Daniel Silva - Die Loge (ab 28.03.2009)

  • Was Chiara angeht


    Irgendwie scheint es zwischens ihr und Gabriel zu knistern. :) Hast du auch diesen Eindruck?


    Ich bin bei Kapitel 34 und hoffe, deine Tage werden wieder besser. :friends:
    Es fehlt mir bei dieser Geschichte der "rote Faden", wenn du verstehst was ich meine.
    Begonnen hat es ja mit dem Mord an Benjamin; Gabriel soll den Mörder finden. Erwähnt wurde, dass der Papst Dokumente veröffentlichen will und man hört die Hälfte des Buches nichts mehr davon. Und jetzt


    Irgendwie finden die verschiedenen Handlungsstränge nicht gut zueinander.


    Ich muss nach wie vor betonen, wie sehr mich das Thema "Stellung der Kirche während des Zweiten Weltkrieges" interessiert. Silva hat uns hier ja ein paar harte "Brocken"s präsentiert. Ich würde gerne mehr darüber erfahren.

    Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. (Chinesisches Sprichwort)

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere. (Erich Kästner)

  • So, ich habe bis Kap. 33 gelesen.
    Christinale. Wir ticken gleich !!!!
    Dieser rote Faden fehlt mir auch.
    Zu viele Personen. Ständig kommt was Neues dazu.
    Irgendwie habe ich zumindest den Eidnruck, dass ich die Handlung kaum noch verfolgen kann, den in jedem Kap. wird über was anderes geredet.


    Aber, jetzt ist eine spannende Stelle. Die Kap. bauen aufeinander auf (endlich)- es geht auch dem Ende zu.
    Zu Schamron: fand ich sehr traurig, wie er jetzt in seiner "Besenkammer" untergebracht wurde. Im Laufe der Romane ist er mir immer sympatischer geworden.


    Zu Chiara: na kalr, eine Frau "muss" ja doch eine Rolle im Buch spielen. Diesmal ist sie es. Wir kennen es aber - es wird nichts draus.


    Und genau wie du, ich würde auch mehr darüber erfahren wollen. Bin schon der Meinung, dass im Vatikan sehr, sehr, viele Geheimnisse "versteckt" sind. Nur, die sind auch gut behütet, also werden wir nur "Spekulationsromane" lesen können. Die Wahrheit bleibt wahrscheinlich für immer in den Katakomben verschollen.

  • Zu Chiara: na kalr, eine Frau "muss" ja doch eine Rolle im Buch spielen. Diesmal ist sie es. Wir kennen es aber - es wird nichts draus.


    Wir werden ja sehen...... :wink:


    Ich habe heute das Buch fertig gelesen. Mit meinem abschließenden Eindruck warte ich, bis du auch fertig bist.
    An meiner vorläufigen Bewertung hat sich nichts geändert: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: bis :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Der bisher schwächste Silva. :-?

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  • Der bisher schwächste Silva.


    Da gib ich dir vollkommen recht.
    Alle anderen, da konnte ich kaum aushalten weiter zu lesen, hier ich Selbstmotivation angesagt.
    Ich glaube, dass ich Morgen das Buch auch beenden werde. (nur wenn ich heute Abend noch fleißg lese - die restlichen 80 Seiten schaffe ich auch noch :loool: )

  • So Christinale, habe gestern Abend das Buch endlich zu Ende gelesen.
    Die letzten ca. 150 Seiten, ja das war D. Silva - wie er schreibt. Guter Schluss.
    Spannend am Ende, dafür haben sich die ersten 250 Seiten einfach so hingezogen.


    Der Schachzug des Papstes fand ich sehr gut. Scheinabr, wenn man das Nachwort liest, ist doch etwas in dieser Richtung gelaufen.


    Aus der Story hätte man jedoch mehr machen können. Zu viele Personen und etws verwirrt dargestellt.


    Nachdem ich jetzt 3 Silva Romane hinter mir habe, stelle ich fest, dass Gabriel (mit einer Ausnahme)


    Was ich nicht kapiert habe ist


    Zu Chiara:


    Ich bleibe jedoch bei meiner Bewertung von :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: (es ist bislang sein schwächstes Roman)
    Und jetzt bist du an der Reihe mit deiner Meinung.
    :winken::friends:

  • Die Wende am Schluss fand ich ebenfalls sehr gelungen. Guter Schachzug von Silva.
    Ich glaube, den Leoparden hat


    Mitgezittert habe ich bei der Genesung von Gabriel.
    Und weißt du auch, warum es Schamron so wichtig war, dass Gabriels rechte Hand wieder ganz heilt? :wink:
    Schamron hat mir in diesem Buch übrigens sehr gut gefallen.
    Dass es zuviele handelnde Personen gegeben hat, hat sich leider bis zum Schluss nicht geändert.
    Überraschend war auch das Geständnis des Papstes, dass


    Der Schachzug war klug ja, aber man hat ja lesen können, was sich daraus entwickelt hat.

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