Kapitel 1 - Kapitel 8
Kapitel 1 - Kapitel 8
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Ich kenne das Bcuh ja schon und habe heute morgen glecih angefangen. Werde am WE wohl nicht viel lesen, aber ich hoffe meine Grippe lässt es zu!
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So, dann werde ich wohl man den Anfang machen und sagen, wie ich die ersten 8 Kapitel fand.
Gleich zum Anfang: Der Schreibstil von Nora Roberts macht es mal wieder möglich, dass Buch nicht so schnell aus der Hand zu legen. Anfangen tut es mit einem Tagebucheintrag vor 15 Jahren, indem er einm Berg besteigt?! Mehr erfährt man erst einmal nicht aus dem Tagebuch. Es klärt sich bestimmt noch später.
Nate, der sich Vorwürfe macht, dass sein Partner bei einer Schießerei ums Leben gekommen ist, wird von Seite zu Seite immer symphatischer. Ich kann mir sehr gut vorstellen, in ein kleines Dorf zu kommen, abseits einer nächsten Großstadt, aber Nate braucht das ja anscheinend so. Die Beschreibung der Bewohner finde ich sehr gut gelungen, da man sich so einen guten Überblick verschaffen kann. Gerade die aufdringliche Charlene finde ich furchtbar.
Meg finde ich irgendwie komisch. Ich habe das Gefühl, sie bewahrt ein Geheimnis. Sie ist wohnt nicht wie die anderen im Dorf, sondern lebt sehr abgeschottet mit ihren Hunden. Mit ihrer offenen Art in ihrem Haus musste ich erst einmal klarkommen. Ich hätte nicht gedacht, dass Nate das Spiel mitspielt.
Nun ja, ich hoffe mal, dass die anderen beiden Jungs überlebt haben und bin schon gespannt, wie der Mord an dem Mann in der Eishöhle aufgeklärt wird.
netti031987: Ich wünsch dir gute Besserung!
Liebe Grüße
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Hallo ihr Lieben,
da ich krank bin kam ich bis jetzt nicht dazu mit dem Buch anzufangen. Ich denke aber heute werde ich damit anfangen, wenn ich nicht zu müde bin, mache ich auch bei der Lesenacht mit.
Bis danni, Josy
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Euch beiden gute Besserung!
Ich habe auch erst heute mit dem Buch begonnen und habe jetzt die ersten drei Kapitel gelesen.
Ich bin ziemlich schnell in die Geschichte reingekommen, obwohl ich am Anfang etwas verwirrt war; dies hat sich jedoch schnell gelegt.
Nate scheint vor seiner Vergangenheit zu flüchten; deshalb auch dieser abgelegene Ort. Die Bewohner sind richtig so, wie man es sich bei so einem kleinen Dorf vorstellt.Der Tagebucheintrag anfangs? Ich hoffe, man erfährt bald, was es damit auf sich hat.
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Hallo!
Ich habe gestern mit dem Buch begonnen, bin aber noch nicht sehr weit, glaube beim fünften Kapitel. Der Schreibstil gefällt mir aber richtig gut, konnte gleich in die Geschichte eintauchen. Nur diese Tagebucheinträge, bringen mich immer wieder durcheinander. Aber das legt sich bestimmt bald. Nate fand ich zu Anfang irgendwie komisch, mittlerweile ist er mir aber sehr sympatisch. Von Meg hat man ja noch nicht viel erfahren, bin aber neugierig geworden, sie scheint ja ein Geheimnis zu haben.
Netti & Josy
Gute Besserung! -
Nur diese Tagebucheinträge, bringen mich immer wieder durcheinander.
Ja das stimmt, dass sie einen durcheinanderbringen. Aber das wird zum Glück kurz nach Kapitel 9 klar!
So, dann werde ich mal weiter lesen
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Nur diese Tagebucheinträge, bringen mich immer wieder durcheinander.
Mir gehts genauso. Doch irgendwie erhöht es auch die Spannung und laut El-Libro weiß man ja bald, was es damit auf sich hat.Ich habe gerade
die Bettszene gelesen.
Das ist ja sehr schnell gegangen. -
Da ich gestern nciht lesen konnte (wollte) habe ich mir das Buch von meiner Mutter vorlesen lassen. Hat halt noch vorteile wenn man zu Hause wohnt und krank ist.
Mir gefällt das Buch wieder mal richtig gut. Nate ist ein toller Kerl, auch mit seine Depressionen. Meg ist eine starke Frau. Charlene ist lustig, weil sie auf jeden Typer scharf ist.
Die Tagebucheintragungen sind
zwar zu Anfang etwas verwirrend aber je weiter man kommt weiß man, was es damit auf sich hat.
Die
Rettung der Jungs und die Entdeckung von Megs Vater ist ziemlich heftig.
Ich werde heute ab Kapitel 10 weiter lesen. Bis dann!
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Ich habe nun den ersten Teil beendet (und bin schon bei Kapitel 10).
Also über die Tagebucheinträge weiß man bis jetzt nicht viel mehr. Man kann es sich vielleicht denken.Ich finde es klasse, dass die Jungs gerettet werden konnten. Die Entdeckung der Leiche war sehr heftig.
Netti: Das ist aber toll von deiner Mutter.
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Ich bin mit diesem Teil nun auch fertig, bin jetzt in Kapitel zehn. Ich mag Nate mittlerweile richtig gern, man merkt das er etwas "lockerer" wird.
Aber die
Sexszene fand ich irgendwie komisch. Meg muss wohl auch ihre Probleme haben. Hat bestimmt etwas mit dem verhältnis mit ihrer Mutter zu tun.
Gleich werde ich noch weiter lesen, finde die Sache mit dem Sturm ziemlich spannend. Was da wohl noch kommt.
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Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich mich der Leserunde gerne auch noch kurzfristig anschließen Ich hab mal vor Jahren ein Buch von Nora Roberts versucht zu lesen und konnte damals aber so gar nichts damit anfangen. Damals habe ich aber auch ohnehin nichts aus dem Romance-Genre gelesen. Das ist inzwischen anders, und deshalb dachte ich, ich kann der guten Nora ja noch mal eine Chance geben, wenn ihr mich noch in eure Runde aufnehmt
Also habe ich mir am Wochenende kurz entschlossen "Das Leuchten des Himmels" aus der Stadtbücherei ausgeliehen und auch schon angefangen zu lesen - bis zur Bettszene bin ich gestern Abend gekommen. Nate war mir eigentlich von Anfang an sympathisch, mit Meg habe ich da schon mehr Schwierigkeiten, sie ist mir eigentlich etwas zu forsch. Insbesondere bei der Bettszene (bzw. unmittelbar davor) fand ich ihr Verhalten doch sehr merkwürdig. Ich denke, hinter diesem Verhalten steckt vielleicht auch noch mehr Charlene hingegen kann ich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht leiden, ich finde es unmöglich, wie sie sich verhält ...
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Hmm, also ich hab übers Wochenende fleißig gelesen und ich muss sagen, ich bin etwas enttäuscht.
Mal ehrlich… Der Polizist, der im Einsatz seinen Partner verliert, sich dafür die Schuld gibt und depressiv wird, sich daraufhin mit seinem Vorgesetzten anlegt und suspendiert/versetzt wird oder kündigt/um Versetzung bittet. Mehr Archetyp geht kaum. Ein bisschen weniger Klischee wäre doch irgendwie origineller gewesen. Diese Figur wurde so schon mindestens hundert mal geschrieben und fast genauso so oft verfilmt. Aber gut, man kann eben nicht alles haben. So fließbandmäßig (im Sinne von Menge und Tempo), wie Nora Roberts schreibt und veröffentlicht, gehen einem wahrscheinlich zwangsläufig über kurz oder lang die einzigartigen Charaktere aus.Ansonsten schreibt Nora Roberts flüssig und detailreich wie immer. Das Kopfkino springt sofort an. Schmunzeln musste ich, als sie Lunacy beschreibt. Der Ort und seine Bewohner haben mich irgendwie stark an "Men in Trees" erinnert. Wer da wohl bei wem ein bisschen stibizt hat?
Mal sehen, wie's weitergeht.
Grüßlinge Gory -
Ich bin im Buch auch schon etwas weiter gekommen und werde es wohl bald fertig haben, da mein Arzt mich krank geschrieben hat.
Für alle, die ein bisschen enttäuscht sind von dem Buch, denen kann ich nur versprechen das es besser wird.
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Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich mich der Leserunde gerne auch noch kurzfristig anschließen
Klasse! Ich freu mich, dass Du auch dabei bist. Je mehr Meinungen zusammankommen, desto besser
LG
Gory
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Der Ort und seine Bewohner haben mich irgendwie stark an "Men in Trees" erinnert.
Ich dachte dabei auch an eine Serie. Mir ist aber "Ausgerechnet Alaska" in den Sinn gekommen. Anmerken muss ich, dass ich sie nie gesehen habe, mir aber dachte, so wie Nora Roberts es beschreibt, könnte es in dieser Serie auch passiert sein.Ich glaube, über Megs Verhalten vor der Bettszene haben wir uns alle ein bißchen gewundert.
Das Verhältnis zu ihrer Mutter ist auch nicht das Beste. Kein Wunder, so wie Charlene sich verhält. -
Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich mich der Leserunde gerne auch noch kurzfristig anschließen
Ich freu mich auch!
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Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich mich der Leserunde gerne auch noch kurzfristig anschließen
Ich freu mich auch das du dich, uns noch anschließt.wie Nora Roberts schreibt und veröffentlicht, gehen einem wahrscheinlich zwangsläufig über kurz oder lang die einzigartigen Charaktere aus.
Ich bin eingentlich immer wieder überrascht, wie Nora Roberts ihre Charaktere zeichnet. Meiner Meinung nach wirken sie echt und ihre Vergangenheit berührt mich immer wieder aus neue. Einer der Punkte, weshalb ich ihr Bücher so toll finde.