Ghosthunter: Kapitel 1 - Kapitel 16

  • Ich habe gerade das dritte Kapitel gelesen ( war ja nicht so lang ;) ).


    Zu Ians Albträumen:


    Und zu seinem Stiefvater:


    Pandämonium: Schön, dass du auch dabei bist! :winken:

  • So wie es aussieht, kann ich in ein paar Tagen vielleicht doch noch verspätet in die Leserunde einsteigen, da ich gerade eine PN bekommen habe, ob ich für jemand anderen in die Leserunde einsteigen möchte. Ich hoffe, ich hole euch noch auf.

    Ich bin sicher, dass du das schaffen wirst - und wenn nicht, können wir auch warten. :friends:

  • Tjaja, hätte ich das Interview auf der Homepage des Romans vorher gelesen, hätte ich mir meine Frage heute morgen sparen können. ;)

    Zitat

    Sie sind ein erfahrener und erfolgreichen Drehbuchautor, was man „Ghosthunter“ durchaus anmerkt. Was ist zuerst da: Das Wort oder das Bild? Anders formuliert: Ist die Verfilmung schon fertig in Ihrem Kopf?
    (Lacht) Die „Verfilmung“ ist immer fertig. Aber, ehrlich gesagt, ist das bei all meinen Büchern so. Ich stelle mir die Geschichten ja bildlich vor – als Kopfkino – und schreibe dann. Keine Ahnung, wie andere Autoren es machen, aber ich versuche die Bilder und Gefühle, die ich im Kopf habe, aufs Papier zu bannen. Gerade bei „Ghosthunter“ ging dies natürlich hervorragend, weil die Geschichte an so abenteuerlichen Orten spielt und so rasant „geschnitten“ ist.
    Quelle: Ghosthunter.de-Interview

    Achtung aber an alle Mitleser, ich glaube, das Interview birgt Spoilergefahr. ;) Aber auch ansonsten eine sehr interessante Homepage. :thumleft:

  • Tjaja, hätte ich das Interview auf der Homepage des Romans vorher gelesen, hätte ich mir meine Frage heute morgen sparen können. ;)

    Achtung aber an alle Mitleser, ich glaube, das Interview birgt Spoilergefahr. ;) Aber auch ansonsten eine sehr interessante Homepage. :thumleft:

    Da ich jetzt mit dem Lesen aufhören werde (ich will ja auch nicht zu weit sein am ersten Tag), werde ich mich jetzt auch noch ein wenig auf der homepage rumtreiben. Das Interview habe ich absichtlich gemeiden, weil ich mir schon dachte, dass da Spoiler sein könnten (ist irgendwie immer so). :wink:

  • Was ich nicht alles noch nicht wusste! Ich weiß, das klingt jetzt nach Schleimerei ohne Ende, aber ich meine das absolut Ernst: Ich war überraschenderweise ziemlich begeistert von "Die Jagd nach dem Schatz der Nibelungen". Zur Erklärung: Ich liebe alles, was mit der Antike oder dem Mittelalter zu tun hat. Von den Sagen und Legenden hier in der Gegend gefällt mir das Nibelungenlied am besten und leider habe ich dementsprechend den Tick, dass alle Filme (aber auch Bücher), die diese Themen irgendwie in die Neuzeit mitnehmen und damit Aufmerksamkeit/Einschaltquoten/hohe Einnahmen zu machen versuchen, für mich absolut nichts sind. Außerdem halte ich die meisten Verfilmungen nur für "billige Kopien" von amerikanischen Filmen, weil man auf den Zug aufspringen und am Erfolg teilhaben will (was ja auch oft zutrifft). Dennoch konnte ich damals nicht anders, als kurz rein zu schalten - sei es auch nur, um später darüber schimpfen zu können. Nur konnte ich nicht schimpfen. OK, einige Schauspieler fand ich nicht so toll, aber die Geschichte bzw. der Film an sich waren spannend und unterhaltsam. Und jetzt lese ich gerade, dass die Geschichte aus Derek Meister's Feder stammt. :uups:

  • Hallo an alle,

    Zitat von »Pandämonium«
    So wie es aussieht, kann ich in ein paar Tagen vielleicht doch noch verspätet in die Leserunde einsteigen, da ich gerade eine PN bekommen habe, ob ich für jemand anderen in die Leserunde einsteigen möchte.

    ja, genau und die PN stammt von mir. Heute habe ich 5 Kapitel von Ghosthunter gelesen und es ist nicht mein Geschmack, daher springt Pandämonium nun ein.


    :winken: Viele Grüße

  • Ihr solltet mir das Buch wegnehmen, ehrlich, bis ihr auch soweit seid! Ich bin jetzt bei Kapitel 8 und ernsthaft mitgenommen. Derek, ohne es zu wissen, hast du bei mir mit der letzten Unterhaltung von Ian's Eltern einen Nerv erwischt:


    Trotz einiger angesprochener Dinge von Ian's Stiefvater in Kapitel 8, die ich weniger gut fand, finde ich immer noch, dass er es nur gut meint und ein guter Vater zu sein versucht. Er ist wohl einfach verzweifelt, weil er nicht weiß, wie er noch helfen kann. Viel schlimmer finde ich, dass die Mutter so ... apathisch dem Problem gegenüber ist.

  • So, die ersten 4 Kapitel sind ausgelesen.


    Mein erster Eindruck lässt sich wie folgt beschreiben:


    Die Stimmung im Hangar auf dem Air Force Gelände ist schaurig. Ich habe mit Ian gezittert, als er um die Ecken ging und jeden Moment Steve erwartete, der ihn erschreckt. Und dann dieses durchdringende Geräusch, man weiß nicht woher es kommt noch was es ist. Vor allem kann es keiner außer ihm hören und niemand sieht das Licht, welches ihn auch noch zu verfolgen scheint...
    Puh, der direkte Einstieg ins Geschehen ist super, man fühlt sofort wie Ian, auch seine Einstellung seinen Kumpanen gegenüber.


    Das zweite Kapitel ist für den Moment eher verwirrend, ich hoffe, der Zusammenhang zu den Teenies wird bald hergestellt, obwohl ich schon eine Ahnung habe, dass der Professor evt. irgendetwas mit der ehemaligen Air Force Base zu tun haben könnte (ist aber nur eine vage Vermutung). Bisher rufen diese Kapitel Fragen über Fragen in mir hervor.


    Zu Ians Stiefvater: Die Reaktion auf diese Situation ist verständlich, so hätte wohl jeder Vater reagiert. Mich stört ein wenig die ablehnende Haltung seiner Mutter und dass ein Stiefvater-Stiefsohn-Verhältnis in den meisten Fällen schwierig ist, habe ich sogar erwartet. Aber warten wir mal ab, wie es noch weitergeht.

  • Uiuiui, hier ist ja schon ganz schön was los! Ich bin mit dem Lesen zwar schon so weit, muss aber erstmal noch meine Gedanken dazu sortieren und in Worte fassen. Das fällt mir oft schwer und wenn ich dann die Kommentare der anderen lese, kommt ein "das finde ich auch" oder "genauso habe ich es auch empfunden" nach dem anderen.


    Ich habe das Buch gleich am Abend zur Hand genommen, als ich es bekommen habe. Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leicht, weil es gleich ohne lange Vorrede zur Sache ging, wie einige hier auch schon geschrieben haben. Als wir uns im 2. Kapitel plötzlich in Kanada befanden, war ich etwas verwirrt und hatte direkt eine herzliche Abneigung gegen die beiden Typen. Der erneute Ortswechsel nach Japan und dann noch in die Antarktis waren mir anfangs dann zuviel und ich habe mich dabei ertappt, dass ich nur noch oberflächlich gelesen habe, bis die Handlung zu Ian zurückkehrte. Ich gehe jedoch davon aus, dass die Handlung auch zu diesen weiteren Orten öfter zurückkehrt und wir erfahren werden, wie das alles zusammenhängt.


    Ich stimme mit denjenigen überein, die den Stiefvater oder sogar beide Eltern nicht mögen. Auch ich finde die Haltung der Mutter ihrem Sohn gegenüber oberflächlich und teilnahmslos.


    Der Spitzname Bpm wirkt für mich konstruiert und nicht besonders glaubwürdig. Aber vielleicht gewöhne ich mich noch daran.


    Bis morgen....

    Ich höre :musik: gerade "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" von Joel Dicker.

  • Mich stört ein wenig die ablehnende Haltung seiner Mutter


    Stimmt! Dass die Mutter im 3. Kapitel so teilnahmslos darauf regaiert hat, dass ihr Sohn von der Polizei(!) nach Hause gebracht wurde, ist wirklich seltsam! Und für mich auch vollkommen unverständlich! :-?

  • Habe gestern Abend noch bis Kapitel 5 gelesen.
    (Offenbach wechselt nach jedem Kapitel der Ort des Geschehens? :-k )


    Ich finde noch immer alles ein wenig undruchsichtig. Aber das wird sich geben. Was ich interessant finde: Das Ian schon zuvor einmal einen merkwürdigen Traum hatte. Die, die es schon gelesen haben, wissen von was ich spreche. Das gibt einem etwas zu denken.


    Die Typen in Kanada sind bisher ziemlich unsympatisch.

    "Wie man's macht, ist es verkehrt, aber macht man's gleich verkehrt, ist es auch nicht richtig."

  • Wie schon am Anfang erwähnt, kommt es mir vor, als wäre ich im Film. Ich kann mir alles sehr genau vorstellen.


    Das erste Kapitel kam mir etwas gruselig vor und meine Neugier war sehr groß. Im ersten Moment bin ich davon ausgegangen, dass


    Als die Geräusche plötzlich auftauchten, war ich kurz davor mir die Ohren zu zuhalten.
    Plötzlich stand Ian vor dem Polizeiauto und das erste Kapitel war zu Ende. Was ich in diesem Moment unbedingt wissen wollte ist, was mit seinen Freunden passiert ist?


    Im zweiten Kapitel war die Neugier wieder da. Was hat es mit Tan, Zachary und dem Professor auf sich?


    Ich finde Parodontose-Peter ganz ok. Er scheint sich wirklich Sorgen um Ian zumachen. Was man von seiner Mutter nicht behaupten kann. Als Außenstehende kommt der Verdacht hoch, dass Ian wohl ständig Ärger macht und die Mutter seine Faxen einfach dicke hat.


    Im fünften Kapitel bekommt man einen kleinen Einblick in Ian's Familie. Ich habe mich gleich gefragt, ob der Professor evtl.

    Nachdem ich aber Kapitel 6 gelesen habe, war meine Frage damit beantwortet. Wobei, es keine 100% Antwort ist. Tan und Zachary scheinen echte Bösewichte zu sein.
    Was mich beruhigt hat ist, dass es Ian's Freunden gut geht.


    Ich werde heute Abend weiterlesen.

  • Ich hab gerade Kapitel 4 bis 7 gelesen und bin wirklich begeistert. In jedem Kapitel werden neue Fragen aufgeworfen und neue Hinweise gegeben, die dazu führen, dass man das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen möchte!
    Als man in Kapitel 6 erfährt, dass


    Der Streit zwischen Ians Mutter und seinem Stiefvater in Kapitel 7 hat ja dann auch einige interessante Details hervorgebracht!
    Und ich fand's schön und beruhigend zu lesen, dass seine Mutter doch nicht so unbeteiligt ist wie ich zuerst vermutet habe. :D
    Sein Stiefvater ist wohl auch wirklich nur besorgt. Allerdings versucht er meiner Meinung nach Ian mit den falschen Mitteln zu helfen! :(


    Ich habe mich gleich gefragt, ob der Professor evtl.

    Nachdem ich aber Kapitel 6 gelesen habe, war meine Frage damit beantwortet. Wobei, es keine 100% Antwort ist. Tan und Zachary scheinen echte Bösewichte zu sein.


    Hm, daran hab ich bisher noch gar nicht gedacht. :-k Aber angesichts der Tatsache, dass er in Kapitel 6


    Im Moment muss ich mich wirklich bremsen das Buch nicht einfach in einem Rutsch durchzulesen! :thumright:

  • Ich finde es schön, zu lesen, dass die meisten hier die selben Verdachtsmomente haben wie ich. :mrgreen:
    Auch ich dachte zuerst, dass der Professor


    Ich habe den ersten Teil gestern Abend dann doch noch beendet und war/bin teilweise total mitgenommen. Die Ortswechsel tun mir aber immer wieder gut, denn so kann ich einen Moment verschnaufen, bevor es gleich wieder zur Sache geht. Mit dem Spitznamen Bpm kann ich auch nicht wirklich was anfangen, aber der Kerl, der sich dahinter verbirgt, scheint - bis auf sein großspuriges Gerede ab und an - ganz OK zu sein.
    Zu Ian's Eltern nochmal: Peter scheint es ja wirklich nicht leicht zu haben. Einerseits blockt seine Frau total ab, wenn es um Ian, Heilungsmöglichkeiten für ihn und die Lebensgeschichte von Thomas geht, andererseits wird er von Ian auch nie akzeptiert, obwohl er sich wirklich Sorgen zu machen scheint. 100% mag ich Ian's Verhalten also auch nicht. =; Was ich von der Mutter halte? Da bin ich erst recht zwiegespalten, besonders, nachdem ich weiter gelesen habe. :-k
    Sehr anschaulich fand ich auch die Geschichte von Daniel in der Antarktis - ich konnte die Kälte förmlich auf meinen Wangen spüren und bin


    Das schlimmste ist aber, dass

  • Was ihr schreibt, macht mich direkt auch wieder neugierig. :dance: Wahrscheinlich komme ich aber erst wieder heute Abend zum lesen. Bin gespannt und freu mich schon. Mal sehen ob ich 2 oder 3 Kapitelchen schaffe.

    "Wie man's macht, ist es verkehrt, aber macht man's gleich verkehrt, ist es auch nicht richtig."

  • @FallenAngel:

    Ich höre :musik: gerade "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" von Joel Dicker.

  • @FallenAngel:

    :mrgreen: