Teil 1: 24 Monate voller Adrenalin! (S.8) - Das Testbassin (S.81)

  • Hallo Zusammen,
    ich kann leider erst jetzt wieder teilnehmen, denn ich war Samstagnacht bei Gerhard und bei unseren Treffen wirds manchmal ganz schön spät und albernsmile10.gif und meistens bin ich danach ganz argsmilie88.gif.
    Tja, zuerst ganz vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen, einerseits dass euch das Buch anscheinend gefällt und andererseits für eurer Engagement im Umweltschutz.


    @ Fallen Angel: Das war eine ziemlich coole Aktion erst mal allen den Appetit zu verderben um anschliessend das Restaurant zu verlassen (armer Papi). Natürlich fällt mir als Schwabe das super-schwer, aber denoch: Respekt ! Es wäre nicht schlecht wenn mehr Menschen so konsequent wären. Also daher: Mein Kompliment ins Feindesland ... äh Badische :D


    @ Scarlett: Nach diesem Eingriff war das Abtauchen ok. Waren die Ballasttanks erst mal mit Wasser geflutet, so konnte das U-Boot in ca. 10 Sekunden die Wasseroberfläche verlassen. Nur das eben erwähnte Fluten dauerte etwas, weil wir aus Sicherheitsgründen das Einlassventil ziemlich klein dimensionert hatten damit damit das U-Boot nicht gleich unterging wenn mal einer aus Versehen an den Hebel kam. Das konnte bei dem Wellengang und der Enge im Cockpit nämlich leicht passieren, denn bei jedem Streit wer heute fahren darf wurde tüchtig hin und her gekrabbelt und es war unsererseits nicht erwünscht dass sich das U-Boot durch plötzliches Abtauchen aktiv an der Diskussion beteiligt. Also wurden im "Trägerboot" (das lernt ihr dann in Südafrika kennen) erstmal mit viel emotionalem Schwung und Tränen des Unterlegenen die Kompetenzen geregelt, während die Bootsmannschaft nun in aller Ruhe die Ballasttanks fluten und das U-Boot zum Tauchen vorbereiten konnte. Daher war dieses, aus Sicherheitsgründen eher langsames Prozedere, kein grosser Zeitverlust.

  • Das wusste ich auch erst, als ich es hier von euch gelesen habe! Das ist ja unglaublich und vor allem widerlich! :pukel: Ich hasse es allgemein, wenn man Hai, Schildkröte oder auch "nur" ("nur", weil e sinzwischen so oft vorkommt, dass es schon fast zur Normalität geworden ist) Känguruh, Krokodil o.ä. isst! =; Wir haben so eine riesige Industrie, die "normales" Essen produziert, dass man solche, meist gefährdeten Tiere doch in Ruhe lassen kann/soll.


    Nun ja, es ist aber doch egal welches Tier man isst. Jedes Tier leidet, ob es nun dafür gezüchtet wurde oder extra gefangen wurde. Wenn ich mir anschaue, unter welchen Bedingungen hier bei uns in Deutschland Tiere gehalten werden. Massentierhaltung, unwürdigste qualvolle Transporte.


    Ich weiß nicht, ob es Chinesen oder Japaner sind, die Brillenbären in kleinen Käfigen halten und ihnen Katheder in die Galle legen, weil der Gallensaft angeblich gesund für Menschen sein soll. Die Käfige waren so klein, dass die Bären sich noch nicht mal umdrehen konnten.


    Noch dazu leben diese Bären mit offenden Wunden, die sich entzünden und das Gallensaft abzapfen soll auch ein sehr schmerzhafter Prozess sein. Genauso schrecklich sind ja diese Tanzbären mit Nasenringen (ich glaube das war in Russland oder Polen) oder die Kämpfe Hund-Bär. Damit der Bär sich nicht richtig wehren kann, bekommt er ohne Betäubung Zähne und Krallen gezogen.
    Mir geht es nicht darum, dass Asiaten für uns außergewöhnliche Tiere essen. Sondern ich finde es schrecklich, wie diese Tiere dabei leiden müssen. Genauso schrecklich finde ich aber auch, wenn Rinder, Schweine, Hühner oder Gänse leiden müssen.
    Mittlerweile ist doch egal wo man hinschaut überall leiden Tiere. Haie, denen die Flossen abgeschnitten werden. Wale und Robben, die grausam abgeschlachtet werden. Rinder und andere Nutztiere, Stiere die im Stierkampf grausam hingerichtet werden. Wildtiere die extra in einem bestimmten Areal freigelassen werden damit man sie abschießen kann (meist von unerfahrenen Schützen, die dann mehrfach schießen müssen bis das Tier tot ist). Pelztiere in viel zu engen Käfigen, die dann totgeschlagen werden. Und ich könnte noch 100 weitere Beispiele nennen. Leider gibt es auch in Deutschland noch viel zu viele Tiere, die schrecklich leiden. Und nicht nur sogenanntes Nutzvieh. Auch Haustiere bleiben davon nicht verschont.
    Und das Tiere kurz vor der Ausrottung stehen oder bereits ausgerottet sind, ist heutzutage leider keine Seltenheit mehr. Ich frage mich, was noch passieren muss bevor das endet.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Ich fand es sehr interessant die einzelnen Schritte mit zu verfolgen. Meistens in solchen Berichten wird ja dieser Teil ausgelassen, es beginnt mit einer Idee und ein paar Seiten weiter sind alle Vorarbeiten erledigt. Hier konnte man aber alle Schritte und alle Hoch und Tiefs miterleben.
    Viel Spaß haben mir die verschiedenen Mentalitäten der Hauptakteure gemacht - von der schwäbischen Gründlichkeit bis zur südafrikanischen Unkompliziertheit.


    Diese verschiedenen Mentalitäten finde ich ebenfalls toll und dass auch die Vorarbeiten, Schwierigkeiten und Erfolge beschrieben sind finde ich auch sehr interessant.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • @ Fallen Angel: Das war eine ziemlich coole Aktion erst mal allen den Appetit zu verderben um anschliessend das Restaurant zu verlassen (armer Papi). Natürlich fällt mir als Schwabe das super-schwer, aber denoch: Respekt ! Es wäre nicht schlecht wenn mehr Menschen so konsequent wären. Also daher: Mein Kompliment ins Feindesland ... äh Badische :D

    Manchen stößt diese konsequente Haltung (leider) aber auch sauer auf (weshalb ich mich schon des Öfteren unbeliebt gemacht hab - z.B. beim Besitzer des Restaurants). Und so "arm" war mein Papi dann auch nicht dran ("der isch fum Dorf, der hält des us" :loool: ), denn wir sind zur Entschädigung zu unserem Bekannten gefahren, der ein griechisches Restaurant hat. :wink: Und das mit dem Feind hab ich jetzt mal überlesen, sonst muss ich meinen das-Badnerlied-singenden Kollegen holen. :mrgreen:

    ca. 10 Sekunden

    Boah, wie man das so liest, ist das aber doch ziemlich flott.


    damit damit das U-Boot nicht gleich unterging wenn mal einer aus Versehen an den Hebel kam. Das konnte bei dem Wellengang und der Enge im Cockpit nämlich leicht passieren, denn bei jedem Streit wer heute fahren darf wurde tüchtig hin und her gekrabbelt und es war unsererseits nicht erwünscht dass sich das U-Boot durch plötzliches Abtauchen aktiv an der Diskussion beteiligt.

    :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Ich stell mir gerade bildlich vor, wie jemand versucht gegen 1,93 m Südafrikaner anzukommen und dabei das U-Boot aus Versehen schonmal genervt vor geht.



    Nun ja, es ist aber doch egal welches Tier man isst. Jedes Tier leidet, ob es nun dafür gezüchtet wurde oder extra gefangen wurde.

    So hab ich das auch nicht gemeint. Ich bin gegen diese berühmt-berüchtigten Tiertransporte genauso. Was ich aber meinte war, dass ich ein wesentlich weniger schlechtes Gewissen habe, wenn ich z.B. ein gewöhnliches (und nach Möglichkeit "human" geschlachtetes) Huhn esse, als wenn ich mir beim Chinesen (oder sonstwo) Haifischflossensuppe oder Schildkrötenragout bestellen würde. Es gibt viele essbare Tiere, die nicht vom Aussterben bedroht sind, also kann man die Speisekarte mit sehr leckeren Gerichten aus deren Fleisch füllen. Und was das grausame Töten (oder eben nicht komplett Töten) von Tieren angeht, sind wir uns sowieso einig - da würd ich mal gerne den buchstäblichen Spieß umdrehen! :twisted:

  • Tja, zuerst ganz vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen, einerseits dass euch das Buch anscheinend gefällt

    Nicht nur anscheinend. ;)

    Diese verschiedenen Mentalitäten finde ich ebenfalls toll und dass auch die Vorarbeiten, Schwierigkeiten und Erfolge beschrieben sind finde ich auch sehr interessant.

    Mir macht das richtig Spaß, auch diese Stellen zu lesen. (:

    :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Ich stell mir gerade bildlich vor, wie jemand versucht gegen 1,93 m Südafrikaner anzukommen und dabei das U-Boot aus Versehen schonmal genervt vor geht.

    :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: Herrliche Vorstellung :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

    So hab ich das auch nicht gemeint. Ich bin gegen diese berühmt-berüchtigten Tiertransporte genauso. Was ich aber meinte war, dass ich ein wesentlich weniger schlechtes Gewissen habe, wenn ich z.B. ein gewöhnliches (und nach Möglichkeit "human" geschlachtetes) Huhn esse, als wenn ich mir beim Chinesen (oder sonstwo) Haifischflossensuppe oder Schildkrötenragout bestellen würde. Es gibt viele essbare Tiere, die nicht vom Aussterben bedroht sind, also kann man die Speisekarte mit sehr leckeren Gerichten aus deren Fleisch füllen. Und was das grausame Töten (oder eben nicht komplett Töten) von Tieren angeht, sind wir uns sowieso einig - da würd ich mal gerne den buchstäblichen Spieß umdrehen! :twisted:

    :thumright: Kann ich nur zustimmen.

    Def. Moudschegiebchn: Des's'säggssch ün heest Marienkäfer.

    »Ich stupste sie zusammen, ließ sie klimpern, klickern, Lachstein und Buchstein kicherten sich eins.
    Natürlich. Lachstein erzählte Buchstein einen Witz.« Ulla Hahn, Aufbruch

  • Wie süß. Buddyteams im Swimmingpool. :lol: :mrgreen: Das mir keiner seinen Buddy aus den Augen verliert.


    Ich bin jetzt auf Seite 69 und jetzt wird es richtig spannend, da die SOV-3 nun das erste Mal schwimmen geht.


    Aufgefallen ist mir dieser Satz:

    Zitat

    Auch wenn sich hier so manches ganz lustig liest, waren doch die in der Projektphase entstandenen Probleme in der Regel meist gar nicht witzig. Es war klar, dass Menschen ihr Leben dem von uns Gebauten anvertrauen würden.... (S. 67)


    Ich kann mir vorstellen, dass man die Verantwortung (nicht nur gegenüber den späteren Piloten, sondern auch gegenüber allen anderen am Projekt Beteiligten) immer im Hinterkopf hatte. Und dass die meisten Probleme in dem Moment für alle Beteiligten sicher nicht ganz so witzig waren, bedeuteten sie doch Verzögerungen, Mehrarbeit, höhere Kosten ect.
    Doch trotz des (oft trockenen) Humors der in diesem Buch ständig hervorsprudelt, ist auch die Ernsthaftigkeit des Projektes und aller damit verbundenen Schwierigkeiten und Probleme spürbar. Das gefällt mir ganz besonders. Dass man den Ernst, die Verantwortung und die Größe dieses Projektes immer vor Augen hat und man trotzdem immer mal wieder auftauchenden Hindernissen mit unglaublich viel Humor begegnet und sie so lustig kommentiert, dass ich teilweise noch Seiten später schmunzeln muss. Das ist in meinen Augen eine tolle, sehr gelungene Mischung.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Doch trotz des (oft trockenen) Humors der in diesem Buch ständig hervorsprudelt, ist auch die Ernsthaftigkeit des Projektes und aller damit verbundenen Schwierigkeiten und Probleme spürbar. Das gefällt mir ganz besonders. Dass man den Ernst, die Verantwortung und die Größe dieses Projektes immer vor Augen hat und man trotzdem immer mal wieder auftauchenden Hindernissen mit unglaublich viel Humor begegnet und sie so lustig kommentiert, dass ich teilweise noch Seiten später schmunzeln muss. Das ist in meinen Augen eine tolle, sehr gelungene Mischung.

    Dem kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen. :thumleft:

  • Dann will ich mich auch endlich mal zu Worte melden. Ich habe "erst" gut 50 Seiten gelesen, und mir gefällt das Buch auch immer besser und bin inzwischen auch vom U-Boot-Fieber infiziert! :mrgreen:


    Alsi ich das Buch bekommen habe, habe ich mir erst mal alle Bilder angeschaut und die dazugehörigen Texte gelesen. Mein erste Gedanke war: "Oh man, über die Hälfte nur das olle U-Boot und keine Haie..." Aber zu verfolgen, wie das U-Boot vom ersten Gedanken an entsteht finde ich nun mehr als spannend! Und ich kann mir sehr gut vorstellen, wie das Auf und Ab - Dinge klappen und Dinge klappen nicht - an den Nerven gezogen haben muss und bewundere euer Durchhaltevermögen und dass ihr euren Spaß behalten habt :thumright:


    Meine Faszination für Haie entstand übrigens als irgendwann in den 80ern oder spätestens Anfang der 90er Jahre (ich weiß das gar nicht mehr genau... :scratch: ) im GEO-Magazin eine große Reportage über Haie war. Den Text habe ich glaube nie gelesen, aber die Bilder haben mich in den Bann gezogen. Kennt einer von euch das Magazin zufällig, das ich meine? Ein Bild zeigt einen toten Weißen Hai auf einem Schiff. Mir tat der Hai so leid, wie er da mit der Nase auf den Schiffsplanken liegt und ich war von der Größe des Tieres absolut fasziniert! Ich muss dieses Heft bei meiner Mutter mal auf dem Dachboden wieder ausbuddeln und den Text lesen! :!:


    Die Bilderreihe in eurem Buch auf Seite 11 ist absolut klasse! Der Hai sieht aus, als würde er lächeln - ich weiß, dass er das wohl nicht tut, aber ich bin der Meinung, dass Haie, und insbesondere Weiße Haie, ein total freundliches Gesicht haben :uups:

    Das Missliche an neuen Büchern ist, dass sie uns hindern, die alten zu lesen.
    J.Joubert

  • Ich habe jetzt den ersten Teil beendet.
    War sehr interessant die ersten Schwimmversuche von SOV-3 mitzuverfolgen und welche Tücken da noch so auf alle zukamen. Am coolsten war meiner Meinung nach die Container Aktion. Das nenne ich mal Einfallsreichtum und eine kreative Lösung. :mrgreen:
    Jetzt freue ich mich auf den ersten Tauchgang im Bodensee und dann auf die erste Haibegegnung.


    Melli: Ich schließe mich deiner Meinung an.

    Zitat

    Aber zu verfolgen, wie das U-Boot vom ersten Gedanken an entsteht finde ich nun mehr als spannend! Und ich kann mir sehr gut vorstellen, wie das Auf und Ab - Dinge klappen und Dinge klappen nicht - an den Nerven gezogen haben muss und bewundere euer Durchhaltevermögen und dass ihr euren Spaß behalten habt.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

    Einmal editiert, zuletzt von Pandämonium ()

  • Ach Melli, da du gerade ansprichst, dass der Hai in der Bilderserie auf Seite 11 zu lächeln scheint, fällt mir glatt noch dieses Buch ein, dass noch auf meinen SUB liegt und welches ich sicher auch bald mal lesen werde:

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Und dieses habe ich auch noch auf dem SUB.
    Wie ich gerade sehe, wurde das sogar von Sharkproject herausgegeben.
    Jaja, der SUB und seine vergessenen Schätze.

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Hallo alle miteinander!
    Auch wenn ich kein kostenloses Exemplar erhalten habe, werde ich ab jetzt der Leserunde beiwohnen. Nach all euren Berichten hat mich das Buch total neugierig gemacht und ich habe es mir bestellt. Wenn es in der hiesigen Buchhandlung vorrätig gewesen wäre, hätte ich sogar zum Start dabei sein können, aber mehrere Umstände haben dazu geführt, dass ich gerade extrem hibbelig zu unserer Postfiliale getippelt bin und mein Exemplar in Empfang nehmen konnte. Schon auf dem Heimweg habe ich es ausgepackt und mein erster Eindruck war: Das Buch fühlt sich toll an! Stolpernd und fast vor jede Straßenlaterne watschelnd bin ich also völlig begeistert nach Hause gelaufen und habe es mir direkt bequem gemacht. Leider sagt mir mein Terminplan, dass ich erstmal schaffen muss, bevor ich mich den Lesefreuden hingebe, aber bis Seite 14 musste ich schon lesen und bin auch schon gefesselt, weshalb ich gerade wirklich in einem Dilemma stecke. Glücklicherweise habe ich Urlaub, sodass ich mir zwischendurch immer ein Kapitel gönnen werde. Die Anfangsgeschichte ist toll gewählt und zieht einen sofort in den Bann. Auch wenn ich mir fast in die Hose gemacht habe, obwohl ich in meinem sicheren Bett lag - und nicht vis a vis mit einem Hai tauche. Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf das weitere Lesen!
    Liebe Grüße
    das kampfguerkchen :alien:

    Um zu verstehen, warum manche überall ihren Senf dazugeben, musst Du lernen, wie eine Bratwurst zu denken.

  • kampfguerckchen, schön dass du dabei bist. :friends:

    Zitat

    Das Buch fühlt sich toll an! Stolpernd und fast vor jede Straßenlaterne watschelnd bin ich also völlig begeistert nach Hause gelaufen und habe es mir direkt bequem gemacht


    Kann ich mir richtig vorstellen. :lol:

    Das Paradies habe ich mir immer als eine Art Bibliothek vorgestellt.
    (Jorge Luis Borges)

  • Auch ich verfolge als "Zaungast" diese Leserunde von Anfang an ganz gespannt und finde toll, was ich in euren Beiträgen so lese. Deshalb hab ich mir das Buch heute ebenfalls bestellt. Mal sehen, wie aktiv ich hier teilnehmen kann, weil ich ja noch an einer anderen LR teilnehme. Aber auch so werde ich das Buch sicher mit großem Interesse lesen. :wink:


    Viel Spaß noch! :winken:

  • kampfguerckchen, schön dass du dabei bist. :friends:

    Danke ;)


    Deshalb hab ich mir das Buch heute ebenfalls bestellt.

    Du wirst es nicht bereuen!


    Ich bin nun schon auf Seite 38 angekommen und habe mich göttlich über Peter Arnolds Bericht amüsiert. Das Schwäbische ist einfach genial vor allem:

    Zitat

    damit dr Hai mi ned ind Fiaß beißa ko. Do bin i kitzlich.

    Ich lag fast auf dem Boden vor Lachen.
    Auch der Rest ist einfach toll erzählt und ich will am liebsten gar nicht mehr aufhören - ich kann mich meinen begeisterten Vorrednern nur anschließen und verstehe so langsam, warum ihr nicht warten konntet ;)

    Um zu verstehen, warum manche überall ihren Senf dazugeben, musst Du lernen, wie eine Bratwurst zu denken.

  • Ach Melli, da du gerade ansprichst, dass der Hai in der Bilderserie auf Seite 11 zu lächeln scheint, fällt mir glatt noch dieses Buch ein, dass noch auf meinen SUB liegt und welches ich sicher auch bald mal lesen werde:

    8) Danke für den Tipp (auch wenn er eigentlich nicht mir galt). Gut, dass man bei amazon auch mit Kreditkarte zahlen kann. :-,

  • Puh, jetzt muss ich mich aber beeilen, dass ich euch noch einhole. Ihr rast ja ganz schön ;)
    Ich bin gerade auf Seite 47 angelangt und meine Faszination steigt von Seite zu Seite. Was ich sehr schön finde ist, dass so viele Unternehmen (u.a. durch die BOOT) auf euch aufmerksam wurden, und sich auch gleich beteiligen wollten. Ein wenig schmunzeln musste ich dann allerdings bei der Anfrage des Playboys :lol:
    Die ersten zwei Zeilen des nächsten Kapitels machen mich gerade allerdings schon wieder neugierig, sodass ich gar nicht mehr aus dem Lesen herauskomme. :study:

    Um zu verstehen, warum manche überall ihren Senf dazugeben, musst Du lernen, wie eine Bratwurst zu denken.