Teil 2: Gegenwind (S.81) - Chumming (S.158)

  • Dann mach ich hier mal den Anfang.
    Habe gerade die ersten Seiten des zweiten Teils gelesen und musste gleich über den Zoll schmunzeln. Wir hatten nämlich erst letzten Monat fast das gleiche Problem mit einem Filter, der nach Südkorea musste (SÜD nicht NORD). Da war ein Teil im Druckkessel und die Tatsache, dass der Filter für Säure gebaut wurde dafür verantwortlich, dass wir nicht exportieren durften. Ja wie soll man denn sonst Kunststoff (PTA) herstellen?! Mein Projektleiter hätte fast geweint. :mrgreen:
    Zum Glück ist es beim Zoll immer so, dass man mit idiotischen Maßnahmen alles umgehen kann (also mit genügend krimineller Energie und Einfallsreichtum würde man somit auch Waffen da rüberschmuggeln können). So haben wir unseren Kessel teilweise zerlegt (was im Fall des U-Bootes echt doof gewesen wäre), das "gefährliche" Teil separat geschickt und dort drüben alles wieder zusammengebaut. ](*,) Manchmal möchte ich mich über uns Deutsche echt aufregen, da kann ich André Hartmann durchaus verstehen.
    Aber dass Kameras (handlsübliche) aus einem U-Boot eine Kriegswaffe machen, das ist echt die Krönung! :lol: Das ist wie mit den Sicherheitstauchern. :mrgreen:

  • Da kommt auch schon die nächste Frage: Wieso hatte euer Carnet bitte 200 Seiten?! :shock: Unsere sind ja schon umfangreich, aber mehr als 50 Seiten (plus ein oder zwei zusätzliche Seiten Packliste, wenn es mehr Materialien waren) hatten wir nie! Hängt das damit zusammen, dass SHARKPROJECT eventuell keine eigene Zollnummer hat? Oder liegt es am Bestimmungsland Südafrika? :scratch: Sorry, als Export-Sachbearbeiterin interessiert mich das jetzt erstmal brennend. 8-[

  • Sorry - das weiß ich nicht - hatte mich (ehrlich gesagt) auch nie wirklich interessiert. Ich habe das ganze Papierpaket an Regine übergeben und sie hat mir später erzählt, dass es 200 Seiten Formulare und Belege und, und, und.... waren. Wenn es Dir wichtig ist, kann ich mal nachschauen wo unsere Kopien sind. Ich weiß dass wir u.a. Ursprungszeugnisse brauchten von den kanadischen Tanks und allen der zahllosen Einzelteile. Dazu technische Erklärungen für diverse Einbauten. Insgesamt haben wir mit UW-Gehäusen, Tauchausrüstungen, Ersatzteilen, Basis-Equipement mehr als 400 einzelne Teile verschickt. War nahe dran an dem Aufwand für eine Mondlandung ! Wer ein U-Boot verschickt, hat einiges zu erklären und im nachhinein zu erzählen. :D


    Viele Grüße
    Gerhard

  • Sorry - das weiß ich nicht - hatte mich (ehrlich gesagt) auch nie wirklich interessiert. Ich habe das ganze Papierpaket an Regine übergeben und sie hat mir später erzählt, dass es 200 Seiten Formulare und Belege und, und, und.... waren. Wenn es Dir wichtig ist, kann ich mal nachschauen - wo unsere Kopien sind. Ich weiß dass wir Ursprungszeugnisse brauchten von den kanadischen Tanks und allen der zahllosen Einzelteile. Insgesamt haben wir mit UW-Gehäusen, Tauchausrüstungen, Ersatzteilen, Basis-Equipement mehr als 400 einzelne Teile verschickt. War nahe dran an dem Aufwand für eine Mondlandung.


    Viele Grüße
    Gerhard

    Achso, wenn sie die Belege, UZs usw. mitgerechnet hat, dann ist es klar. Ich rechne da immer nur das Carnet selber (und ggf. noch die Packlsite). Danke jedenfalls für die schnelle Antwort (und das Angebot mit dem Nachsehen). :thumleft:

  • Grad hab ich ne tolle Werbung von IFAW gesehen: Man sieht einen Elefanten am Himmel fliegen, er kommt immer weiter runter und landet schließlich auf einer Landebahn. Dann kommt der Schriftzug "If they wanted to come, they would. Animals are not souvenirs." :applause: :thumright:

  • Das mit dem Zoll war schon eine Nummer, machen aus allem und jedem Waffen bzw. deren Verschicker.
    Nun ja, das nennt man dann wohl deutsche Bürokratie, wobei andere Länder dem in kaum was nachstehen ;)


    Die Beschreibung vom Tauchgang im Bodensee ist echt klasse.
    Nach dem Tauchgang wäre ich wohl auch nur noch mit Bauchschmerzen wieder in ein UBoot gestiegen.
    Ja ja im Bodensee schwimmt so einiges rum, mir sind da schon Körperausscheidungen beim Baden entgegen gekommen :puker:


    LG

    Sub: ungezählt, aber ein Berg der Träume, Sehnsüchte, Abenteuer und Erlebnisse.


    "Wir leben in einer Schattenwelt und Magie ist ein rares Gut. Dieser Roman hat mich gelehrt, daß ich durch das Lesen mehr und intensiver leben, daß Lesen mir das verlorene Sehen wiedergeben konnte."

    Der Schatten des Windes - Carlos Ruiz Zafón

  • Na bei zu vielen Schluckspechten :mrgreen: so einen Ansturm waren die dort wohl nicht gewöhnt.

    Sub: ungezählt, aber ein Berg der Träume, Sehnsüchte, Abenteuer und Erlebnisse.


    "Wir leben in einer Schattenwelt und Magie ist ein rares Gut. Dieser Roman hat mich gelehrt, daß ich durch das Lesen mehr und intensiver leben, daß Lesen mir das verlorene Sehen wiedergeben konnte."

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  • Ich habe noch eine Frage an Gerhard und Peter: Bei der Testfahrt eures Mädels unter weißen Haien, also der Aufbruch morgens um neun und dann ab in die See: Woher wussten die ganzen Schaulustigen von den anderen Booten, was ihr vorhattet? Haben sie gefragt? Weil sie sich auf dem Meer alle um euch versammelt haben. Oder hatte sich das Gerücht über ein U-Boot so schnell herumgesprochen? :D

  • Hi Scarlett,
    hab ich jetzt wieder was verpennt oder sind wir wirklich schon am Kap ? Naja egal.


    Wir gingen oft dort Tauchen wo die sogenannten Sharkoperator arbeiten, d.h. die Haie für die Touristen an´s Boot holen. Das war mit denen so abgesprochen, denn auch diese sind an Aufklärung, Berichterstattung, Haiforschung und -schutz interessiert, denn ihnen nutzen die Haie lebendig mehr als tot. Aufgabe des MCM an uns war in diesem Fall das Verhalten der Haie bei kommerziellem Anködern mal von unten zu dokumentieren, denn das hatte vorher noch niemand in dieser Form so machen können.


    Nun ist es wichtig zu wissen dass die Konzentration der Haie in diesem Seegebiet täglich ein bisschen "wandert". Und wenn sie einer gefunden hat paddeln alle schnurstracks an diesen Ort.
    Und wir immer hinterher. Wenn du mal eine Safari in Südafrika miterlebst wirst du ein ähnliches Verhalten bei den Wildhütern bemerken, denn die informieren sich auch gegenseitig über Funk wo die Elefanten, etc. sind, damit die Kollegen abends auch ja brav ein kühles Bier spendieren anstatt stundenlang mit ihren zahlenden Gästen suchend und ohne Erfolg durch ein riesiges Areal zu fahren.
    Jedenfalls sind dann an dieser Stelle fast alle Boote untereinander in Sichtweite, und wenn wir ankamen haben wahrscheinlich alle gedacht: Guck mal die Armen, so ein kleines Boot und dann geht der Käfig auch noch unter :shock:
    Aber es war natürlich auch so, dass unsere mehrtägigen Vorbereitungen im Hafen von Gansbaai nicht verborgen geblieben sind. Das hat sich rumgesprochen wie ein Wildfire, und dem entsprechend gross war der Publikumsandrang bei der Jungfernfahrt. Allerdings konnten wir zu Beginn nie richtig den Gesichtausdruck der Schaulustigen deuten, der da zwischen Zweifel und Wahnsinn lag. Aber mit dem Lauf der Tage an denen auch wir abends wieder lebendig im Buitesteen auftauchten, um mitten unter diesen Seebären unser Getränk zu bestellen, veränderte sich deren Verhalten uns gegenüber von Mitleid zu anerkennendem Respekt.
    Ausserdem hatte diese Art Forschung einen angenehmen Nebeneffekt: Wir sparten uns massenweise den teuren Köder, das erledigten hierbei die Operator´s für uns hihi.


    Ach ja, und das da mal das Bier ausging hat einen ganz einfachen Grund: Der Südafrikaner hält sich wohl erst für einen richtigen Mann, wenn er eimerweise Whisky in sich reinschüttet. Bier ist da wohl eher für die Kinder gedacht. Und da wir alle im direkten Vergleich wohl eher etwas schmächtig gebaut sind, haben wir uns halt lieber an das Getränk gehalten dass uns nicht postwendend unter den Tresen verfrachtet hat.
    Und daher haben südafrikanische Seefahrerkneipen eben nicht soviel Bier wie Whisky vorrätig, und wenn dann ein Trupp wie unserer einschlägt ist das eben auch ruckzuck weg, auch wenn Gerhard das nicht gepasst hat. Aber das war vielleicht gar nicht so schlecht, denn ich wage nicht daran zu denken was geschehen wäre wenn plötzlich kein Whisky mehr zur Verfügung gestanden hätte ....

  • Hallo Peter, vielen lieben Dank für deine Antwort! :friends:
    Dann sind praktisch die ganzen Haibeobachterboote über Funk in Kontakt, ach so :idea::D
    Da war ja anscheinend richtig Betrieb, wenn SOVI fast gegen andere Boote gefahren wäre. Es beeindurckt mich aber, dass auch die Leute in den Käfigen ruhig bleiben wenn sie Besuch von den großen weißen bekommen. Ehrlich gesagt würde ich sogar auf einem Schiff auf den Mast klettern, um sicheren Abstand zwischen mich und den Hai zu bringen. Ich würde es aber sehr gerne einmal machen, einfach einen so großen Fisch aus der Nähe und in seiner natürlichen Umgebung zu sehen.


    "Guck mal die Armen, so ein kleines Boot und dann geht der Käfig auch noch unter :shock: " :mrgreen::mrgreen::mrgreen:


    Die Südafrikaner wissen eben nicht was gut ist, wenn sie Whisky dem Bier vorziehen. Vor allem Whisky in Milch - :-x - ich kenne ja Wodka in Milch, aber Whisky? 8-[
    Jetzt verstehe ich die Bierknappheit. Ich habe 16 Jahre lang in Bayern gewohnt, da war immer Bier da.


    Jetzt lege ich das Buch mal beiseite, ansonsten ist da nichts mehr zu lesen. Hoffentlich schaffe ich es :D

  • Ich würde es aber sehr gerne einmal machen, einfach einen so großen Fisch aus der Nähe und in seiner natürlichen Umgebung zu sehen.

    Jop. Ich bin zwar auch eine, die sich vor Angst eher in den Neoprenanzug machen und Scotty ums Raufbeamen anflehen würde, aber das muss ein atemberaubender Moment sein, wenn man so ein gewaltiges Tier mal in echt sieht! :love:

    Ich habe 16 Jahre lang in Bayern gewohnt, da war immer Bier da.

    :mrgreen: Deswegen kannst du dir das mit dem Bier-ausgehen nicht vorstellen. Kein Wunder, immerhin würde man da in Bayern wohl den Notstand ausrufen.



    Je mensch, da habe ich vorgestern extra bei Seite 90 gestoppt, damit ich nicht zu schnell bin und jetzt rast ihr hier vor :wink:

    :P Lahme Ente. *an dir vorbeipassel*
    Hab ich schon erwähnt, dass ich auch erst auf Seite 103 bin?!

  • Hallo Zusammen,
    @ Scarlett: Keine gute Idee auf den Mast zu klettern, denn der ist nur ein ca. 3cm dicker Funkmast aus Fiberglas und vielleicht zweifuffzich hoch :shock:
    Aber ich glaube auch gar nicht dass dies einer von euch tun würde und will euch auch gerne sagen warum:


    Wenn wir mit den Operatoren arbeiteten, haben wir uns immer früh morgens bei dem Operator auf der Basis getroffen, mit dem wir heute arbeiten würden. Diese Basen (10 Operatoren) sind alle am Hafen in Kleinbaai und ausnahmslos schmucke Häuschen mit Terrasse und Briefingroom für die Gäste. In diesem Briefingroom gibts es immer ein Frühstücksbüffet mit KAFFEE :loool: und solange den Gästen erzählt wird was sie auf See erwartet und wie man sich zu verhalten hat, haben wir das Büffet geplündert und sind mit dem Kaffee raus auf die Terrasse. Dort haben wir uns in der Sonne nochmal für den Arbeitstag im a....kalten Wasser aufgewärmt und sind unsere Einsatzprotokolle und Checklisten durchgegangen.


    Manchmal hatten die Minibusse vom Flughafen der Gäste die man eingeflogen hatte Verspätung, und ich stellte an den ersten Tagen verblüfft fest dass diese aus entfernten Regionen wie Jo-burg, Durban oder PE (Port Elizabeth) extra wegen der weissen Haie angereist waren. Manch kamen sogar aus Nachbarländern wie Botswana, Mozambique oder Namibia ! Ich sprach Andre´s Frau Liz, die bei einem dieser Operatoren arbeitet darauf an und sie erklärte mir dass es in Südafrika in Puncto Tiere bestaunen zwei Faktoren gäbe: The Big Five für Überwasser, dass waren Elefant, Rhinozeros, Riesenschnecken, etc., und The Big Two für Unterwasser, und das waren Wale und der weisse Hai.
    Nun ja, und das wollten die Gäste aus aller Welt eben auch alles sehen wenn sie schon mal hier waren.
    In jeder Basis hängen Bilder von Promis wie Brad Pitt, Madonna oder der engl. Königsfamilie, aber ich dachte immer die waren halt wegen dem Thrill hier. Aber keineswegs, denn es kam immer wieder zu Gesprächen mit Gästen, denen man erklärte hatte wer wir waren, was wir tun, und dass man sich nicht sorgen muss wenn auf See unser Käfig auf einmal weg ist. Mit den Asiaten waren die Gespräche wegen der Sprachbarriere und unterschiedlichen Auffassungen :rambo: meist nicht so flüssig, aber wenn englischsprachige oder deutsche Gäste darunter waren konnte man feststellen dass nur ein ganz ganz geringer Prozentsatz Taucher waren. Die kamen tatsächlich alle wegen diesem faszinierenden Tier (aber bestimmt auch ein bisschen wegen dem Horror den sie erwarteten).


    Und was soll ich sagen, es war einfach ein tolles Erlebnis all diese Menschen, die keinerlei Bezug zur Unterwasserwelt hatten, mit leuchtenden Augen wieder von Bord gehen zu sehen !
    Manche waren wegen der bewegten See zwar etwas grün im Gesicht, aber alle sagten ausnahmslos sie hätten noch nie etwas beeindruckenderes gesehen. Mindestens so gut, wenn nicht sogar besser, als die Big Five.
    Das hat mich immer ganz besonders berührt wenn ich fragte ob es ihnen gefallen hat, auch wenn manche noch kurz hinter die Hafenmauer kotzten bevor sie meine Frage beantworteten.
    Aber das waren dann besondere Menschen, denn sie hätten ja das Taxiboot zurück an Land nehmen können und haben es trotz schwerster Seekrankheit nicht getan, so begeistert waren sie.


    Und deshalb glaube ich auch nicht dass hier irgendjemand auf den Mast klettern würde, wobei ich das schon mal gerne sehen würde wie sich die Antenne dann aussenbords biegt. Das gibt dann wieder klasse Akrobatik zu bestaunen.


    Übringens, diese Operator bieten immer wieder Volontärprogramme an. Wer also Interesse hat mal vier Wochen auf so einer Basis und dem Schiff zu arbeiten, da kann man schon den Kontakt herstellen.

  • Und deshalb glaube ich auch nicht dass hier irgendjemand auf den Mast klettern würde, wobei ich das schon mal gerne sehen würde wie sich die Antenne dann aussenbords biegt. Das gibt dann wieder klasse Akrobatik zu bestaunen.


    Das würde nicht nur eine super Akrobatikvorführung abgeben, sondern auch ein lecker Haihäppchen, wenn sich die Antenne über Bord biegt :mrgreen:


    Ich glaube mir wäre auch schlecht auf so einem Boot, aber weg wollte ich auch nicht, ich will diese faszinierenden Tier doch schließlich sehen!

    <--- The Power of books!


    :study: Judith Pinnow - Fast bis zum Nordkap

  • Und deshalb glaube ich auch nicht dass hier irgendjemand auf den Mast klettern würde, wobei ich das schon mal gerne sehen würde wie sich die Antenne dann aussenbords biegt. Das gibt dann wieder klasse Akrobatik zu bestaunen.

    Ich stell mir dann den Hai vor, wie der sich fragt, was für ein komischer Vogel da über der Wasseroberfläche immer vor- und zurückfliegt. :mrgreen:

  • Im Abschnitt über Michael Scholl (142-145) steht, dass ihr vermutet, dass männliche Haie in der Paarungszeit an der Nahrungsaufnahme gehindert sind, um die Verletzungen beim Paarungsritual zu minimieren. Was meint ihr damit bzw. wie hängt das zusammen, irgendwie hab ich glaub ich grad ein Brett vor dem Kopf :o


    Liebe Grüße
    Sanara

    Sub: ungezählt, aber ein Berg der Träume, Sehnsüchte, Abenteuer und Erlebnisse.


    "Wir leben in einer Schattenwelt und Magie ist ein rares Gut. Dieser Roman hat mich gelehrt, daß ich durch das Lesen mehr und intensiver leben, daß Lesen mir das verlorene Sehen wiedergeben konnte."

    Der Schatten des Windes - Carlos Ruiz Zafón

  • Hallo Sanara,


    hast du schon mal vom Wort "Beisshemmung" gehört ? Das ist das was mein grösserer Bruder hatte als ich immer seine Modellflugzeuge ruiniert habe. Er hätte mich zwar gerne an die Wand geknallt aber konnte es aber einfach nicht weil ich sein Bruder war, also das gleiche Fleisch und Blut (und weil er wusste das ich zu Mama gerannt wäre). Das nennt man natürliche Beisshemmung, ein Fremder hätte die Wand kennengelernt :shock: .


    Und und in diesem Zusammenhang musst du das bei den Haien sehen, man will nicht verletzen was man vielleicht noch braucht. Und damit das nicht passiert, denn hier handelt es sich ja um ein Tier, wird eben gar nichts gebissen, basta.


    Also das war jetzt einfach und mit meinen Worten ausgedrückt, aber ich hoffe du kannst es jetzt verstehen. Eigentlich ist für solche Fragen Gerhard der bessere Ansprechpartner, der das sicherlich korrigieren wird wenn ich mich etwas unglücklich ausgedrückt habe.