Yrsa Sigurdardottir - Das glühende Grab / Aska

  • Meine Kurzbeschreibung
    Dora hat sich eigentlich gerade ein bisschen gefangen. Die Anwältin hat weniger Stress mit ihrem Exmann, ihr Enkelsohn ist mittlerweile ein Jahr alt und die Beziehung zwischen ihrem siebzehnjährigen Sohn und dessen Freundin und Mutter seines Kindes scheint so weit gefestigt.
    Doch dann kommt ein neuer Fall, der Doras gesamte Aufmerksamkeit und auch Nervenstärke fordert. Auf den Westmännerinseln braucht ein Mandant ihre Hilfe. Ein Vulkanausbruch hat dort 1973 ein Dorf in Schutt und Asche gelegt und dieses wird langsam aber sicher wieder ausgegraben. Doras Mandant wollte die Ausgrabung seines Elternhauses eigentlich verhindern – nun hat er es sich anders überlegt, erbittet sich aber die Möglichkeit, den Keller des Hauses zunächst allein zu betreten. Seine Anwältin und ein Archäologe warten oben…
    Und dann macht Markús im Keller einen grausamen Fund: drei Leichen sitzen dort in einer Ecke – und in einer Kiste, die Markús kurz vor dem Vulkanausbruch auf die Bitte einer guten Freundin hin in den Keller bringen sollte, findet er einen abgetrennten Kopf…
    Natürlich steht Markús unter Mordverdacht und Dora fragt sich langsam aber sicher, warum immer sie die schwierigen Fälle bekommt. Wie soll sie Markús von diesem Verdacht losbekommen? Vor allem der Kopf in der Kiste gibt ihr Rätsel auf und sie beschließt, umgehend Kontakt mit der Jugendfreundin ihres Mandanten Kontakt aufzunehmen. Doch dann erreicht sie eine unerwartete und schreckliche Nachricht: Alda ist ermordet worden…
    Hat jemand sie umgebracht, weil sie ein schreckliches Geheimnis kannte? Hat Markús Alda auf dem Gewissen?
    Die Ermittlungen werden immer komplizierter – und es ist nicht gerade hilfreich, dass die Bewohner der Westmännerinseln eine eingeschworene Gemeinschaft sind, in der niemand seinen Nachbarn an die Polizei verraten würde…


    Meine Meinung
    Ich hatte mich sehr auf einen spannenden Island-Krimi gefreut und wurde nicht enttäuscht. Spannend war auch die Geschichte um den Vulkanausbruch und die Ausgrabungen auf den Inseln. Für Leser wie mich, die auch immer gern etwas über das Privatleben der Ermittler erfahren, gab es auch genug Geschichten über Dora und ihre Familie selbst. Das Ende hätte für meinen Geschmack etwas umfangreicher sein können, die ein oder andere Geschichte geht recht schnell zu Ende, aber insgesamt wieder ein superguter, lohnenswerter Islandkrimi, der seinen Vorgängern in nichts nachsteht. :thumleft:

  • Danke, Strandläuferin! Auf die Rezi habe ich ja bereits heiß und fettig gewartet! :bounce: Wir schön, dass dir das Buch so gut gefallen hat. Es steht ja bereits auf meiner Wunschliste, der Vorgänger gefiel mir auch, dann werd ich wohl mit dem Kauf und dem Lesen nicht mehr all zu lange warten :thumright:

    Das Missliche an neuen Büchern ist, dass sie uns hindern, die alten zu lesen.
    J.Joubert

  • Melli: Was ich vor allem gut finde, ist, dass die Bücher zwar, was das Privatleben von Dóra angeht, aufeinander aufbauen, aber man nicht das Gefühl hat, alle ihre Fälle seien ähnlich. Auch dieses Mal gab's wieder die ein oder andere Überraschung und ich war wirklich sehr begeistert und hab's ganz schnell durchgehabt. :thumleft:

  • Das ist ja prima! Ich mag an ihr besonders, wie sie auf den "Geisterglauben" der Isländer eingeht. Das ist ja ein sehr Natur- oder Erdverbundenes Volk (verstehst du, was ich meine?! :-s ) und das bezog sie so gut in "Das gefrorene Licht" mit ein. Ist das in diesem Buch auch wieder so?

    Das Missliche an neuen Büchern ist, dass sie uns hindern, die alten zu lesen.
    J.Joubert

  • Das Buch habe ich kürzlich ebenfalls gelesen und hänge mal meine Rezi dran:


    Eigene Meinung:
    Dies ist jetzt mein dritter Krimi der Autorin. Nach dem sehr spannenden 2. Band der Reihe, "Das gefrorene Licht" und dem noch sehr unausgegorenen Erstling "Das letzte Ritual" (den ich zum Ende hin nur noch querlas) trieb mich die Neugier, wie es mit Dóra & Co. weitergeht.


    Es handelt sich auch bei diesem Band um einen Krimi im klassischen Stil. Gleich 4 1/2 Leichen lassen zwar auf viel Blut schließen, sind aber hier der Aufhänger für einen ruhigen Krimi, bei dem der Ermittlungsarbeit und dem Grübeln über die Zusammenhänge viel Raum gegeben wird.


    Bei Dóra selbst hat sich nicht viel geändert. Sie kämpft immer noch mit finanziellen Problemen und ist nun Großmutter. Ihre Beziehung zu dem Deutschen Matthias befindet sich in der Schwebe. Er steht vor der Entscheidung, beruflich nach Island zu gehen und seine Beziehung zu Dóra zu festigen oder nicht. Interessanterweise nimmt Dóra hier ihre störrische Sekretärin Bella als Assistentin mit auf die Insel. Außerdem haben diesmal Elfen und Esoterik ausgedient. Es geht eher nüchtern zu zwischen knorrigen See- und erfolgreichen Geschäftsleuten.


    Der Fall selbst ist sehr verwickelt. Wurden die Toten von 1973 von ein und demselben Täter umgebracht und von wem? Und wer hatte ein Interesse daran, Alda vom Leben zum Tode zu befördern, just zu dem Zeitpunkt, als die Leichen entdeckt werden? Ich muss zugeben, dass ich sehr konzentriert gelesen habe, um ncht den Faden zu verlieren. Das muss aber nicht jedem so ergehen.


    Am Ende ahnt der Leser vieles, trotzdem folgt auf den letzten Seiten noch so manche Überraschung.


    Die Übersicht über die einzelnen Familien wird hier erst im Anhang serviert, aber eigentlich braucht man diese auch nicht unbedingt.


    Fazit:
    Obwohl sich Band 2 noch einen Tick spannender las, handelt es sich um eine gut konstruierte und auch gut aufgelöste komplexe Story, die mir ein paar schöne Lesestunden beschert hat.

    "Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler" (Philippe Dijan)


    Tauschgnom

  • Danke für die Rezi. Die ersten beiden Bände haben mir gefallen, deshalb werde ich diesen wohl auch lesen.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Mir hat die Geschichte auch sehr gut gefallen! Wie Strandläuferin schon sagt, sind die Fälle in allen drei Büchern der Autorin komplett verschieden. Ich war zum Ende hin total überrascht, wer der Mörder war!


    Trotzdem die Geschichte sehr komplex war, die Ermittlungen immer wieder neue Wege nahmen und sich auf der Westmänner-Insel ständig die Personen/Familien kreuzten, habe ich immer dien Überblick behalten können. Wie bei den beiden Vorgängern auch wurde viel von Island und seiner Geschichte erzählt, und ich finde, dass die Figur "Dóra" sich mächtig weiter entwickelt hat. Und Bella ist doch einfach nur der Knaller! :mrgreen:


    Während des Lesens habe ich mir ständig die Frage gestellt, wer zum Teufel...


    Die Figur "Tinna" fand ich sehr strange. Da bin ich mir noch nicht 100%ig sicher, ob ich das so gelungen fand :-?


    Und trotzdem vergebe ich für diesen spannenden Krimi :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: und freue mich schon auf das nächste Buch von Yrsa Sigurdadóttir :D


    P.s. Ist euch auch aufgefallen, dass sich Seite 100 der Fehlerteufel eingeschlichen hat?!

    Das Missliche an neuen Büchern ist, dass sie uns hindern, die alten zu lesen.
    J.Joubert

  • Melli: Yep. Den Fehler habe ich auch bemerkt. War aber noch harmlos im Gegensatz zu den Fehlern in manchen anderen Büchern.

    "Wenn es mir schlecht geht, gehe ich nicht in die Apotheke, sondern zu meinem Buchhändler" (Philippe Dijan)


    Tauschgnom

  • Nachdem ich schon die ersten 2 Bände der Autorin in wenigen Tagen verschlungen habe, musste auch gleich im Anschluss dieser Band gelesen werden. Die Geschichte des Vulkanausbruchs auf den Westmännerinseln und das Privatleben der Anwältin Dora fand ich wieder sehr gelungen. Ich mag es auch, wenn man etwas über das Privatleben der Ermitler erfährt. Dies ist kein blutrünstiger Krimi (trotz einiger Leichen), aber genau das gefällt mir an den Büchern der Autorin. Es kommt mir mittlerweile so vor, als ob ich Dora und ihre Familie schon länger kenne. Die Autorin versteht es spannende Geschichten zu schreiben und diese in die isländische Landaschaft und Geschichte sowie die dortigen heutigen Probleme einzubinden. Allerdings fand ich den eigentlichen Kriminalfall diesmal etwas schwächer als den der Vorgänger. Zwar gab es zum Ende wieder eine Überraschung, allerdings hatte ich diesmal schon länger einen Verdacht

    Hilfreich war die Aufzählung der handelnden Personen. Vor allem, da die isländischen Namen für deutsche Ohren etwas ungewohnt klingen. Eine Karte der Handlungsorte wäre noch eine schöne Zugabe, aber so musste halt mein Reiseführer herhalten.


    Derzeit lese ich gerade den 4. Band "Die Eisblaue Spur" über Dora, der zwar nicht direkt in Island spielt, aber natürlich einen Bezug hat und mich wieder fesselt (Rezension folgt). Zudem kam letzte Woche eine tolle Reportage über Island, bei der die Autorin in ihrem Job als Ingenieurin bei einem Staudammprojekt und den Umweltfolgen interviewt wurde. Auf www.schwedenkrimi.de habe ich heute ein Interview mit der Autorin gelesen, die u.a. erzählt, dass der 5. Band mit Dora (der wieder Island spielt und dort u.a. die Bankenkrise zum Hintergrund hat) bereits im Herbst auf isländisch erschienen ist. Leider habe ich bisher keinen deutschen Erscheinungstermin gefunden.


    Zusammenfassend vergebe ich :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: von 5 Sternen.

    "Begib dich einmal im Jahr an einen Ort, an dem du noch nie gewesen bist." (Dalai Lama)


    :study: 2014: 18 Bücher mit 10.009 Seiten (2013: 63 Bücher mit 27.710 Seiten)

  • Klappentext:
    Auf den isländischen Westmännerinseln werden bei Ausgrabungen drei Leichen und ein abgetrennter Kopf gefunden. Sie liegen im Keller des Elternhauses von Markús Magnússon, das bei einem Vulkanausbruch vor mehr als dreißig Jahren verschüttet wurde. Da Markús die Ausgrabung unbedingt verhindern wollte, steht er plötzlich unter Mordverdacht:
    Hat er als Jugendlicher drei Menschen getötet und verstümmelt? Rechtsanwältin Dóra glaubt an Markús’ Untschuld und will herausfinden, was damals wirklich geschah …


    Inhalt:
    Dóra ist sichtlich geschockt als sie den Fund in Markús’ verschütteten Elternhaus vorfindet, noch mehr schockiert sie allerdings die Tatsache, dass ihr Mandat für die Polizei der Hauptverdächtigte ist. Dóra, eigensinnig und
    stur, glaubt nicht an die Schuld ihres Mandaten, sondern verdächtigt die Polizei eher schlampig zu arbeiten und nicht allen möglichen Spuren nachzugehen. Wie kann sie auch ahnen, dass die wichtigste Zeugin für Markús’ Unschuld gerade mit dem Tode ringt. Während sie auf den Westmännerinseln mit ihrer Sekretärin Bella ermittelt, wird Stefán, der ermittelnde Kriminalkommissar in Markús Fall, in Reykjavik zur Wohnung einer Toten gerufen. Es ist niemand anderes als die einzige Zeugin für Markús Unschuld. Wer hat die Zeugin umgebracht und wieso und hat es überhaupt etwas mit den Toten auf den Westmännerinseln zu tun? Immer neue Spuren tauchen auf und machen es weder für Dóra noch für Stefán einfach den wahren Täter zu fassen.


    Meinung:
    Mein mittlerweile dritter Krimi mit der isländischen Anwältin Dóra Gudmundsdóttir. Er ist wie die beiden Vorgänger wiederum sehr spannend gehalten. Yrsa Sigurdardóttir legt in diesem Fall viele verschiedene Spuren, die den Leser immer wieder auf eine andere Fährte locken. Dadurch verliert der Krimi nie an Spannung und man fragt sich immer öfter, wer denn nun eigentlich der Täter sein soll und wie alles zusammenpassen soll. Ein gute Krimi-Reihe von der es gerne noch mehr Bücher geben kann.


    Liebe Grüße von der buechereule :winken:

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)

  • Ein Buch, das mir bis 20 Seiten vor dem Ende nicht schlecht gefällt; es ist stimmungsvoll, ruhig und bietet interessante Details über einen Vulkanausbruch in Island (über den zufälligerweise gestern auf 3SAT ein Bericht kam, in dem ein Betroffener seine Erlebnisse genauso wie im Buch geschildert erzählte).


    Einige der Personen wirken verwaschen und wenig greifbar, darunter auch Markus als Hauptperson. Die Hintergründe des Verbrechens um den Kopf kann sich ein Leser mühelos zusammenreimen.


    Doch die endgültige Lösung ist so überkonstruiert, so zusammengebastelt und kompliziert, dass sie den guten Eindruck leider zunichte macht. Mir scheint, als habe die Autorin einzig die Überraschung für den Leser im Auge und ordne dieser alles andere unter bis hin zu dem aberwitzigen Konstrukt,

    Bücher sind auch Lebensmittel (Martin Walser)


    Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)



  • Ich liebe dieses Buch, sowie ich alle aus der Feder von Yrsa liebe. Diese Schriftstellerin ist einfach nur genial!
    Ich finde, um sehr gut in diese Reihe reinzukommen, sollte man mit dem ersten Buch von ihr "Das letzte Ritual" anfangen. Dort bekommt man die Hauptpersonen wunderbar nahe geführt und da es eine private Geschichte gibt, die sich durch alle Reihen fortsetzt, auch besser. Ausser bei "Geisterfjord" das ist ein Einzelroman für sich.
    Die Schriftstellerin schreib mit unheimlich viel Hintergrundinformationen und hat auch öfters schmunzelnde Textstellen parat - gerade wenn es um die Sekretärin geht - smile.
    Die Bücher von ihr sind sehr flüssig geschrieben und lassen das Kopfkino wunderbar anlaufen und vorallem mitlaufen.
    In "Das glühende Grab" schreibt die Schriftstellerin sehr Hintergrundgenau und auch der Schluß hat eine Überraschung parat.
    Schriftsteller die es verstehen die Leser gekonnt auf eine falsche Fährte zu locken und dann am Ende das Ruder ein - vielleicht sogar noch zwei mal rumzureissen - finde ich klasse. Man muß es aber können und Yrsa kann es hervorragend. Ich vergebe 5 Sterne, die das Buch wirklich verdient hat.

    Ich :study: derzeit: Geisterfjord von Yrsa Sigurdadottir - 1. Kapitel fertig - Rest muß warten - die Zeit ist leider nicht ganz auf meiner Seite.


    Bei Booklooker findet man mich unter Corinna B. mit über 100 Büchern

  • Ich habe das glühende Grab gerade zu Ende gelesen.


    Spannend von Anfang bis zum Ende.... ein wirklich gelungener Krimi!
    Bekommt von mir :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:


    Auf die Serie der Anwältin Dóra bin ich durch das Buch "Geisterfjord" gekommen, das ich ebenfalls mit großer Begeisterung verschlungen habe.


    Werde mich jetzt natürlich an die beiden Bände: Das gefrorene Licht sowie Das letzte Ritual machen - denn die hab ich aufgrund der Empfehlungen hier schon auf meinem SuB liegen :)

  • Bei Ausgrabungen auf den isländischen Westmännerinseln werden drei Leichen und ein abgetrennter Kopf im Keller des Elternhauses von Markús Magnuússon, Dóras neuem Mandanten, gefunden. Das Haus wurde vor mehr als 30 Jahren bei einem Vulkanausbruch verschüttet und als es nun ausgegraben werden soll hat Dóras Mandant Markús etwas dagegen und gerät deswegen unter Mordverdacht.
    Es liegt nun an Dóra Markús Unschuld zu beweisen.
    „Das glühende Grab“ ist bereits der dritte Teil der isländischen Krimireihe über die Rechtsanwältin Dóra Gu∂mundsdóttir und ich fand ihn leider nicht so fesselnd wie den Vorgänger „Das gefrorene Licht “. Es gab leider einige zähe Stellen, die den sonst guten Lesefluss hemmten.
    Dennoch ist „Das glühende Grab“ ein durchaus gutes Buch, so wie überhaupt die ganze Reihe.
    Das Thema ist wieder sehr interessant, genau so wie der Hintergrund der Handlung und auch die Aufklärung war spannend, da das Ende für mich überraschend und unvorhersehbar war.
    Die Figuren sind ebenfalls gewohnt sympathisch, wenn auch ich mir mehr Dóra und Matthias gewünscht hätte. Hoffentlich ändert sich das wieder in den Folgebänden.
    Yrsa Sigurdardóttir ist eine äußerst talentierte Autorin und sie beweist das in jedem ihrer Bücher aufs neue.
    Wenn auch mir aber Teil 2 besser gefiel, habe ich „Das glühende Grab“ gerne gelesen und freue mich schon sehr auf die weiteren Teile!



    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: von :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

  • Wau, was für ein spannendes Buch!!! Ein Vulkanausbruch, 3,5 Leichen im Keller, eine ermordete Frau- was ist der Zusammenhang und wie ist die Auflösung? Einen Teil

    konnte ich erraten und die Auflösung ganz am Ende war dann teilweise etwas konstruiert- da musste die letzten 20 Seiten viel erläutert werden und ich musste etwas nachdenken, bis ich das ganze nachvollziehen konnte, aber okay. Die überraschende Wendung musste halt rein :loool: Ansonsten tolle Beschreibungen der Atmosphäre- ich fahre im August selbst noch Island und bin nun noch gespannter!!!



    Ich bin etwas traurig, dass dieses nun erstmal mein (vor-)letztes Buch der Autorin sein wird- die anderen habe ich alle schon gelesen :cry:


    Von mir 5 Sterne.

  • Squirrel

    Hat den Titel des Themas von „Yrsa Sigurdardottir: Das glühende Grab“ zu „Yrsa Sigurdardottir - Das glühende Grab / Aska“ geändert.