Am Ufer des Styx: Seite 1 - Seite 130

  • Hallo!


    Ich hab das Buch leider noch nicht mit der Post bekommen... Natürlich werd ich mich, sobald ich es habe, an der Leserunde beteiligen...


    Bücher gelesen 2012: 11
    Bücher gelesen 2011: 37
    Bücher gelesen 2010: 56

  • Mein buch ist noch gerade rechtzeitig gestern gekommen und mein Freund hats mir dann nach Hause mitgebracht, werde also direkt beim Start dabei sein. Muss auch gestehen dass ich nicht warten konnte und schon auf Seite 103 bin mit lesen, meine erste Einschätzung schreibe ich dann morgen wenn es offiziell losgeht :-)

  • So da die Leserunde heute offiziell beginnt schreibe ich auch gleich meinen ersten Eindruck. Ich bin überaus positiv überrascht von dem Buch. Ich habe mich relativ spontan für die Leserunde gemeldet und jetzt gemerkt, dass das Buch geradezu meiner Lieblingsform an Büchern entspricht: es spielt in einer uns noch einigeramßen bekannt erscheienden Welt, aber mysteriöse Ereignisse passieren, Rätsel tauchen auf, ein Geheimbund. Zwei verschiedene Erzähpersketiven (Ich-Erzählung in Tagebucheinträgen und Er-Erzähler im Rest des Buches) machen es für mich noch spannender. Etwas verwirrend für mich persönlich waren am Anfang die ganzen Bezüge zu vorherigen Ereignissen der Personen, aber zum Glück waren alle relevanten Informationen gegeben, auch für jemand der bisher noch kein Buch von Michael Peinkofer gelesen hat (ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, das es zu einer Reihe gehört). Ich persönlich bin auch begeistert von der Hauptperson, ich mag es wenn auch in solchen Büchern mal Frauen die Hauptrolle, und damit ja auch Kämpferrolle zugedacht ist. So jetzt hoffe ich dass ich nicht zu schnell lese und das auch bald der Rest sein Buch hat und wir hier fleißig Eindrücke austauschen können.
    P.S. Ich war jetzt gar nicht mehr sicher, habe aber gelesen diese Leserunde ist auch mit Autor? Würde mich natürlich freuen!

  • Endlich geht es los :D


    Ich bin ja noch nicht allzu lange im Forum dabei, wollte aber unbedingt bei einer Leserunde mitmachen - da kam mir am Ufer des Styx gerade recht, da ich historische Mystery recht gerne mag.


    Mein erster Eindruck nach 130 Seiten ist auch sehr positiv: es ist weder zu langwierig, noch zu flach, nicht zu historisch und auch ohne übertriebene altertümliche Floskeln - trotzdem kann man sich sehr gut in die Zeit versetzen!


    WIe auch Copperfield habe ich vorher nicht gewusst, dass Am Ufer des Styx das dritte Buch einer Serie ist... dementsprechend war ich auch an vielen Stellen verwirrt. Das Wichtigste bekommt man zwar mit, wenn aber jemand von euch die 2 ersten Bücher gelesen hat, wäre es schön, wenn er kurz einige Fragen beantworten könnte, bei denen ich gerne noch mehr wissen würde:

    Nae quin! Nae king! Nae laird! Nae master! We willna' be fooled again!

    Einmal editiert, zuletzt von snuuuke ()

  • Etwas verwirrend für mich persönlich waren am Anfang die ganzen Bezüge zu vorherigen Ereignissen der Personen, aber zum Glück waren alle relevanten Informationen gegeben, auch für jemand der bisher noch kein Buch von Michael Peinkofer gelesen hat (ich wusste ehrlich gesagt gar nicht, das es zu einer Reihe gehört).

    Genau das habe ich am Anfang auch gedacht, aber ich finde, man kommt trotzdem ganz gut rein.
    Ich persönlich finde den Stil des Erzählens sehr sehr sehr gut, vor allem sind mir die Beschreibungen aufgefallen, die alles ein wenig spannender machen.

  • Ich bin jetzt beim 5. Kapitel angekommen und finde es sehr gut. Werde wohl die ersten beiden Teile noch kaufen müssen. Ich mag die Erzählweise und auch die Protagonisten sind mir sympatisch.


    Dies ist mein erstes Buch von Michael Peinkofer und wird bestimmt nicht das letzte sein.


    *schnell wieder lesen geht, da sie morgen nicht dazu kommt* :study:

  • Für mich ist dieses Buch ebenfalls das erste von Michael Peinkofer.


    Leider muss ich sagen, dass mir sowohl Schreibstil als auch Handlung bisher nicht besonders gefallen. Ich habe nun die ersten 6 Kapitel beendet, befinde mich mitten im siebten und frage mich bereits jetzt, ob das Buch es mir wert ist, es weiterzulesen bzw. zu beenden.
    Der Schreibstil wirkt auf mich sehr gestelzt und gekünstelt. Mir ist klar, dass das Buch Ende des 19. Jahrhunderts spielt, aber dennoch fällt es mir schwer, zu glauben, dass man sich damals untereinander so unterhalten hat, geschweige denn, seine Tagebucheinträge wie nüchterne Berichte verfasst hat. Eben diese nüchternen Tagebucheinträge stehen nach meinem Empfinden auch in totalem Kontrast zum sonstigen Verhalten der Protagonistin - die auf mich eher wie die sprichwörtliche "holde Maid in der Not" wirkt, die sich ihrem starken Ritter in die Arme wirft und keinen Schritt alleine tun kann - und vermitteln daher keinerlei Glaubwürdigkeit oder gar tiefere Einblicke in diese Figur, eher im Gegenteil. Bisher habe ich den Eindruck, ich lese einen Liebes-/Abenteuerroman, denn wie ein historischer Roman fühlt es sich bisher nicht an.
    Auch die Figur des Kamal kann keine Sympathie bei mir wecken. Erst ist er schnell bei der Hand mit schwersten Vorwürfen gegenüber seiner Angebeteten und dann reicht es, dass sie vor seiner Zelle ein paar Tränchen vergießt und schon ist seine Distanziertheit und Feindseligkeit wie weggeblasen und er glaubt ihr plötzlich wieder jedes Wort. Entweder weiß der Kerl selber nicht so ganz, was er eigentlich empfindet, oder es ist schlicht ein Fall von mangelnder Figurenkonzeption (wie auch im Hinblick auf die weibliche Hauptfigur). Da ich dem Autor da nichts unterstellen möchte, würde ich gerne die Frage aufwerfen, wie man die beiden Protagonisten zu verstehen/einzuschätzen hat.
    Ich werde heute noch den Rest bis zum Ende des ersten Teils lesen und falls mir dazu noch etwas einfallen sollte, melde ich mich wieder. Leider bisher also alles andere als ein positiver Eindruck bei mir. :(

  • Zitat

    die auf mich eher wie die sprichwörtliche "holde Maid in der Not" wirkt, die sich ihrem starken Ritter in die Arme wirft und keinen Schritt alleine tun kann


    Hm, ich habe eher einen gegenteiligen Eindruck von Sarah :wink: Sie scheint mir eine Person zu sein, die gerne den Ton angibt und am Besten alles selbst in die Hand nimmt, als Frau in dieser Zeit aber doch mehr auf Männer angewiesen ist, als ihr lieb ist...

    Zitat

    Auch die Figur des Kamal kann keine Sympathie bei mir wecken. Erst ist er schnell bei der Hand mit schwersten Vorwürfen gegenüber seiner Angebeteten und dann reicht es, dass sie vor seiner Zelle ein paar Tränchen vergießt und schon ist seine Distanziertheit und Feindseligkeit wie weggeblasen und er glaubt ihr plötzlich wieder jedes Wort.


    Sympathisch fand ich Kamal allein schon durch sein Inshallah ^^ Aber bei dieser Szene im Gefängnis habe ich mich auch gewundert... er scheint ja doch sehr wankelmütig zu sein (typisch Mann :P ). Ich dachte mir, er meint vielleicht, außer ihr kommt ihn eh niemand besuchen, daher sollte er mal wieder nett sein :roll: Ich könnte es mir auch so erklären, dass er meint, in dem Verließ eh ums Leben zu kommen und nicht voller Hass aus dem Leben scheiden will... Vergebung ist schließlich eine Tugend für einen derart religiösen Mann!


    Ich bin jetzt mittlerweile schon etwas weiter und kann alle, die wie ich die beiden vorigen Teile nicht gelesen haben, beruhigen: Auf den nächsten Seiten wird einiges erklärt...

    Nae quin! Nae king! Nae laird! Nae master! We willna' be fooled again!

  • @snuuke: ja ich hatte da auch einen ähnlichen Eindruck von Sarah wie du. Denn den starken Ritter zum in die Arme werfen hat sie schon nach kurzer Zeit nicht mehr. Wobei mir aufgefallen ist, das in ihrem Umfeld anscheinend immer nur Männer existieren (wenn auch bis auf Kamal beinahe alle verstorben). Da zeigt schon ein bisschen ihre Suche nach dem Ritter (erst Maurice, dann Kamal, ihr Vater sowieso), wobei ich eben finde das sie sich darauf eben nicht ausruht sondern eben sehr schnell bereit ist zu kämpfen. Bin aber gerne bereit zu diskutieren ;-)


  • Auch die Figur des Kamal kann keine Sympathie bei mir wecken. Erst ist er schnell bei der Hand mit schwersten Vorwürfen gegenüber seiner Angebeteten und dann reicht es, dass sie vor seiner Zelle ein paar Tränchen vergießt und schon ist seine Distanziertheit und Feindseligkeit wie weggeblasen und er glaubt ihr plötzlich wieder jedes Wort. Entweder weiß der Kerl selber nicht so ganz, was er eigentlich empfindet, oder es ist schlicht ein Fall von mangelnder Figurenkonzeption (wie auch im Hinblick auf die weibliche Hauptfigur).

    Die stärkste Waffe einer Frau sind ihre Tränen 8)


    Ich habe jetzt auch mal brav weitergelesen und mit mitten im 6. Kapitel.
    Die Szene, wo sie mit Milton spricht, finde ich echt herrlich, die Frau ist echt rebellisch und man konnte förmlich ihre Wut spüren.
    Das Einzige was mich jetzt gestört hat, ist, das exakt (bis jetzt) 4 Mal erwähnt wurde, dass dadurch dass Kamal verhaftet wurde, die Idylle von vor ein paar Monaten verlorengegangen ist.
    Wiederholung heißt ja, etwas zu unterstreichen, verstehe ich, die Frau liebt den Mann. Ich denke aber, dass das genügt hätte, wenn sie das nur in ihrem Tagebucheintrag erwähnt hätte.

  • Ich bin jetzt mittlerweile auf Seite 130 und bin sehr begeistert. Die Protagonisten sind mir sympatisch, bis auf Kamal, wegen der Szene im Gefängnis. Aber anderseits kann ich ihn auch verstehen. Sie war/ist die einzigfe Person, die er von der Geschichte erzählt hat, daher das Misstrauen gegenüber Sarah.


    Was ich doch heftig finde ist, dass


    Was ich schade finde ist, dass


    Leider komme ich erst morgen wieder zum lesen, wenn überhaupt, da ich Donnerstag eine Klausur schreibe und noch nicht gelernt habe! ](*,)

  • Netti: ja ich finde es auch schade das Kamal jetzt nur noch leblos im Wagen mitspielt und Sarah alleine unterwegs ist, ich finde das hat der Geschichte gleich irgendwas genommen, da ich gerade die Beschreibungen von Kamal und Sarah zusammen am Anfang immer sehr intensiv fand. Hoffe er bleibt nicht den Rest der Geschichte in diesem Zustand. Sonst muss ich mir ja doch die beiden ersten Bücher kaufen 8zumindest in dem einen spielt er ja auch mit).

  • Ich habe gestern noch diesen ersten Teil der LR beendet. Schreibstil, Figuren und Handlung sagen mir leider immer noch nicht zu. :|

    Außerdem finde ich, dass die Geschehnisse aus der Vergangenheit leider auf sehr verwirrende bzw. mangelhafte Art und Weise rekapituliert werden, ich habe große Schwierigkeiten, nachzuvollziehen, was da passiert ist und wie sich das auf die Handlung des aktuellen Buchs auswirkt. Ich hoffe sehr, dass da bald noch eine deutliche Verbesserung eintritt, ansonsten werde ich das Buch wohl leider nicht beenden. Unter einem historischen Roman verstehe ich nach wie vor auch etwas anderes, dazu werden mir die historischen Ereignisse einfach zu wenig erwähnt. Bisher geht es ja nur um die Vergangenheit der Figuren, nicht aber um die realen Geschehnisse der damaligen Zeit, vor deren Hintergrund die Handlung eines historischen Romans ja eigentlich angesiedelt sein sollte. :idea:

  • JuleBule: da gebe ich dir recht das der Titel "Historischer Roman" vielleicht etwas übertrieben ist, auch auf Seite 200 kann ich von historisch noch nicht soooo viel spüren. Wobei mich das zum 'Glück nicht stört, da ich gar nicht so der Leser historischer Romane bin und mir eigentlich mehr an einer spannenden Handlung liegt.


    Blöde Frage vielleicht noch: nimmt jetzt eigentlich ein Autor an der Leserunde teil oder nicht?

  • Ich habe mich gestern voller Freude in das Buch vergraben und bin - Feiertag sei Dank - inzwischen auf Seite 262 angekommen. Und weil ich so schön auf der Terrasse lag, habe ich den ganzen Tag den Computer nicht angerührt. Deshalb habe ich erst einmal alle Eure Beiträge gelesen, bis Ihr etwas von mir zu lesen bekommt.


    Ich habe auch kurz vorher, als ich ein bisschen nach Michael Peinkofer stöberte, erfahren, dass dieser Roman der dritte einer Reihe ist. Schade, die anderen beiden Geschichten hätte ich gerne vorher gekannt, denn wie einige hier schon erwähnten, wird oft darauf Bezug genommen. ZU oft für meinen Geschmack, es wirkt oft auf mich, als wäre der Autor mit dem Vorgängerroman noch nicht ganz fertig.


    Jule, Schwester im Geiste! :friends: Ich habe das Buch zwar bisher verschlungen und finde die Geschichte spannend und unterhaltsam, doch etwas nagte an mir und ich wusste nicht genau, was.... Bis Du es ausgesprochen hast! :thumleft: Sarah, die einerseits als weibliche Wissenschaftlerin so modern (um nicht zu sagen übertrieben modern) und tough dargestellt wird, hat andererseits so schwächelnde Momente, die nicht zum Rest passen. Die Diskrepanz zwischen ihrem Verhalten und den Tagebucheinträgen ist mir auch aufgefallen. Die Tagebucheinträge gefallen mir überhaupt nicht, sie sind für mich jedes Mal ein Bruch im Erzählfluss.


    Sarah schreibt zwar ständig, wie sehr sie Kamal liebt, doch kommt - wie auch einige von Euch angemerkt haben - diese Liebe nicht beim Leser (bzw. insbesondere bei der Leserin :wink: ) an. Will sagen, in anderen Romanen verliebt man sich als Leserin gleich mit in den Helden (ich sage nur Jamie Fraser oder Edward Cullen... :uups: ), doch Kamal bleib mir einfach nur gleichgültig. Vielleicht hätte es geholfen, den vorigen Roman zu kennen, in dem sie sich kennen- und liebengelernt haben. :-,


    Ich sehe die Bezeichnung "Historischer Roman" weniger eng, für mich ist das einfach ein Roman, der in der Vergangenheit spielt. Es müssen nicht unbedingt "historische" Ereignisse oder Figuren vorkommen.

    Ich höre :musik: gerade "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" von Joel Dicker.

  • Heute ist das Buch bei mir angekommen.
    Ich werde mich so schnell wie möglich ans lesen machen... Ihr habt mich nämlich echt schon total neugierig gemacht! :-)
    Das Buch klingt so als wäre es genau meines ;-)


    Nur heute komme ich noch nicht zum lesen...
    Hab heute nach 4 Monaten bangen endlich bescheid bekommen, dass ich (wenn der befristete Vertrag im September abläuft) in meiner Firma bleiben kann.
    JUHU. Jetzt wird gefeiert :dance::cheers::birthday:


    Bücher gelesen 2012: 11
    Bücher gelesen 2011: 37
    Bücher gelesen 2010: 56

  • dragon_heart: Gratuliere :thumleft:


    @Topic:


    Zitat

    Das Einzige was mich jetzt gestört hat, ist, das exakt (bis jetzt) 4 Mal erwähnt wurde, dass dadurch dass Kamal verhaftet wurde, die Idylle von vor ein paar Monaten verlorengegangen ist.

    Ich habe generell das Gefühl, dass in dem Buch sehr viel wiederholt wird... nicht nur was die Gefühle und Gedanken von Sarah angeht, sondern auch die ständigen Anspielungen auf Geschehnisse der ersten beiden Bücher... Für Leser der ganzen Serie ist der wiederholte "A-ha!"-Effekt sicher reizvoll, mich stört es aber etwas, wenn ständig auf etwas hingewiesen wird, was nicht genau erklärt wird...


    Zitat


    Ja, das dachte ich in dem Moment auch 8) Aber wer weiss, vielleicht ist das alles ja doch nur Irreführung? (hoffentlich!)


    Als historischen Roman würde ich Am Ufer des Styx auch nicht unbedingt bezeichnen, was mir aber ganz recht kommt, da ich reine historische Romane nicht besonders mag... Wer aber mit vielen geschichtlichen Ereignissen konfrontiert werden möchte, ist glaube ich mit diesem Buch nicht besonders gut bedient - dafür kommt die Mythologie nicht zu kurz!

    Nae quin! Nae king! Nae laird! Nae master! We willna' be fooled again!

  • Heute Früh konnte ich genau den Anfang mit Ptolemeios lesen. Ist zwar nicht wirklich viel, aber mir hat der Schreibstil gut gefallen. Man ist daran interessiert was es mit dieser Geschichte auf sich hat...


    Ich werde heute Abend auf jeden Fall weiterlesen... Freu mich schon :-)



    edit:
    Im Thread-Namen ist der Name des Autors falsch geschrieben. Ist mir gerade aufgefallen.


    Bücher gelesen 2012: 11
    Bücher gelesen 2011: 37
    Bücher gelesen 2010: 56

    Einmal editiert, zuletzt von dragon_heart ()

  • ...Werde wohl die ersten beiden Teile noch kaufen müssen.


    Das habe ich auch kurz in Erwägung gezogen, andererseits habe durch die vielen Anspielungen schon jetzt das Gefühl, die Vorgänger schon zu kennen. Wir wissen nun, dass Sarahs Vater und Maurice du Gard umgekommen sind, dass Sarah sich in Kamal verliebt usw. - Es nimmt den Büchern sicher entscheidend die Spannung, wenn man das schon weiß.


    Ich habe allerdings schon ewig "Die Bruderschaft der Runen" (die nichts mit Sarah Kincaid zu tun hat) auf meinem SUB, ich weiß gar nicht, warum ich das so lange nicht beachtet habe.

    Ich höre :musik: gerade "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" von Joel Dicker.