Fragen an den Autor

  • Neben der inhaltlichen Diskussion über den "KODEX DES BÖSEN" möchte ich Euch auch gerne für allgemeine Fragen zur Verfügung stehen.
    Wer mich aus anderen Online-Leserunden oder gar von einer Lesung kennt, weiß, dass ich alle Fragen gerne offen beantworte.
    Ob zum Autorendasein, zum geschichtlichen Hintergrund oder zu mener Person.


    Also, los geht's
    Frank Kurella

  • Hallo!


    In deinem Profil ist zu sehen, dass du hauptberuflich Bankkaufmann bist. Woher nimmst du die Zeit, Romane zu scheiben? Wie lange schreibst du täglich an einem Roman? Gibt es auch Tage dazwischen, an denen du gar nicht schreibst, selbst wenn du an einem Buch arbeitest?


    Hast du immer ein Notizheft dabei, um so Ideen festzuhalten? Kommen dir diese Ideen z. B. auch während deiner hauptberuflichen Arbeit?


    Was halten Freunde und Familie von deiner Autorenarbeit? Darf einer von ihnen vor Veröffentlichung bzw. Abgabe Probelesen und hatte dieser jemand schon Einwände oder Anregungen, die du dann berücksichtigt hast?


    Vielen Dank übrigens für die ergänzenden Erklärungen, mit denen du unsere Leserunde bereicherst. :thumleft:


    Schönen Gruß
    Frühlingswiese

  • Hallo!


    Was hat es mit der Geheimschrift auf sich?? Gibt es die wirklich - oder ist es eine Erfindung von Dir?

    Liebe Grüße
    Gabi


    "Welchen Kummer deiner Seele du auch ertränken willst,
    deine Bibliothek ist der beste Keller!"
    Jean Cocteau

  • Erst einmal muss ich 'Sorry' sagen, dass ich mich erst heute melde, aber ich war länger beruflich unterwegs als geplant.


    zu 1) Ich schreibe vornehmlich nachts. D. h. wenn ich mit der Familie zu abend gegessen habe und alle schlafen gegangen sind, dann "erwacht der Autor". Ich schreibe aber nicht täglich, sondern in Intervallen, d.h. einige Tage gar nicht (dann recherchiere ich nur ein wenig) dann wieder Tage am Stück.


    zu 2) Während der beruflichen Arbeit ist dies selten. Aber ich verbringe oft die Mittagspause auf einer Bank auf der berühmten Düsseldorfer Kö und denke so vor mich hin. Der Notizbloch ist aber immer bei mir.


    zu 3) Ich glaube, dass meine Familie auch stolz auf das ist, was ich geschaffen habe. Bis zur Veröffentlichung gibt es jedoch nur eine Person, die meine Texte kennt, und das ist meine Lektorin vom Gmeiner Verlag.

  • Hallo!


    Was hat es mit der Geheimschrift auf sich?? Gibt es die wirklich - oder ist es eine Erfindung von Dir?

    Diese Art von Codes hat man schon relativ früh benutzt. Naja, so früh auch nicht. Von den ersten Geheimschriften spricht man zu Cäsars Zeiten und diese Art der Verschlüsselung taucht meines Erachtens etwa im 12./13. Jahrhundert auf. Auch das Lesen von Büchern über Teilaspekte, wie die Geschichte von verschlüsselten Nachrichten, gehört zu meinen Recherchen. Also ein abwechlungsreiches Thema...neben dem Schreiben.