Kapitel 16 - Kapitel 23

  • Diese Kapitel zeigen sehr genau die Aussprachen und Versöhnungen zwischen den einzelnen Personen. Ich persönlich finde einfach toll, dass Carrie sich nach einem Gespräch mit Nate entschulidgt hat. Diese Anschuldigungen haben mich schon ziemlich genervt. Aber verstehen kann man es ja, sie ja gerade erst ihrem Mann verloren.


    Ebenfalls gefreut habe ich mir darüber, dass Charlene und Meg sich endlich ein "bisschen" aussprechen konnten, auch wenn sie lange noch keine normal Mutter-Tocher-Beziehung führen. Aber man merkt, wie schlecht es Charlene geht.


    Das mit den gestohlenen Sachen von Ed und Bing ist schon sehr mysteriös. Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Mörder versucht, Nate auf die falsche Spur zu führen, was die Aufdeckung des Mörders angeht.


    Als der Hund tot aufgefunden wurde, tat mir das schon sehr leid. Und ich bin schon sehr gespannt, ob ich mit meiner Vermutung Recht habe, zu glauben, wer der Mörder ist. Hmm... Trau mich irgendwie nicht, dass hier zu posten... vielleicht als Spoiler?
    Nun gut, dieser Teil war mal wieder sehr spannend und verleitet mal wieder, dass Buch nicht aus der Hand zu legen. :loool:


    Liebe Grüße

    Es geht uns mit Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekannschaften, aber nur wenige erwählen wir zu unseren Freunden.

    Ludwig Feuerbach


    :study: 'Der Ruf der Trommel' - Diana Gabaldon

  • In diesem Teil merkt man, der Mörder wird irgendwie nervös.
    Die Aktion mit den gestohlenen Sachen und dann der tote Hund. Der arme Hund, der doch absolut nichts dafür kann.


    Ich finde es gut, dass Nate so hartnäckig ist und nicht an die Selbstmordtheorie glaubt. Die Staatspolizei sieht die Sache ja ganz anders und als abgeschlossen.


    Ich habe nun schon den letzten Teil begonnen und bin schon auf die Auflösung gespannt.

    Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. (Chinesisches Sprichwort)

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere. (Erich Kästner)

  • In diesem Teil merkt man, der Mörder wird irgendwie nervös.
    Die Aktion mit den gestohlenen Sachen und dann der tote Hund. Der arme Hund, der doch absolut nichts dafür kann.

    Ja das stimmt, so kam mir das auch vor, dass er nervös war.
    Aber ich glaube irgendwie auch, dass der Mörder versucht hat, die möglichen Verdächtigen, die in Frage kämen gegeneinander aufzuhetzen. Hmm.. ich muss aufpassen, dass ich nicht mehr verrate... ich schreibe mehr dazu, wenn du mit dem Buch fertig bist. :loool:


    Liebe Grüße

    Es geht uns mit Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekannschaften, aber nur wenige erwählen wir zu unseren Freunden.

    Ludwig Feuerbach


    :study: 'Der Ruf der Trommel' - Diana Gabaldon

  • ich schreibe mehr dazu, wenn du mit dem Buch fertig bist. :loool:


    Ich bin jetzt fertig mit dem Buch. Wir können also jetzt über unsere Verdächtigen sprechen; aber ich denke besser im letzten Thread, oder?

    Jede Minute, die man lacht, verlängert das Leben um eine Stunde. (Chinesisches Sprichwort)

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere. (Erich Kästner)

  • Ich bin jetzt fertig mit dem Buch. Wir können also jetzt über unsere Verdächtigen sprechen; aber ich denke besser im letzten Thread, oder?

    Ja, das ist auch fair! :loool: Bis später :winken:

    Es geht uns mit Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekannschaften, aber nur wenige erwählen wir zu unseren Freunden.

    Ludwig Feuerbach


    :study: 'Der Ruf der Trommel' - Diana Gabaldon

  • Ich habe diesen Teil heut beendet und finde das es immer spannender wird, mit der Suche nach dem Mörder. Klasse fan dich wie Nate meg gesagt hat das er sie liebt, einfach frei raus, egal was ssie dazu sagt. Meistens ist es ja so (In Büchern), dass die Frauen diese Gefühle entwickeln und mehr wollen, diesmal ist es irgendwie anders rum. Finde ich schon interessant. :wink:


    Ebenfalls gefreut habe ich mir darüber, dass Charlene und Meg sich endlich ein "bisschen" aussprechen konnten, auch wenn sie lange noch keine normal Mutter-Tocher-Beziehung führen. Aber man merkt, wie schlecht es Charlene geht.


    Das hat mir auch gut gefallen. Da wurde Charlene menschlicher, kam mir so vor, zu Anfang wirkte sie so gestellt. Mögen tu' ich sie aber immer noch nicht.


    Das mit den gestohlenen Sachen von Ed und Bing ist schon sehr mysteriös. Ich werde das Gefühl nicht los, dass der Mörder versucht, Nate auf die falsche Spur zu führen, was die Aufdeckung des Mörders angeht.


    Na ich bin ja mal gespannt wer dahinter steckt. Wirkt ein bisschen wie eine Warnung: Ermittel weiter und es werden noch mehr sterben müssen. Oder sowas. Kann aber auch sein das er Nates Aufmerksamkeit auf Jemand anderen lenken will. Bin gespannt wie sich das noch entwickelt.

  • Ich finde, in diesem "Mittelteil" kommt sehr gut raus, dass der Mörder zwar keine Skrupel hat, noch mehr menschen zu töten, um sein Geheimnis zu wahren, aber trotzdem kein guter Stratege ist. Denn zumindest der Mord an dem armen alten Köter war nun wirklich komplett sinnlos und hat eigentlich im gegenteil noch dafür gesorgt, dass diejenigen in Lunacy, die an einen Selbstmord von Max glaubten und glauben wollten, verunsichert wurden.
    Dabei wäre es im Sinne des Mörders gewesen, dass immer mehr Menschen an den Selbstmord glauben und somit der Druck auf Nate wächst, seine Ermittlungen einzustellen. Ein ziemlich dummer Schachzug der zusätzlich zu den ganzen anderen Ablenkungsmanövern zeigt, dass er nervös wird.

    "Die Wahrheit ist ein eigenartiges und recht seltenes Phänomen. In der Badewanne der Geschichte ähnelt sie einem Stück Seife, das man nur mit Mühe festhalten kann - vorausgesetzt, man findet es überhaupt." T. Pratchett

  • So, ich bin jetzt am Anfang von Kapitel 22.


    Mittlerweile gefällt mir das Buch immer besser. Ich hab mich an die
    Charaktere gewöhnt, vor allem Meg finde ich nicht mehr so schlimm wie
    am Anfang. Es ist schön zu lesen, wie Nate doch immer mehr Teil der
    Gemeinschaft wird und Lunacy auch als Zuhause anerkennt.


    Natürlich bin ich auch mitten in den Ermittlungen und dauernd am
    Rätseln, wer der Mörder sein könnte. Eine Vermutung hab ich schon eine
    ganze Weile, aber wahrscheinlich ist es am Ende doch jemand ganz
    Anderes.



    Was mir als Hundeliebhaberin natürlich besonders gut gefällt ist, wie Nate sich um die Hunde gekümmert hat.


    Ich denke mal, in den nächsten zwei bis drei Tagen werde ich das Buch beenden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont."
    Konrad Adenauer


    :study: Ashley Audrain - Der Verdacht











  • Ich habe jetzt bis einschließlich Kapitel 17 gelesen, und - Überraschung :P - ich mag Meg immer noch nicht. Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sie ihre Unnahbarkeit nicht doch noch aufgibt, zumindest Nate gegenüber, der ja sehr offen zu ihr ist. Vielleicht, wenn der Hund umgebracht wird? Oder handelt es sich gar nicht um Megs Hund? (Ich bin ja noch nicht so weit.)


    Diese "Hetze" gegen Nate finde ich unmöglich - ich kann zwar Carrie ein wenig verstehen, denn sie steht ja unter Schock und will einfach nicht akzeptieren, dass ihr Mann tot ist und schlägt um sich. Aber dass die halbe Dorfgemeinschaft mit aufspringt - [-( Nate kann ja auch nichts dafür, dass diese Nachricht auf dem Computer war, er selbst glaubt ja schließlich auch nicht an einen Selbstmord.


    Ich kann mich zwischen meinen zwei Verdächtigen noch nicht so recht entscheiden, bin mal gespannt. Aber irgendwie komme ich mit dem Buch nur schleppend voran :-?

    :study: John Steinbeck - East of Eden

    :study: Frank Witzel - Die Erfindung der Roten Armee Fraktion durch einen manisch-depressiven Teenager im Sommer 1969

    :montag: Veronica Roth - Rat der Neun

    :musik: Claire North - Die vielen Leben des Harry August


    "There is freedom waiting for you, on the breezes of the sky, and you ask 'What if I fall?'
    Oh but my darling, what if you fly?"
    (Erin Hanson)

  • Was mir als Hundeliebhaberin natürlich besonders gut gefällt ist, wie Nate sich um die Hunde gekümmert hat.


    Ohja, dass finde ich auch toll. Ich kann auch Meg total verstehen, dass sie sich so um ihre Hunde sorgt, würde mir genauso gehen.


    Aber irgendwie komme ich mit dem Buch nur schleppend voran


    So ging es mir auch. Obwohl mir das Buch recht gut gefallen hat, kam ich nicht so gut voran.