Hallo Zusammen,
ich kann leider erst jetzt wieder teilnehmen, denn ich war Samstagnacht bei Gerhard und bei unseren Treffen wirds manchmal ganz schön spät und albern und meistens bin ich danach ganz arg.
Tja, zuerst ganz vielen Dank für die vielen positiven Rückmeldungen, einerseits dass euch das Buch anscheinend gefällt und andererseits für eurer Engagement im Umweltschutz.
@ Fallen Angel: Das war eine ziemlich coole Aktion erst mal allen den Appetit zu verderben um anschliessend das Restaurant zu verlassen (armer Papi). Natürlich fällt mir als Schwabe das super-schwer, aber denoch: Respekt ! Es wäre nicht schlecht wenn mehr Menschen so konsequent wären. Also daher: Mein Kompliment ins Feindesland ... äh Badische
@ Scarlett: Nach diesem Eingriff war das Abtauchen ok. Waren die Ballasttanks erst mal mit Wasser geflutet, so konnte das U-Boot in ca. 10 Sekunden die Wasseroberfläche verlassen. Nur das eben erwähnte Fluten dauerte etwas, weil wir aus Sicherheitsgründen das Einlassventil ziemlich klein dimensionert hatten damit damit das U-Boot nicht gleich unterging wenn mal einer aus Versehen an den Hebel kam. Das konnte bei dem Wellengang und der Enge im Cockpit nämlich leicht passieren, denn bei jedem Streit wer heute fahren darf wurde tüchtig hin und her gekrabbelt und es war unsererseits nicht erwünscht dass sich das U-Boot durch plötzliches Abtauchen aktiv an der Diskussion beteiligt. Also wurden im "Trägerboot" (das lernt ihr dann in Südafrika kennen) erstmal mit viel emotionalem Schwung und Tränen des Unterlegenen die Kompetenzen geregelt, während die Bootsmannschaft nun in aller Ruhe die Ballasttanks fluten und das U-Boot zum Tauchen vorbereiten konnte. Daher war dieses, aus Sicherheitsgründen eher langsames Prozedere, kein grosser Zeitverlust.