Jack Flint und der Bann des Herzsteins

  • Klappentext:
    Ein schwarzer Stein und ein geheimnisvolles Buch sind alles, was Jack Flint und seinem Freund Kerry bleiben, als sie am Halloween-Abend vor den drohenden Schatten ins Ungewisse fliehen müssen und nach Temair gelangen - einem Reich, wie sie es aus uralten Legenden kennen. Ein mystischer Ort voller Geheimnisse, in dessen Tiefen die Todesgöttin Morrigan ihre Kräfte sammelt, um über Temairs Grenzen hinaus alle Welten grausam an sich zu reißen. Noch ahnt Jack nicht, dass sie es ausgerechnet auf ihn abgesehen hat. Denn er trägt den Schlüssel zur Vollendung ihres dunklen Plans bei sich - den magischen Herzstein?


    Bisheriger Eindruck:
    Mein bisheriger Eindruck des Buches ist nicht besonders gut. Der Einstieg ist nett, stellt die Hauptcharaktere ein wenig vor, aber das eher unspektakulär und langweilig. Sehr steril. Dann kommt ganz plötzlich Spannung auf und das Tempo steigert sich rasant, so dass man kaum noch weiß, was gerade geschieht. Das ganze geschieht ein wenig wirr. Man kann noch nicht wirklich erkennen, worauf das ganze hinauslaufen soll, was dem Autor wichtig war. Die ersten Kapitel wirken einfach recht ungeordnet, als ob der Autor noch nicht wusste, wie er anfangen sollte. Ich bin mal gespannt, wie sich der Rest eintwickeln wird, sehr weit bin ich ja noch nicht.