Teil 2: Gegenwind (S.81) - Chumming (S.158)

  • ich melde mich auch mal wieder, war unterwegs und hatte wieder Erwarten keinen Internetzugang :-? . Weitergelesen habe ich, sobald ich den 2. Teil abgeschlossen und hier das Chaos beseitigt habe, werde ich mich dann auch noch äussern :study:

  • Ich bin nun mit dem 2. Teil auch durch, das Buch fasziniert mich je länger je mehr. Wenn ich die Chance zu einem Tauchgang im Käfig hätte, ich glaub ich würds machen. Leider kann ich nicht tauchen und Südafrika ist auch ein bisschen sehr weit entfernt.


    Dass man das U-Boot nicht komplett durch den Zoll bekam wegen der Kameras, die als Spionagegerät also Kriegswaffen gelten, hat mich im ersten Moment wirklich verblüfft. Was es nicht alles gibt. Seltsam dann, dass man alles getrennt durch den Zoll bringen konnte.
    Eine zusammengebaute Waffe darf nicht transportiert werden, aber wenn ich sie auseinanderbaue dann geht das? Schon komisch.


    Oftmals sind Einzelteile nicht gefährlich, und eine Kamera an sich ist ja nicht Kriegsmaterial. Zusammen mit dem U-Boot könnte es für die Spionage eingesetzt werden, also wirds verboten. Dasselbe Problem gibts immer mal wieder mit Flugzeugen, z.B. des Typ Pilatus. Mit Waffenaufhänung ein Kriegsgerät, ohne keins. Der Empfänger unterschreibt zwar, dass er das Flugzeug nicht mit Waffen ausrüsten wird und nicht als Waffe einsetzen wird und doch macht ers dann.
    Die Kameras waren schlussendlich ja im Handgepäck, das U-Boot auf anderem Weg transportiert, also war dann auch kein Zusammenhang mehr sichtbar


    Ich war auch erschrocken, als ich das erste mal das Boot mit Besatzung gesehen habe, da dachte ich mir auch schon, das ein falscher Happs vom Hai genügt, um mal eben seitlich den Arm aufzureißen oder sonstwas, zum Glück ist das Dach dann noch breiter geworden. Das Video von Andre hätte mich auch überzeugt


    Da gingen mit ähnliche Gedanken durch den Kopf



    So einen Bullenangriff der Robben hätte ich auch nicht erleben wollen. Ich musste im Nachhinein nur schlucken, weil ihr ja gesagt habt, dass dort bereits öfter getaucht wurde. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn ihr nicht SOVI als Schutz dabei gehabt hättet.


    Den Angriff hätte ich auch nicht erleben wollen. Ich schätze die Bullen wollten die Jungen verteidigen, da unterscheiden sie wohl nicht zwischen Hai, U-Boot und Menschen.


    Richtig faszinierend fand ich die Bilder von Michael Scholl in seinem Kajak auf Seite 141 und Seite 145. Besonders das auf Seite 145 sieht einfach großartig aus.


    Die Bilder sind faszinierend, und auch der Bericht seiner Arbeit.


    Das mit dem Schlauchboot fand' ich eine Sauerei, das Gerhard da so sauer war, ist verständlich.
    Allerdings würde ich auch schrecklich gerne wissen, was auf dem Schild noch stand...


    das nimmt mich auch wunder, wobei ich mir vorstellen könnte das so was im Stil von "Hakuna Matata" oder "Nimms mal mit Gemütlichkeit" drauf steht.


    Den ersten Tauchgang unter weißen Haien fand' ich wahnsinnig interessant! Aber dazu eine frage: Ihr habt geschrieben, das gewechselt wurde, wer in Sovi sitz. Wie habt ihr das gemacht? Seit ihr wieder aufgetaucht?


    Das würde ich auch gerne wissen, ein Platztausch unter Wasser kann ich mir irgendwie nicht vorstellen.

  • Das letzte Kapitel "Wellenschutz" war ja nochmal richtig gut :lol:
    Tja, auch wenn die afrikanische Weise vielleicht einfach und (um es mal schwäbisch auszudrücken) koschtegünschtig ist, hätte bei der deutschen Version vielleicht niemand im Wasser bei den Haien rumkrabbeln müssen :mrgreen:

    <--- The Power of books!


    :study: Judith Pinnow - Fast bis zum Nordkap

  • war eigentlich recht einfach. Wir haben das U-Boot auf Grund gesetzt, das Dach geöffnet und haben die Plätze gewechselt. Wenn das nicht ging, sind wir dazu aufgetaucht. War aber viel schwieriger, da das perfekt austarierte Boot dabei wild ins Schaukeln kam. Wir bevorzugten den Wechsel auf dem Boden.


    Viele Grüße
    Gerhard

  • Doch so simpel? Wer hätte das gedacht? ;)


    Ich werde erstmal weiter lesen, um wieder aufzuholen. :D

    Def. Moudschegiebchn: Des's'säggssch ün heest Marienkäfer.

    »Ich stupste sie zusammen, ließ sie klimpern, klickern, Lachstein und Buchstein kicherten sich eins.
    Natürlich. Lachstein erzählte Buchstein einen Witz.« Ulla Hahn, Aufbruch

  • So, ich bin seit heute (zumindest vorerst) wieder zu Hause. Da ich morgen sowieso wegen den Krankmeldungen etc. in die Firma muss, werde ich dann mein Buch holen (das ich aus Versehen dort liegen gelassen hatte) und hoffentlich bald weiterlesen können. :study: