschwankt zwischen drei und vier Sternen. Schlussendlich bin ich mit mir übereingekommen damit ich für dieses Buch 3 Sterne vergebe da es wirklich eine sehr leichte und nicht so anspruchsvolle Lektüre ist die mich dennoch bezaubert hat.



    Meine Bewertung:



    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Meine Meinung:
    Im vierten Band von François Lelords Hector-Reihe geht es um Petit Hector, dem Sohn von Hector, dem Psychiater, und seiner Frau Clara.


    Eigentlich hat Petit Hector großes Glück: er hat die besten Eltern der Welt, ist gut in der Schule, hat viele Freunde und sogar eine Freundin. Trotzdem ist Petit Hector nicht immer glücklich. Sorgen drücken ihn, er macht sich Gedanken um seinen Alltag und die Welt. Wie sein Vater beginnt er seine Gedanken und Lebensweisheiten in ein kleines Notizheft zu schreiben. So dokumentiert er die Lektionen, die ihm das Leben lehrt.


    In den folgenden, recht kindlich geschriebenen, Kapiteln, stellen sich Hector immer wieder unterschiedliche Fragen, die sein Papa und seine Maman versuchen, ihm zu erklären.
    Besonders gefallen hat mir dabei, dass Papa und Maman keineswegs immer einer Meinung sind. Während Maman die Auffassung vertritt, dass man stets das Gute tun soll, denkt sein Papa, dass man auch die Konsequenzen bedenken muss, bevor man handelt.
    Während Petit Hector in einem behüteten Elternhaus auf wächst, hat er Freunde, deren Familien es nicht so leicht haben. Da ist z.B der asiatische Binh, der bei seinen Großeltern auf wächst, oder der muslimische Orhan, dessen Vater schwer arbeiten muss. Petit Hectors Eltern haben jedoch Kontakt zu diesen verschiedenen Familien. Petit Hector hält für sich fest:“Verschiedenheit heißt, dass nicht alle gleich sind. Man kann aber trotzdem gern mit ihnen zusammen sein, selbst mit denen, die die Verschiedenheit nicht mögen.“

    Zunächst fand ich es schade, dass man nicht erfährt, wie alt Petit Hector ist. Aber dadurch hat der Autor Fragen aufwerfen können, die eher unterschiedlichen Altersstufen zuzuordnen sind.
    Während ich den zweiten Band „Hector und die Geheimnisse der Liebe“ abgebrochen habe, hat mir dieser Roman gut gefallen. Da Petit Hector die Hauptperson war, empfand ich die kindlich-naive Sprache angemessen.
    Der letzte Eintrag Petit Hectors in sein Notizheft erscheint mir als Schluss sehr passend: „Die Straße des Lebens, das ist ungefähr das Gleiche wie das Leben mit dem ganz großen L.“


    Fazit: Ein Buch, das zum Nachdenken anregt, kleine philosophische Ausflüge aus der Sicht eines Kindes, aber auch das Schmunzeln kommt nicht zu kurz.


    Von mir :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Balsam für die Seele


    François Lelord, der zunächst als praktizierender Psychologe arbeitete, bevor er die Schriftstellerei begann, hat schon mehrere internationale Bestseller verfasst (deren Inhalte aber nicht aufeinander aufbauen). Seine Lebensweisheiten, seine Anleitung zum Glück und zu einem erfüllten Leben möchte er in seinen Büchern auf amüsante, unterhaltsame Weise weitergeben. So entstand die Idee zu seinem Protagonisten Petit Hector und seinen Erlebnissen. Nun bringt er sein neues Buch "Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens" heraus.
    Petit Hector, ein Einzelkind, lebt wohlbehütet mit Maman Clara und Vater Hector zusammen. Sie sind die "BestenElternderWelt". Papa ist Psychiater, Maman arbeitet als Schriftstellerin. Sie gehören zur Upper class.
    Petit Hector ist ein Kind wie aus dem Bilderbuch: sensibel, angepasst, einsichtig und klug.
    In dieser Familie spricht man viel miteinander. Dabei ist alles auf den kleinen Jungen zentriert, der seinen Alltag sehr bewusst erlebt und seine Beobachtungen den Eltern mitteilt. Zu allen Unbilden des Lebens finden sie Hilfen, und sie vermitteln ihrem Kind reichlich Lebensweisheiten. Am Ende jedes Kapitels fasst Petit Hector sie (kursiv gedruckt) zusammen.
    Besonders nett ist der Waldspazierung von Vater und Sohn. Letzterer eröffnet seine für ihn schweren Sorgen und kommentiert drastisch: "Mir reicht das mit den Sorgen."
    Phantasievoll beschrieben wird auch, wie Maman und Petit Hector den Zoo besuchen. Dort entdecken sie, dass die Lebensweisheit, dass man immer die guten Seiten des Lebens zu sehen versuchen solle, auch für Löwen gelten kann. Das ist eine amüsante, ungewöhnliche - und überzeugende Beobachtung.
    Die Beschreibungen der kindlichen Erlebnisse - Zoobesuch, Schummeln in der Schule, Fußballspiel mit Freunden und Amandine, das einzige Mädchen, das Petit Hector interessiert - erinnern mich sehr an die liebenswerten Bestseller von René Goscinny mit Illustrationen von J. J. Sempé aus den Sechziger Jahren: Le petit Nicolas (Der kleine Nick).
    Diese Bücher werden von Groß und Klein gelesen, und wenn man sich in sie verliebt hat, kann man sich nicht mehr davon lösen. Man will sie nicht nur lesen, sondern auch besitzen. So erhalten sie einen besonderen Platz im Bücherregal.

  • Meine Meinung:


    In "Hector & Hector und die geheimnisse des Lebens" begleiten wir Petit Hector (benannt nach seinem Vater Hector) durch einige Abschnitte seines Lebens. Doch neben dem Alltag eines Jungen mit Geschichten über Monster und Aliens, den ersten Annäherungsversuchen an Mädchen und Computerspielen erwartet uns ein kleines Buch voller Weisheiten.


    Denn um das "Leben mit dem ganz großen L" verstehen zu lernen, schreibt sich Petit Hector jeden Abend (am Ende eines jedes Kapitels) eine kleine oder große Lebensweisheit in sein Notizbuch auf, die ihm im Laufe des Tages aufgefallen ist. Dabei spielen natürlich die Gespräche mit seinen Eltern eine große Rolle, die allerdings nicht immer einer Meinung sind.


    Die Themen fangen dabei erst klein an, etwa mit "Man darf im Leben niemals schummeln" steigern sich dann aber bis hin zu Religionsfragen ("Es ist nicht leicht, wie Jesus zu sein") und Gesselschaftskritik. Natürlich zieht sich dabei Petit Hectors kindlicher Charme durch das ganze Buch - und die Lektionen - ohne sie aber zu verniedlichen oder ins Lächerliche zu ziehen. Im Mittelpunkt steht aber meist bei allen Überlegungen die Frage, ob man Gutes tun soll, einfach weil es gut ist, oder weil die Konsequenzen gut sind - auch wenn die Tat selbst eine schlechte ist.
    Der Stil ist dabei wohl bewusst einfach gehalten, da das Buch uns ja die Welt aus der Sicht Petit Hectors erzählen soll. Ich fand es sehr gut zum Lesen und auch nicht übertrieben verniedlicht.


    Einzig Hectors reife schwankt zwischen den einzelnen Kapiteln stark - aber ich erkläre das damit, dass Petit Hector im Laufe des Buches einfach heranwächsts. Wie alt er ist, kann man allerdings schwer einschätzen...


    Alles in Allem ist "Hector & Hector und die geheimnisse des Lebens" ein kurzweiliges "gute Laune" Buch mit vielen kleinen und großen Weisheiten, die man sich immer wieder zu Herzen nehmen sollte.


    Von mir gibt es für so ein schönes Buch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Nae quin! Nae king! Nae laird! Nae master! We willna' be fooled again!

  • Die Bücher um Hector haben immer einen ganz besonderen Erzählstil, so auch das neue Buch von Francois Lelord. Es wirkt kindlich und naiv, vermittelt aber doch tiefe Wahrheiten, die ich mir als Leser sehr gerne aneigne, um eine bessere Sicht auf manche Dinge zu bekommen.


    Besonders schön an dem neuen Buch finde ich die Idee, die Welt mit Kinderaugen zu sehen. Es ist interessant, wie sich die Kleinen die Welt erklären, wie sie versuchen, das Gesehene und Erlebte zu verstehen, zu verarbeiten und Erfahrungen zu sammeln. "Kindermund tut Wahrheit kund" lautet ein bekanntes Sprichwort und ich musste während des Lesens des Buches oft Schmunzeln, denn dieses Sprichwort bewahrheitet sich in diesem Buch. Ich finde es schön, wie es dem Autor gelingt, den Unterschied zwischen dem Denken eines Erwachsenen und dem eines Kindes darzustellen. Es ist zudem sehr interessant, welche Schlüsse Kinder aus dem Verhalten der Erwachsenen für ihr eigenes Leben ziehen und wie sie versuchen, Regeln für ihr eigenes Leben aufzustellen. Regeln, die ihr eigenes Leben erleichtern, es im Vergleich zum Leben der Erwachsenen interessanter zu gestalten.


    In anderen Rezensionen habe ich gelesen, dass das Buch für Kinder geeignet ist. Das sehe ich jedoch nicht so. Sicherlich erklärt das Buch die Welt aus der Sicht der Kinder, aber dennoch ist es ein sehr psychologisches Buch.


    Ich gebe dem Buch am Ende drei von fünf Sternen. Es war ein sehr kurzweiliges Buch, das mich hat Schmunzeln lassen, aber es hat mich nicht so sehr begeistert, dass ich es noch einmal lesen würde.


    :flower:

    "Hab Vertrauen in den, der dich wirft, denn er liebt dich und wird vollkommen unerwartet auch der Fänger sein."
    Hape Kerkeling


    "Jemanden zu lieben bedeutet, ihn freizulassen. Denn wer liebt, kehrt zurück."
    Bettina Belitz - Scherbenmond


    http://www.lektorat-sprachgefuehl.de

  • Ist es schlimm, wenn ich jemanden in der Schule abschreiben lasse, obwohl ich ihm einen Gefallen tun möchte? Warum kann der Regen etwas Gutes an sich haben, wenn ich draußen etwas unternehmen möchte - und zwar ohne nass zu werden? Und stellen sich Krokodile die selben Fragen?
    Man weiß es nicht. Der kleine Hector stellt sich diese und weitere Fragen aber durchaus, und in den meisten Fällen erhält er auch Antworten.
    Es ist sehr interessant, einen Einblick in Petit Hectors Leben und seine Gedanken zu bekommen. Dieses Buch macht deutlich, wie fantasievoll, neugierig und wissbegierig Kinder sind. Besonders gelungen finde ich Hectors Einträge in sein Notizbuch, in dem er seine neuen Erkenntnisse vermerkt. Manchmal sind sie lustig, manchmal machen sie aber auch nachdenklich. Vor allem die beiden folgenden Einträge haben mir sehr gut gefallen:
    "Man muss im Leben immer die gute Seite der Dinge sehen."
    "Sorgen sind gut dafür, dass man mit ihnen lernen kann, sich das ganze Leben lang richtig Sorgen zu machen."
    Doch obwohl der Autor einen angenehmen Schreibstil hat, die Charaktere sympathisch sind und der Inhalt interessant ist, kann man das Buch nicht in einem Rutsch lesen. Nicht etwa, weil es langweilig wäre, nein, aber ich bin der Meinung, dass man das Buch noch mehr genießen kann, wenn man sich dafür Zeit lässt, sodass man auch zwischen den Zeilen lesen kann und auch die winzigen Details wahrnimmt. Da die Kapitel recht kurz sind, ist es auch kein Problem, nach und nach ein oder zwei zu lesen.
    "Hector & Hector und die Geheimnisse des Lebens" empfehle ich vor allem jüngeren Lesern oder denen, die einen Einblick in die Gedanken der Kinder nehmen möchten - oder sich vielleicht sogar selbst außergewöhnliche Fragen über das Leben stellen.

  • Dieses Buch wird aus der Sicht von Petit Hector geschildert, dem Sohn
    vom Psychologen Hector, für viele sicher ein alter Bekannter aus den
    anderen Lelord-Büchern.


    In den kurzen Kapiteln des Buches geht es um verschiedene Ereignisse
    und Gedankengänge in Petit Hectors Leben. Er hinterfragt alle Ereignisse
    und ersinnt sich seine eigenen, manchmal erstaunlichen
    Lebensweisheiten, die er stehts am Ende des Tages in sein Notizbuch
    schreibt.


    Mit seiner eher kindlich schlichten Sprache und den charmanten
    Geschichten ist dies ein nettes Buch. Man findet darin keine dramatische
    Spannung oder großartigen philosophischen Erkenntnisse, aber der Leser
    wird doch wenigstes ein bisschen zum Nachdenken angeregt. (Und natürlich
    auch gut unterhalten.)

    Ich lese gerade: Der Hunderjährige ...


    Und höre: Totenmaske

  • Meine Meinung:
    Habe die Bücherreihe von F. Lelord mal in der Buchhandlung gesehen und durch Zufall in der Bücherrei entdeckt und mir beide Teile direkt mitgenommen. Nach dem ersten Band hab ich mich sehr auf den zweiten gefreut und wurde auch nicht enttäuscht.
    Hecor kam von seiner ersten Reise auf der Suche nach dem Glück zurück und bekam direkt den Auftrag von Clara`s Chef Gunter den Professor Carmoran in Kambotscha zu suchen. Professor Carmoan war bei der Erforschung für Gunters Pharmakonzern ein Liebes-Medikament zu erforschen. Dieses Medikament sollte bewirken das wenn zwei Personen dieses Medikament gleichzeitig einnehmen, dass diese sich ineinander verlieben und eine tiefe Bindung eingehen.
    Hetor macht sich somit auf die Suche nach Professor Cormoran und verliebt sich aufgrund des hergestellten Medikaments in Vayla einem Kymer-Mädchen. Leider spricht Vayla nicht seine Sprache und somit ist eine Verständigung schwierig, aber einige Wörter verbindet die beiden und die Anziehungskraft der Gefühle.
    Mit Vayla und seinem neuem Freund Jean-Marcel macht er sich auf die Suche nach dem Professor der eine regelrechte Schnitzeljagdt mit Briefen vorbereitet hat.
    In der Zwischenzeit erfährt Hector noch das seine große Liebe Clara ein Verhältnis mit Gunter hat und dieses macht ihm doch sehr zu schaffen. Ist diese Liebe zu Clara noch stärker als die neue Liebe durch das Medikament nach Vayla??? Dieses findet er auf seiner Reise nach der Suche der Komponenten der Liebe heraus...


    Dieses Buch hat mir persönlich noch besser gefallen als der erste. Man erfährt viel mehr von Hectors Leben und seiner Liebe zu Clara...und es hat mich in vielen Dingen sehr zum nachdenken gebracht und auch mit meinem Leben konnte ich einige Parallelen finden.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: vergebe ich diesem Buch