Inhalt:
Ein japanischer Mönch stapft, nur mit Kutte und Sandalen bekleidet, durch den verschneiten Breisgau. Als bemerkt wird, dass der Mönch verletzt ist und zu niemandem Kontakt aufnehmen will, wird die Freiburger Kripo alarmiert. Hauptkommissarin Louise Bonì, persönlich durch eine psychische Krise angegriffen, wird mit dem Fall beauftragt.
Mein Eindruck:
Das Buch fing recht vielversprechend an. Man kam schnell in die Geschichte rein, es versprach spannend zu werden und die Personen, insbesondere Hauptkommissarin Louise Bonì, waren anfangs so dargestellt, dass man neugierig wurde, mehr über sie zu erfahren.
Leider wurden meine Erwartungen dann enttäuscht. Die Handlung schleppte sich so dahin, richtig spannend wurde es eigentlich nicht und das Ende war vorhersehbar. Schade.