Tom Holt - The Better Mousetrap

  • Klappentext:


    Es berührt all unsere Leben, unsere Triumphe und unsere Tragödien, unsere stolzesten Erfolge, unsere traumatischsten Desaster. Versicherung ist tatsächlich die Kraft, die das Universum zusammenhält.


    Es ist darum kaum überraschend, dass Frank Carpenter, einer der fähigsten magischen Praktiker unserer Zeit sich unwiderstehlich dazu hingezogen fühlt. Solange, bis er Jane [sic] trifft, eine hochtrabende Heldin mit der entnervenden Angewohnheit wiederholt aus Bäumen zu fallen und dabei getötet zu werden.


    Es dauert nicht lange, bis Frank und Jane [sic] sich Auge in Auge mit einem der größten Rätsel unserer Zeit befinden: Wann ist eine Tür keine Tür? Wenn sie eine Mausefalle ist.


    Eigene Beurteilung:


    Die junge Frau heißt nicht Jane, sondern Emily. Das nur einmal vorweg. Der junge Mann heißt aber wirklich Frank mit Vornamen und ist der Sohn von Paul Carpenter, der uns erstmals in The Portable Door begegnete und dann in den folgenden Bänden immer mehr in die Welt der Magie hinein gezogen wurde, bis sich das Schicksal seiner Arbeitgeber in You Don't have to Be Evil to Work here, but It Helps erfüllt hatte. Frank hat sich als Freiberufler an die Betreuung eines Versicherungssachbearbeiters gemacht für den er Schadensfälle reguliert, bevor sie geschehen. Aber der wiederholte Tod der Drachentöterin Emily wird für ihn zu einer großen Herausforderung und zwingt ihn, mit Personen Kontakt aufzunehmen, die auf seinen Vater nicht sonderlich gut ztu sprechen sind.


    Drachen, Riesenspinnen, Goblins und viele andere interessante Wesen begegnen uns hier, wobei Geschäftspartner in einer Firma britischen Stils sicherlich die Tödlichsten sind.


    Lustig und wieder sehr zum Nachdenken anregend (was sind wahre Liebe, ethisches Geschäftsgebahren und ein gutes Lebensziel etc.) :D :D