Kapitel 24 - Ende
Kapitel 24 - Ende
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Ich bin mit dem Buch leider schon fertig. Aber so ist das leider, wenn man krank ist. Außerdem kann ich in diesem Fall NR auch ein Mitschuld dran geben. Würde sie nicht so toll schreiben, wäre ich bestimmt noch beim lesen.
Die Geschcihte zwischen Nate Meg intensiviert sich sehr, was ich toll finde. Die beiden sind auch ein süßes Paar. Die Handlung wird immer spannender, je näher man dem Ende kommt und somit auch dem Mörder.
Was den Mörder betrifft, war die Ergreifung des Täters nicht so spannungsgelanden wie ich es mir gewünscht hätte, hatte aber auch ihren Reiz.
Was das Ende der Geschihte angeht, war das nicht so toll, ich hätte mir es etwas ausufernder vorstellen können.
Alles in allem eine sehr schöne Story. Von mir / Sterne.
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So, jetzt bin ich auch fertig mit diesem schönen Buch, dieser Teil war wirklich sehr spannend.
Als der Schwarzbär eines Nachts auf Megs Grundstück Futter sucht, weil jemand etliche Köder verstreut hat, oder als Nate den Ohrring findet, dem der Mörder von Pat und Max gehörte.
Man merkt richtig, wie das Dorf unruhig wird. Insbesondere als Nate jedes einzige Dorfmitglied ins "Verhör" nimmt, um einen Hinweis zu bekommen.
Auch ich find' es sehr schön, dass Nate und Mag sich jetzt näher gekommen sind,aber die Szene mit dem Verlobungsring ist wieder typisch Mag
. Trotzdem finde ich, dass man mittlerweile eher drüber schmunzelt, als sich über ihre Art aufzuregen.
Ich hatte die ganze Zeit geglaubt, wer der Mörder ist, war dann zum Ende doch enttäuscht, da er es nicht war. Aber als dann rauskam, wer es ist, war ich schon sehr überrascht. Bei ihm hätt' ich das nie gedacht. Aber nunja, man kann sich ja auch mal täuschen.Die Einleuchtung, wer der Mörder ist und die Verhaftung fand ich irgendwie unspektakulär. Das hat mich schon ein bisschen enttäuscht, da hätte ich ein kleines bisschen mehr erwartet. Aber trotzdem ist die Geschichte an sich einfach wunderschön! Charaktere, die man gerne ans Herz schließt, aber auch Menschen, die man am Anfang absolut unsympathisch findet, zum Schluss dann doch Mitgefühl aufbringt, weil diese dann mal ihre emotionale Seite zeigen.
Beschreibung der Landschaft Alaskas, sowie dem Dorf fand ich einfach klasse. Ich konnte mir schon am Anfang sehr gut ein Bild darüber machen.
Den Aufbau der Geschichte fan ich auch gut gelungen.
Ein Super-Buch, welches ich gerne gebe! :thumright: -
So nun bin ich auch mit dem Buch fertig.
Das Buch war ja in drei Teilen aufgebaut und die Bezeichnung dieser Teile (Dunkel, Schatten, Licht) hat Nora Roberts wieder mal sehr treffend gewählt.
Die Bezeichnung kann man auf einige Dinge beziehen: Zum Beispiel auf die Auflösung, wer der Mörder von Pat ist, oder auch auf den seelischen Zustand von Nate, der ja zum Schluss in seiner LIebe zu Meg sein Licht wiedergefunden hat.Die Auflösung fand ich weniger spektakulär. Ich hätte mir etwas mehr gewünscht. Auch das Motiv ist eher im Hintergrund geblieben.
Ich hatte die ganze Zeit geglaubt, wer der Mörder ist, war dann zum Ende doch enttäuscht, da er es nicht war. Aber als dann rauskam, wer es ist, war ich schon sehr überrascht. Bei ihm hätt' ich das nie gedacht. Aber nunja, man kann sich ja auch mal täuschen.
Ich lag mit meiner Vermutung auch vollkommen falsch.Ich dachte ja an John. Und du?
Bei der Szene, als
Nate den Ohrring gefunden hat und überlegte, woher dieser ihm bekannt vorkam, habe ich ihm im Geiste kräftig geschüttelt. Mir war sofort klar, dass Nate den Ohrring nur auf einem Foto aus Megs Alben gesehen haben kann.
Ich vergebe ebenfalls , die Atmosphäre rund um Alaska und das Dorfleben samt den Bewohnern hat Nora Roberts sehr gut gezeichnet.
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Also ich dachte Jacob sei der Mörder, weil relativ zum Anfang ja gesagt wurde, das Meg so eine Art Seelenverwandte von ihm sei. Und da dachte ich mir, dass Jacob die Vaterrolle übernehmen wollte und deswegen Par ermordet hat. Und mittig gab es eine Szene, wo der Mörder bei Megs Hunden war. Und es war ja bekannt, dass Megs Hunde Jacob als "Freund" aktzeptierten.
Da lag ich wohl völlig daneben.
Aber das er der Mörder ist, hab ich niemals in Erwägung gezogen und wegen Geld erst Recht nicht. Aber da sieht man, wie man sich täuschen kann.
Liebe Grüße
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Aber irgendwann wurde dann doch gesagt, dass Jakob sich während Pats "Abwesenheit" um Meg gekümmert hat. Somit konnte er nicht am Berg gewesen sein.
Das Motiv war ein bißchen dürftig.
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Oh, da hab ich wohl was überlesen.
Ja, da hast du Recht, dass Motiv fand ich irgendwie blöd. Er wollte ja nicht mal was von Charlene. Nun ja, das Ende war einfach zu abrubt. Schade eigentlich.
Liebe Grüße
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Ich fand das Motiv auch ziemlich schwach,
sicher wird in vielen Krimis auch für wesentlich weniger gemordet, aber für einen Banker sind 12 TUSD für einen Banker wirklich nicht viel!
Muss also doch hauptsächlich der Höhenrausch gewesen seinIch stimme Euch zu, die Auflösung war insgesamt ziemlich dürftig. Aber das ist mir schon bei vielen Autoren aufgefallen. Als wenn dann plötzlich der Abgabetermin naht und sie deshalb schnell fertig werden müssen. Schade.
Aber was NR mal wieder gut hinbekommen hat:
Ich hab direkt Lust bekommen, mal nach Alaska zu reisen. Allerdings machen mir die "spatzengroßen Moskitos" von denen sie am Ende spricht, etwas sorgen -
Ich stimme Euch zu, die Auflösung war insgesamt ziemlich dürftig.
Es kam irgendwie gar nicht dazu, dass der Mörder "erklärte", warum er das alles getan hatte.
Ich hab direkt Lust bekommen, mal nach Alaska zu reisen.
Mir gehts genauso. -
Ich hab direkt Lust bekommen, mal nach Alaska zu reisen.
Hmmm... ich brauch' gar nicht nach Alaska reisen, weil ich Alaska nämlich genau vor meiner Tür habe. Schrecklich dieser Schnee, wenn man sich auf den Frühling freut. :xLiebe Grüße
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Ich habe das Buch nun auch beendet, es hat mir wirklich gut gefallen. Aber das Ende fand ich ja nicht so toll, ich hätte gern erfahren wieso z.B. der arme Hund sterben musste. Und wie genau es zu dem Mord vor 16 Jahren kam. Auch die Situation, wie der Mörder gefasst wurde, war nicht so spannend. Aber okay, die Liebesgeschichte hat mir besser gefallen. Ausser das man ja immer noch nicht genau weiß wieso Meg so ist, wie sie ist. Da hätte ich gern mehr erfahren.
Was den Mörder angeht, lag ich auch absolut daneben...
Ich hatte immer diesen Jacob in verdacht, oder John. Kurz dachte ich auch es hätte Otto sein können. Da dieser Ed ja keine so tragende Rolle gespielt hat, wäre ich da nicht drauf gekommen.
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Also mit unseren Vermutungen, wer der Mörder war, lagen wir ja wohl alle daneben.
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Oh – bin ich die letzte noch übrig gebliebene Leserundenteilnehmerin? Sind alle schon fertig? Naja, ich hab auch wirklich ziemlich lange gebraucht und bin auch immer noch nicht ganz fertig, hab noch etwa 40 bis 50 Seiten vor mir.
Sooo, Meg: Finde ich inzwischen nicht mehr nur irgendwie unsympathisch, sondern auch unglaubwürdig, denn
dem Heiratsantrag von Nate hat sie meiner Meinung nach für eine so unabhängigkeitsliebende Frau doch ein bisschen arg schnell angenommen. Und bei der Szene mit den Hunden und dem Bären hätte ich auf Nates Äußerung „Du gehörst jetzt zu mir. Also gewöhn dich schon mal dran“ auch eine heftigere Reaktion erwartet.
Und nun zu meinen Tätertheorien. Ich bin eine echte Nulpe, was Tätertheorien angeht, ich komme praktisch nie drauf, sofern nicht einer einen ganzen Wald von Hinweisen nach mir schmeißt. Meistens besteht meine „Ermittlung“ bei Krimis darin, dass ich so ziemlich jeden während des Lesens in Verdacht habe und ihnen abstruse Motive anhänge . Deshalb habe ich auch jetzt, kurz vor Ende des Buches noch keinen Schimmer, wer der Mörder ist. Ich versuche mich trotzdem mal mit Raten:Theorie Nr. 1: Jacob. Er sieht sich als Ersatz-Daddy für Meg, hat das möglicherweise schon immer getan, auf dem Berg – hervorgerufen durch Höhenfieber oder ähnliches – ist es dann mit ihm durchgegangen und er hat Pat den Eispickel in die Brust gehauen. Weil er um jeden Preis verhindern will, dass sein Verhältnis zu Meg zerstört wird, bringt er auch Max um, als der ins Kippen gerät. Allerdings glaube ich, dass irgendwo etwas stand, das darauf schließen lässt, dass Jacob ganz woanders war zu der Zeit, als Pat die Bergbesteigung gemacht hat .
Theorie Nr. 2: John. Steht auf Charlene, ist total verbittert und hat seinen Nebenbuhler aus dem Weg geschafft. Irgendwie schon zu offensichtlich, also kann er es fast schon nicht gewesen sein.
Theorie Nr. 3: Otto. Nicht wirklich ein Sympathieträger, bleibt insgesamt irgendwie wenig greifbar (im Gegensatz zu dem anderen Polizisten, Peter), taucht aber immerhin so oft auf, dass man meinen sollte, er hat noch eine wichtige Funktion: Ha! Der Mörder! Ertappt! Wäre auch insofern eine Überraschung und ein großes Hallo, weil er so gar kein Motiv zu haben scheint.
Was ich allerdings bisher überhaupt nicht verstehe, sind die Aktionen mit den Hunden:Welchen Sinn hatte es, Yukon umzubringen? Und was für eine Panne-Aktion bitte ist es denn, den Bären quasi auf gut Glück anzulocken, damit möglicherweise Nate draufgeht? Es hätte genauso gut Meg treffen können oder einfach nur die Hunde – das Ganze scheint mir für jemanden, der so kaltblütig und durchdacht den Selbstmord von Max inszeniert hat, doch ein wenig unüberlegt.
Ich denke, heute Abend werde ich fertig und kann dann morgen meinen Gesamteindruck abgeben. -
Was ich allerdings bisher überhaupt nicht verstehe, sind die Aktionen mit den Hunden:
Ja, das hab ich bis heute auch nicht verstanden. Vielleicht soll das eine indirekte Drohung an den Jungen sein, dem der Hund gehörte!? Wahrscheinlich hatte der Mörder irgendwie "Muffensausen" bekommen und dachte sich, der Junge könnte mehr erzählen, obwohl er ja eigentlich gar nichts weiß.
2.Theorie: Vielleicht sollte das auch eine Warnung an Meg sein, die selber Hunde hat. So nach dem Motto: "Wenn du weiter über den Tot deines Dad's recherchierst, siehst du deine Hunde auch bald nicht mehr lebendig".
Der Mord an dem Hund zeigt für mich eigentlich, dass der Mörder nicht mehr intelligent gedacht hat. Er hatte bestimmt zu viel Angst, dass die ganze Geschichte bis auf's kleinste Detail ans Tageslicht gerät und wollte deswegen alle einschüchtern.
Nunja, sind nur Theorien.Liebe Grüße
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Ja, das hab ich bis heute auch nicht verstanden. Vielleicht soll das eine indirekte Drohung an den Jungen sein, dem der Hund gehörte!? Wahrscheinlich hatte der Mörder irgendwie "Muffensausen" bekommen und dachte sich, der Junge könnte mehr erzählen, obwohl er ja eigentlich gar nichts weiß.
2.Theorie: Vielleicht sollte das auch eine Warnung an Meg sein, die selber Hunde hat. So nach dem Motto: "Wenn du weiter über den Tot deines Dad's recherchierst, siehst du deine Hunde auch bald nicht mehr lebendig".
Der Mord an dem Hund zeigt für mich eigentlich, dass der Mörder nicht mehr intelligent gedacht hat. Er hatte bestimmt zu viel Angst, dass die ganze Geschichte bis auf's kleinste Detail ans Tageslicht gerät und wollte deswegen alle einschüchtern.
Nunja, sind nur Theorien.Liebe Grüße
Ja, sowas ähnliches habe ich mir auch gedacht, aber wirklich zufriedenstellend wird das im Buch tatsächlich nicht erklärt - ich finde, dass der Mörder durch diese Aktionen eher noch ein Risiko eingegangen ist, als wenn er einfach die Füße still gehalten hätte.Ich bin inzwischen fertig mit dem Buch. Auf den Mörder bin ich - wie alle anderen hier - auch nicht gekommen, und ehrlich gesagt finde ich das Motiv ebenfalls ziemlich dürftig.
Die Überführung durch den Ohrring halte ich für sehr zufällig, aber durchaus plausibel - allerdings ist mir nicht ganz klar, woher Ed bei der Feier so plötzlich wusste, dass seine Verhaftung unmittelbar bevorsteht, die Anwesenheit Cobens kann ja auch allgemein im Zusammenhang mit den Ermittlungen gestanden haben.
Oder hab ich da wieder irgendwas Relevantes überlesen?Von der Entwicklung der Liebesgeschichte bin ich letztlich irgendwie enttäuscht, denn ich finde es einfach unglaubwürdig
wie schnell Meg sich mit dem Heiraten arrangiert hat. Die beiden als Paar ohne die ganze Heiraterei hätte mir deutlich besser gefallen - und wäre ja trotzdem ein Happy End gewesen.
Was mir gefallen hat, waren die Beschreibungen des Lebens in Alaska - ich hab zwar nicht wirklich Lust, dort Urlaub zu machen (bin eine ziemliche Frostbeule), aber darüber zu lesen war auf jeden Fall schön :thumright:Mit der Gesamtbewertung tue ich mich etwas schwer - trotz der Aspekte, die mir gefallen haben, wiegt das für mich eher unbefriedigende Ende doch recht schwer - noch dazu ist es mir das ganze Buch über leider nicht gelungen, zu irgendeiner der Figuren einen richtigen Bezug zu bekommen. Dadurch habe ich auch nie wirklich mitgefiebert oder -gelitten (außer mit dem armen Hund). Schlecht fand ich das Buch aber auch nicht, deshalb pendele ich mich wohl auf 2 bis 3 Sterne ein:
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