Kapitel 1 - 6 (Seite 121)

  • Ein "Hallo" an alle!! :D


    Freu mich auf die gemeinsame Leserunde!! :flower:


    :compress: :compress:

    Ich schließe mich an! :cheers:
    Habe schon zu lesen angefangen und melde mich wieder, wenn das erste Kapitel beendet ist! :D

    Ich :study: gerade:
    "Das Lied von Eis und Feuer 4 - Die Saat des goldenen Löwen" von George R.R. Martin (Kindle)




  • Hallo David und Hallo an alle Mitleser!


    Da dies wohl für David ein Experiment ist, sein Debüt-Werk hier zu kommentieren und von uns lesen zu lassen, hatte ich mir etwas überlegt:


    Wer liest hier mit, denn der Autor kennt uns ja gar nicht. Also ich mittlerweile schon 42 Jahre, und habe bestimmt schon 20 Jahre kein Kinderbuch mehr gelesen, für mich ist diese Leserunde auch ein Experiment ;) Dort kannst du einiges von mir erfahren.


    Nun gestern Abend habe ich die ersten beiden Kapitel gelesen (bis Seite 40). Die Geschichte hat mich auch als Erwachsene gefesselt, ich fand die Thematik sehr schön herausgearbeitet. Du baust einen Spannungsbogen auf, der zum Weiterlesen einlädt, aber auch nicht zu spannend ist, dass später die Kinder nicht mehr einschlafen können. (Zweites Kapitel mit dem kleinen Bär, wäre er gestorben, wäre selbst ich sehr traurig gewesen.) Insgesamt war ich sehr angetan.


    Allerdings habe ich nun auch eine Frage:
    Im ersten Kapitel wird sehr schön beschrieben wie Tim den Wald empfindet, dass er dunkel ist, es überall raschelt usw. Und dann schreibst du, dass sich Tim fürchtet. Du schreibst davon, dass der Junge allein ist, der Wald riesig ist, und dass er nicht weiß wo er ist. Woraufhin du dann wieder erwähnst, dass Tim einsam ist.
    Also du beschreibst die Gefühlswelt von Tim, und jeder Erwachsene assoziiert damit Furcht und Einsamkeit, das braucht man uns nicht zu sagen. Aber brauchen das Kinder? Wo sie doch eine viel größere Fantasie haben als wir? Mir kam das jetzt wie eine Fantasiebremse vor,´tschuldigung, aber wir wollen ja offen und ehrlich sein.


    Liebe Grüße
    Heidi

  • Hallo Heidi,


    zunächst erst einmal bedanke ich mich für den Link zu deinem Profil. Eine Vorstellung über seinen "Gesprächspartner" zu haben, ist heute im Internet leider nicht mehr so üblich, aber doch sehr angenehm. Oft vermisse ich bei diesen Onlinegesprächen die Mimik meines Gegenüber. Auch das schönste Smiley kann kein Schmunzeln, Lächeln oder gar strahlende Augen ersetzen. Darüber hinaus hat mich sehr gefreut, dass du dir darüber Gedanken gemacht hast. Die Leserunde wird dadurch erheblich persönlicher.


    Was natürlich ein Lächeln in mein Gesicht gezaubert hat, war, dass dir die Geschichte bisher gefällt. Auch der Spannungsbogen wird im Laufe der Geschichte noch weiter gedehnt. Aber keine Sorge, die Gefahr, dass Kinder nicht einschlafen können, besteht nicht. Dies ist zumindest von meinem Sohn (zum Schreibzeitpunkt 9 J.) getestet. Allerdings habe ich festgestellt, dass die Geschichte auch immer erst verarbeitet werden muss, da sie nicht ganz so seicht ist. Daher die Altersempfehlung - ab 10 Jahre.


    Du hast schön beschrieben, dass ich mir für die Gefühls- und Gedankenwelt meines kleinen Protagonisten viel Zeit genommen habe. Dies war mir aus zwei Gründen wichtig. Zum einen habe ich eine besondere Schwierigkeit in die ersten Kapitel eingebaut. Für lange Zeit hat mein kleiner Hauptdarsteller keinen Namen. Dies erschwert für viele Leser, gleich ob jung oder alt, nicht selten die Identifikation mit der Hauptfigur. Solch eine Einführung ist nur zu kompensieren, wenn ich als Leser mit ihm fühlen kann. Selbst einige Testleser haben mir erzählt, dass es ihnen gar nicht aufgefallen ist. Ich gebe zu, dass es mich sehr gefreut hat, als ich dies gehörte. Der zweite Punkt ist, dass ich keinen strahlenden Helden schaffen wollte. Mein kleiner Held darf Angst empfinden, er darf sich einsam fühlen und er darf auch weinen. Ich finde es ganz wichtig, gerade in der heutigen Zeit, dass auch "Kinderhelden" die "Schwächen" haben, die jedes Kind hat. "Schwächen" habe ich bewusst in Anführungszeichen gesetzt, da es keine Schwächen im eigentlichen Sinne sind. Gerade in diesem Teil des Buches, der sich mit der Gefühlswelt von Kindern im Wald beschäftigt, habe ich mich sehr intensiv mit meinem Sohn ausgetauscht. Dieses - "Der hat genauso Angst wie ich" - finde ich sehr wichtig. Ich glaube, die Geschichte bietet Kindern darüber hinaus genügend Spielraum, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Ich denke sogar, dass es Kindern hilft, wenn der übernatürliche Held die gleichen Probleme hat.


    Übrigens hat mich deine Frage sehr gefreut, weil sie mir zeigt, dass du dich sehr intensiv mit der Geschichte beschäftigst. Kann es etwas Schöneres für einen Autor geben?!


    Liebe Grüße


    David

  • Ich bin fast 22 Jahre alt und habe seit 15 Jahren kein Kinderbuch mehr gelesen, daher freue ich mich auf diese Leserunde.


    Ich habe heute in der Schule angefangen das Buch zu lesen und war begeistert. Die ersten 3 Kapitel fand ich toll. Der


    Ich fand die


    Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Kapitel, da ich mich heute schon bremsen musste um das Buch nicht zu Ende zu lesen. :uups:


    Ich fand die Szene im Wald, wo beschrieben wurde, wie Tim sich fühlt toll, den ich denke es ist toll für Kinder zu sehen, das sie nicht immer stark sein müssen, das sie auch Angst empfinden dürfen, toll. Bei einigen Kindern ist ja schon dieses Denken da, bloß nciht ihre Gefühle zu zeigen. Daher bin ich froh das Tim auch zu seinen Geühlen steht.

  • :cheers: heute lag das Buch im Briefkasten :cheers:


    noch habe ich nicht reingelesen, werde ich aber heute abend oder morgen nachholen. Erst kommen ein paar Leutchen die meine Wohnung sehen wollen, hoffentlich klappts und einer nimmt sie. :pray::mrgreen:
    Ich bin 33 und habe seit einigen Jahren kein Kinderbuch mehr gelesen, wobei ich die letzten Kinderbücher durchaus als Erwachsene gelesen habe. Einerseits weil ich Pfadileiterin bei den Jüngsten war, andererseits weils immer wieder Spass macht ein Kinderbuch zu lesen. :D

  • Zuerst zu mir: Ich bin 24 Jahre alt und lese immer noch sehr gerne Jugend-Fantasy-Bücher ( wie z.B. Artemis Fowl ) . Kinderbücher habe ich aber auch schon lange nicht mehr gelesen ;)


    Ich bin jetzt mit dem ersten Kapitel durch und der Anfang hat mir schonmal gut gefallen :)
    Besonders süß fand ich wie erklärt wurde, dass man ja eigentlich im Wald kein Feuer machen darf und was man beachten muss wenn doch ;)


    Aber zur Altersangabe: Klar, ich hab grad erst angefangen zu lesen, aber bisher ist das Buch eher so geschrieben als wäre es für noch jüngere Leser gedacht bzw. geeignet ... :-k
    Hm ... aber erst mal die anderen Kapitel abwarten ;)
    Oh, aber da der Autor ja dabei ist und Fragen beantworten kann ;) :
    Wer legt den die Altersangabe fest bzw. hat sie festgelegt? Und an welche Richtlinien muss man sich dabei halten?


    lg, Kiara
    :flower:

  • Hallo netti031987



    Baba
    Klasse, dass es noch rechtzeitig geklappt hat und wir nun komplett sind. *freu*


    @Kiara


    Die Altersangabe ist meines Wissens nach eine freiwillige Eigenempfehlung. Es liegt ja im Interesse des Verlags und des Autors, dass die Altersangabe dem Inhalt des Buches entspricht. Eine Fehlangabe führt nur dazu, dass die Leser das Buch kaufen, denen es dann später nicht gefällt, weil sie damit nichts anfangen können. Dies gilt sowohl für geringe, als auch für zu hohe Altersangaben.


    Meines Erachtens wären bei Kinderbüchern allerdings zwei Angaben besser.


    1. Angabe - Zum Lesen
    2. Angabe - Zum Vorlesen


    Bei der Beurteilung der Altersangabe geht es nicht nur um Aktionen in der Geschichte, sondern auch Wortwahl, Satzaufbau und Verständlichkeit sind von großer Bedeutung. Auf meiner HP habe ich das Buch zum Vorlesen ab sechs Jahren eingestuft und zum Selbstlesen ab 10 Jahren. Natürlich können dies nur durchschnittliche Angaben sein, da sich jedes Kind unterschiedlich entwickelt und auch unterschiedliche Interessen hat. Während es einem Kind mit zehn Jahren schon leicht fällt, dieses Buch zu lesen, wird ein anderes vielleicht noch große Schwierigkeiten haben.


    Wie habe ich diese Jahresangaben für mein Buch ermittelt.
    Nun, zum einen bin ich Vater eines mittlerweile zehnjährigen Jungen und kenne daher Wortschatz, Interessen und Lesemöglichkeiten von ihm und seinen Freunden. Dies reicht selbstverständlich noch nicht aus. Daher habe ich mir als "Testleser", vor der Veröffentlichung, neben Kindern vor allem Mütter ausgesucht. Diese hatten unter anderem die Aufgabe, mir eine Altersempfehlung zu geben und die Geschichte auf Formulierungen, die für die Altersgruppe nicht geeignet sind, zu "durchforsten". Viele Textstellen habe ich daraufhin noch nachträglich geändert.


    Lediglich

  • Vielen, vielen Dank für die schnelle und vor allem so ausführliche Antwort! :D:flower:


    Auf meiner HP habe ich das Buch zum Vorlesen ab sechs Jahren eingestuft und zum Selbstlesen ab 10 Jahren.


    Genau das hab ich mir nämlich auch gedacht, also dass sich das Buch auch sehr gut zum Vorlesen für jüngere Kinder eignen würde :)

  • Hallo! Ich bin 19 Jahre und lese ab und zu gerne mal ein Kinderbuch, wie zum Beispiel "Ronja Räubertochter" oder ähnliches. Oft lese ich auch beim babysitten vor. Deshalb hab ich mich auch schon so auf die Leserunde gefreut. Und natürlich, weil dies meiner erste ist :wink:


    Ich habe gestern begonnen, das Buch zu lesen und bin jetzt beim 4. Kapitel. Hab mir auch schon einige Notizen gemacht.
    Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich das Buch bis jetzt schon sehr fesselnd finde. Es macht Spaß zu lesen, da alles sehr anschaulich und nachvollziehbar beschrieben wird. Dass der Junge keinen Namen hat, finde ich übrigens auch nicht schlimm oder störend. Es ist erst etwas gewöhnungsbedürftig aber man liest sich schnell ein.
    Den Schauplatz finde ich gut gewählt, da der Wald für sehr viele Dinge stehen kann. Ich habe vor kurzem meine Facharbeit in der Schule über "Die Bildsprache in Märchen" geschrieben und daher weiß ich, dass der Wald zum einen für einen Irrweg und zum anderen für das Finden neuer Wege steht.
    Daher auch meine Frage an den Autor: Hast du beim Schreiben bzw. konstruieren der Geschichte an so etwas gedacht oder hast du den Wald einfach gewählt, weil er dir gefällt? Es würde mich auch interessieren, ob du einen bestimmten Wald im Hinterkopf hattest?


    Liebe Grüße
    Nugua :D

    Wenn du vom Weg der anderen abkommst, geh deinen eigenen, auf das die anderen dir folgen!


  • Für lange Zeit hat mein kleiner Hauptdarsteller keinen Namen. Dies erschwert für viele Leser, gleich ob jung oder alt, nicht selten die Identifikation mit der Hauptfigur.


    Da kannst du mal sehen, das finde ich jetzt echt witzig, ich hatte ihn direkt Tim getauft ganz unbewusst :loool: Würde das nun nur ein Erwachsener bringen, oder ist dir das auch bei Kindern aufgefallen? Also für mich war schon bevor ich das Buch zur Hand nahm klar, dass der Protagonist Tim heißt. :wink:


  • So ging's mir auch ! ;) Mir ist auch gar nicht bewusst aufgefallen, dass der Junge im ersten Kapitel noch gar keinen Namen hat :uups: ich hab einfach direkt den Titel des Buches für seinen Namen gehalten ... :-k

  • Hallo David und alle Mitleser! :winken:


    Ich bin 34 Jahre alt und Mutter einer Tochter, die im März sechs wird und eines Sohnes, der im Februar vier wird.
    Deswegen lese ich zur Zeit ständig Kinderbücher, da meine Kinder genau solche Bücherwürmer sind, wie ich! :D
    Vielleicht stellt sich meine Tochter ja auch als kleine Mitleserin zur Verfügung. :loool: Sie liebt es geradezu, wenn ich ihr vorlese! :love:
    Außerdem bin ich auch Jugendbüchern nicht abgeneigt!
    Dies ist meine dritte Leserunde und meine zweite mit Autor!
    Ich freue mich total mit Euch dieses Buch zu lesen und zu diskutieren! :cheers:
    Das erste Kapitel habe ich jetzt gelesen und es hat mir sehr gefallen!
    Ich war von Anfang an gefesselt und möchte mehr erfahren über diesen Jungen, der selbst nicht weiß, wer er ist und woher er kommt. Er hat Angst und ist verwirrt, da er sich an nichts erinnern kann. Was hat es mit dem Medaillon auf sich und findet ihn dieser Wolfshund? Bin gespannt, wie es weitergeht! :bounce:
    Daß der Name nicht genannt wird, ist ja in dem Zusammenhang klar, da der Junge ihn selber nicht kennt, aber durch den Text auf der Rückseite des Buches weiß man ja, das er Tim heißt. Deshalb ist mir das auch nicht aufgefallen.


    Liebe Grüße von Frauke 74

    Ich :study: gerade:
    "Das Lied von Eis und Feuer 4 - Die Saat des goldenen Löwen" von George R.R. Martin (Kindle)




    Einmal editiert, zuletzt von Frauke 74 ()

  • Hallo Nugua,


    deine Fragen sind gar nicht so leicht zu beantworten, wie es vielleicht scheint. Ich will ja auch noch nicht zu viel über den Verlauf der Geschichte erzählen.



    Aber im Laufe der Geschichte werden viele Dinge noch deutlicher, daher bitte ich um Verständnis, wenn ich die Beantwortung der Frage nach dem Irrweg oder neuer Wege bis zum Schluss der Geschichte zurückstelle.


    Warum habe ich einen Wald gewählt? Hierüber musste ich selbst erst einmal kurz nachdenken. Es war wohl weder willentlich konstruiert, noch habe ich ihn einfach gewählt, weil er mir gefällt. Die Wahl des Schauplatzes für den Beginn der Geschichte war für mich klar, als sie in meinem Kopf entstand. Ich denke, dass es ein unbewusster Vorgang war, da ich selbst auch das Verirren und das Den-Weg-finden mit Wald in Verbindung bringe.


    Die Frage danach, welchen Wald ich mir vorgestellt habe, ist dagegen einfach zu beantworten. Ein riesiger Wald mit gigantischen Laubbäumen. Allerdings habe ich auf ausführliche Detailbeschreibungen verzichtet, da Kinder diese in der Regel langweilig finden und die Möglichkeit haben sollen, sich ihren eigenen Wald vorzustellen.


    @Kiara, Buchkrümel


    Dass der Name erst im drittel Kapitel genannt wird, fällt auch Kindern nicht auf. Der Buchtitel verrät es ja eindeutig. Es gehört aber zu den Feinheiten der Geschichte. Der Leser muss die neue Welt zusammen mit Tim entdecken. Und nur durch die Nebenhandlungen erhält er einen kleinen Wissensvorsprung.


    Was man beim Lesen scheinbar zum Glück nicht bemerkt, ist, dass es deutlich schwieriger für einen Autor ist, trotzdem eine Bindung zwischen Figur und Leser herzustellen. Wenn ich nur von dem Jungen, dem Mädchen, der Frau oder dem Mann erzähle, so entwickelt sich nicht so einfach ein Beziehung, als wenn ich die Geschichte mit Tim, Tina, Maria oder Peter erlebe. Hier bedarf es dann eines weitaus stärkeren Einbindens in die Gefühls- und Gedankenwelt der Figuren.


    Noch eine kleine Schwierigkeit habe ich mir auferlegt, aber dazu später mehr.


    Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass es mir viel Freude bereitet, mich so intensiv mit euch über das Buch auszutauschen?!

  • Hallo Frauke74,


    es wäre ja toll, wenn deine Tochter auch noch teilnehmen würde. Wenn es nicht mit dem ganzen Buch während der Leserunde klappt, würde ich mich auch über kurze Teilnahme freuen.


    Liebe Grüße auch an deine Kinder


    David

  • So ... ich bin jetzt mitten im 3. Kapitel und mir gefällt das Buch immer besser! :)


    Im 2. Kapitel...



    Aber im 3. Kapiel ...


    Ach ja: Besonders gut gefallen haben mir:


    Kann leider erst heute Abend weiterlesen. :(
    Freue mich aber schon sehr darauf!! :winken:
    lg :winken:

  • Ich habe jetzt die ersten 6 Kapitel gelesen.


    Ich finde Tim ist ein sehr sympathischer Junge, weil er immer versucht, das Positive an seiner Situation zu sehen.

    Er wird nicht schnell traurig und wirkt auch nicht sehr ängstlich. Diese Charaktereigenschaften mag ich sehr gern aber sie verwundern mioch gleichzeitig auch. Schließlich ist Tim ein zwölfjähriger Junge, also eigentlich noch ein Kind. Manchmal kommt er mir zu erwachsen für sein Alter vor.

    Aber dann lassen sich doch wieder viele Eigenschaften, die typisch für Kinder sind, erkennen. Schließlich vertraut er sich voll und ganz zwei Tieren an, von denen das eine außerdem ziemlich bedrohlich scheint. In diesem Fall ist es eindeutig, dass er noch sehr kindlich ist. Ein Erwachsener würde sich niemals nur auf zwei Tiere einlassen :wink:
    Was meint ihr dazu?

    Wenn du vom Weg der anderen abkommst, geh deinen eigenen, auf das die anderen dir folgen!

  • So, ich habe nun 5 Kapitel gelesen Seite 107.


    Mir gefällt dein Buch weiterhin sehr gut. Es regt bei den Kindern die Fantasie an, manchmal wird es bestimmt sehr anspruchsvoll für sie, z. B. diese Versammlung, was der Leser da erfährt, und was Tim eben nicht weiß :wink: (Schaffen Kinder das?)
    Ganz klasse finde ich jetzt, dass Tim die Gebärdensprache lernen muss. Dass du überhaupt eine Figur aufgenommen hast mit einem Handicap! Klasse!!! Denn es ist da einiges im Argen in der Gesellschaft, also den Umgang mit Behinderungen, der muss noch gelernt werden. Ich denke, Kinder haben damit keine Probleme, die Vorurteile kommen hier wieder von den Eltern, den Erwachsenen. Und da unsere Gesellschaft immer älter wird, muss man einfach den Umgang mit Krankheiten oder Behinderungen lernen, weil wir früher oder später alle dort hinkommen :thumleft: Ein ganz großes BRAVO!


    Meckerteil :uups:
    Das Material vom Buch ist der größte Mist! Man kann es kaum aufschlagen und gestern habe ich mich ziemlich tief zwischen Daumen und Zeigefinger, da im Weichgewebe geschnitten. Das ist nicht kinderfreundlich finde ich!

  • Meckerteil
    Das Material vom Buch ist der größte Mist! Man kann es kaum aufschlagen und gestern habe ich mich ziemlich tief zwischen Daumen und Zeigefinger, da im Weichgewebe geschnitten. Das ist nicht kinderfreundlich finde ich!


    Das habe ich mir auch schon gedacht. Ich hab mich zwar noch nicht verletzt, so wie du aber es ist wirklich schlecht aufzuschlagen.

    Wenn du vom Weg der anderen abkommst, geh deinen eigenen, auf das die anderen dir folgen!