Richard Laymon - Der Keller / Das Horrorhaus / Mitternachtstour

  • Richard Laymon - The Cellar (engl. Ausgabe Oktober 2006, Erstausgabe 1980)


    "They call it Beast House. Tourists flock to see it, lured by it´s history of butchery and sadistic sexual enslavement. They enter, armed with cameras and camcorders, but many never return. The men are slaughtered quickly. The women have a far worse fate in store. But the worst part of the house is what lies beneath it:
    Behind the cellar door, down the creaky steps, waits a creature of pure evil. Atnight, when the house is dark and all is quiet... the beast comes out.
    ---
    Awakened by an early-morning call, Donna found out that her ex-husband, Roy, has been released from prison. She immediately dragged her twelve-year-old daughter out of bed and together they hit the road -- fast.
    The last thing she wants is for Roy to get his hands on them again. But in fleeing one danger, Donna and her daughter are unknowingly heading straight toward another.
    They´re heading toward Beast house.


    *************


    Ich musste eine Weile überlegen ob ich dazu eine Rezesion schreiben soll oder nicht. Ein kurzes Buch mit wenigen Charakteren aber viel Geschichte die schon wieder fast ein eigenes Buch verdient hätte.


    Die Zusammenfassung auf der Rückseite des Buches trifft es ziemlich genau:



    An der Stelle muss ich aufhören zu erzählen ansonsten braucht niemand mehr das Buch zu lesen. ;)


    Richard Laymon ist für mich ein neuer Autor, allerdings hier in den USA sehr gerne gelesen und zählt mit seinen mittlerweile fast 50 Veröffentlichungen zu den bekannteren Horrorautoren.
    The Cellar war sein Erstlingswerk, gehört zu einer Trilogie und wurde 1980 erstamals veröffentlicht.
    Zur Trilogie gehören The Cellar, The Beast-House und The Midnight Tour.
    Richard Laymon verstarb leider Anfang 2001.


    „The Cellar" ist Richard Laymons Debutroman, mit dem er 1980 für einiges an Aufsehen sorgte und gleichzeitig der erste Teil der sogenannten „Beast House-Trilogie" (es folgten 1986 „The Beast House" und 1998 „The Midnight Tour"; dabei wird es auch bleiben, da Richard Laymon leider zu Beginn des Jahres verstarb).


    Was mich ein wenig irritiert hat ist, dass er sehr ausführlich schreibt und ich zum Ende hin das Gefühl bekam etwas überlesen zu haben. Das bezieht sich besonders auf die letzten 10-15 Seiten. Ich ertappte mich das Ende zwei Mal gelesen zu haben um es komplett zu verstehen.
    Das Ende ließ mich irgendwie dumm, merkwürdig ausschauend.


    Während alles bis auf die Geschichte um das Biest so unheimlich wirklichkeitsnah war, ist das Ende so unpassend und unwirklich das es schon wieder komisch anmutet. Auf jeden Fall ist es überraschend.


    Laymons Beschreibung, besonders vom Missbrauch seines jungen Entführungsopfers, erinnerten mich stark an Jack Ketchums "Girl next door" waren aber nicht ganz so ausführlich was der Phantasie aber keinen Einhalt gebietet.


    Alles in allem findet man in diesem Buch von allem etwas: Verbrechen, Diebstahl, Mord, Entführung, Missbrauch, Horror und sogar Liebe, am Rande zumindest.


    Auch wenn ich nicht sagen würde es gehört zu den wirklich lesenswerten Büchern, konnte ich es unerklärlicher weise nicht weglegen und hatte es an zwei Abenden durchgelesen. :shock:
    Ich denke die größere "Faszination" geht von der Geschichte Donnas, ihrer Tochter und ihrem Ex-Mann Roy aus als von dem Biest, dass durch diese Geschichte, den Erzählungen von Roy, ziemlich an den Rand gespielt wird und somit eher nebensächlich läuft.


    Alles in Allem, wer ein wenig Ablenkung sucht ohne das Hirn sonderlich anstrengen zu wollen kann sich damit ein, zwei Abende gut beschäftigen. :)

  • Geht das in die Richtung "Fantasy" mit einem Monster als "Biest" oder übernatürlichen Vorkommnissen?

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Klappentext :


    Man nennt es das "Horrorhaus", denn vor Jahren hat es hier eine ungeklärte Mordserie gegeben. Inzwischen ist es eine Touristenattraktion, täglich besucht von zahllosen Neugierigen. Doch dann gibt es einen neuen Mord. Und noch einen. Und nach und nach stellt sich heraus, dass dies kein gewöhnlicher Killer ist - dass im Keller des Hauses eine Kreatur lebt, die alles andere als menschlich ist. Und sie fängt gerade erst an...


    Vorab zur Info: Es sind eigentlich 3 Romane in einem, "Im Keller", "Das Horrorhaus" und "Mitternachtstour". Der erste Roman erschien bereits 1991 bei Goldmann unter dem Titel "Haus der Schrecken".


    Meine Meinung: Wie immer hält sich Laymon nicht groß mit der Charakterisierung seiner Protagonisten auf. "Hier sind die Personen - akzeptiert sie oder lasst es bleiben!" Die Dialoge sind teilweise haarsträubend, was vielleicht auch an der Übersetzung liegen mag. (Ich kenne das Original nicht.) Und natürlich laufen Damen und Herren größtenteils nackt oder zumindest sehr spärlich bekleidet rum, begeben sich grundlos in Gefahr - handeln allgemein also meistens nicht nachvollziehbar. Da mir aber so keiner richtig ans Herz gewachsen ist, habe ich beim Lesen des öfteren gedacht: "Selbst Schuld!" , "Was rennst Du da auch rein?", "Fahr doch einfach nach Hause, blöde Kuh", usw.


    Trotzdem hat es Laymon wieder geschafft, eine ungeheure Spannung zu erzeugen. Man will unbedingt wissen wie's weitergeht, die 1230 Seiten sind im Nu gelesen und hinterher denkt man, "Och, schade, einen hätte er ja wenigstens noch schreiben können." Ich würde aufgrund der manchmal unlogischen Verhaltensweisen einen Stern abziehen, ansonsten klare Kaufempfehlung für jeden Laymon-Fan! :thumleft:


    Ein Hinweis noch: Das Buch ist wirklich nichts für Zartbesaitete, gerade im ersten Teil spielt Pädophilie eine große Rolle. Laymon beschreibt es zwar nicht bis ins winzigste Detail, für meinen Geschmack aber doch zu ausführlich (ich kann sowas einfach nicht lesen! [-X )

    Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht überwindet, erst dann wird es Frieden geben.
    Jimi Hendrix

  • Also, ich habe zwar dieses Buch nicht gelesen, aber die Insel von Laymon und ich finde seine Bücher einfach nur grauenhaft. Literarisch nichts tolles und die Themen einfach nur pervers. Kinderschändung und Misshandlund von Frauen zu beschreiben, finds traurig. Krieg Gänsehaut, wenn ich nur daran zurückdenke.

  • Ich habe angefangen, das englische Original zu lesen und es sehr bald weggelegt. An die Story kann ich mich gar nicht mehr erinnern, aber der sexuelle Missbrauch von dem kleinen Mädchen gleich am Anfang hat mir gereicht. Mir ist speiübel geworden. Ich finde es abartig und grauenvoll, solche Taten zu beschreiben und will es erst recht nicht lesen. Anscheinend hat der Autor einen Hang zu diesem Thema, denn in einem anderen Buch spielt es auch eine Rolle. Ich werde mir von diesem Schriftsteller garantiert kein einziges Buch mehr kaufen :thumbdown:

  • Anscheinend hat der Autor einen Hang zu diesem Thema, denn in einem anderen Buch spielt es auch eine Rolle.


    Ja, so kommt es mir auch vor.
    Und bei Kinderschändung hörts bei mir auf. Davon kann und will ich nicht in Laymon - Manier lesen. [-X


    Ich werde auch kein Buch mehr von Laymon lesen. Alle Bücher, die ich bisher von ihm gelesen habe, waren grauenvoll, pervers, sinnlos.


    Der Mann hat ja Bücher, wie am Fließband geschrieben. Ich weiß nicht ob es sein muss, das der Heyne Verlag die nun alle neu auflegt. :roll:
    Sie werden uns sicher noch eine lange Weile damt "erfreuen".

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Der Mann hat ja Bücher, wie am Fließband geschrieben. Ich weiß nicht ob es sein muss, das der Heyne Verlag die nun alle neu auflegt. :roll:

    Na ja, da er sich schon eine relativ große Fangemeinde erobert hat, wird uns Fans das garantiert erfreuen. Es wird doch niemand zum Kauf oder zum Lesen gezwungen.


    dYna: Er ist nunmal ein reiner Spannungsautor, dass man bei ihn keine literarische Qualität erwarten darf, sollte mittlerweile klar sein.

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    Jimi Hendrix

  • Na ja, da er sich schon eine relativ große Fangemeinde erobert hat, wird uns Fans das garantiert erfreuen. Es wird doch niemand zum Kauf oder zum Lesen gezwungen.


    Ich habe damit auch nicht sagen wollen, das man zum kaufen und lesen gezwungen wird. :idea: :wink:

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Na denn ist ja gut, wäre ja noch schöner! :wink:
    Stell Dir mal vor, wir müssten jetzt alle Hera Lind lesen... :puker:


    (Ich entschuldige mich vorsorglich schon mal bei allen Lind-Fans!)

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    Jimi Hendrix

  • Na denn ist ja gut, wäre ja noch schöner!


    Wäre doch auch langweilig. :wink:

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    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Ich steh auf Laymon und daran wird sich rein gar nichts ändern :D
    Desswegen hab ich mir (gerade erst am Dienstag) "Der Keller" gekauft, bin aber noch nicht angefangen. Lese noch was anderes, aber ich freue mich schon drauf :cheers:

  • Na ja, unter Spannung verstehe ich noch was anderes. Aber Gott sei Dank ist es ja Geschmackssache. Wollte auch niemanden angreifen, weil er solche Bücher liest. Für meinen Geschmack ist einfach zu grauenhaft. Bin bei solchen Dingen immer der Meinung, dass dezente Andeutungen ausreichen, um zu schockieren.

  • Na ja, unter Spannung verstehe ich noch was anderes. Aber Gott sei Dank ist es ja Geschmackssache. Wollte auch niemanden angreifen, weil er solche Bücher liest. Für meinen Geschmack ist einfach zu grauenhaft. Bin bei solchen Dingen immer der Meinung, dass dezente Andeutungen ausreichen, um zu schockieren.

    Nö, hab mich auch nicht angegriffen gefühlt. Und ich finde, gerade auf dem Spannungssektor gehen die Meinugen weit auseinander. Wenn man sich die Rezensionen bei Amazon zu Thrillern z.B. ansieht, ist von einem bis zu 5 Sternen eigentlich immer alles dabei. Und Laymon ist ein Autor, der wirklich sehr polarisiert.

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    Jimi Hendrix

  • Was ein Schrott ;)
    Ich hab ja nix gegen "Schrott" wenn er unterhaltsam ist (ich hab mich bei Das Spiel recht gut amüsiert), aber dieser Dreierband...
    Von der Pädophilie abgesehen fand ich das erste Buch ja noch recht interessant - ein Laymon halt: Gewalt, Sex und nicht viel sinnvolles ;) Aber die anderen beiden sind eigentlich nochmal genau die selbe Story in leichten Variationen, durch mehr Sex verlängert - nein danke. Muss man echt nicht lesen.


    (das ganze in länger im Blog)

  • Ich habe jetzt den ersten der drei Romane in diesem Band gelesen. Dank Tharos' Blog und Sugars Vorstellung hier war ich ja schon darauf vorbereitet. dass mich hier nicht groß was erwarten würde. Dennoch bin ich überrascht, wie wenig Sinn die Geschichte hatte und wie einfach sie konstruiert war.
    Mutter und Tochter fliehen aus ihrer Heimat vor dem pädophilen Exmann der Frau, der die Tochter vergewaltigt hat und deswegen im Knast war, aber nun freigelassen wurde (warum, weiß man nicht, aber wahrscheinlich wegen "guter Führung"). In einem Ort namens "Malcasa" (uuuuh, wohl ein "telling name") müssen sie ihre Reise unterbrechen. Dort steht das "Horrorhaus", in dem eine Bestie nachts immer wieder Menschen angreift. Die Frau lernt dort einen Mann kennen, der da ist, um die Bestie zur Strecke zu bringen. Obwohl sie irgendwann weiß, dass ihr Exmann sie aufspüren will (der hinterlässt gerade eine Reihe von recht blutigen Morden, um sie zu finden...) , lässt sie dann aber ihre Tochter mal eben allein im Motel um Sex mit ihrer neuen Bekanntschaft zu haben. ](*,) Das geht im Übrigen auch echt schnell: nach dem ersten Treffen (nicht ein Date, sondern wirklich, als sie sich kennen lernen), ist für beide schon klar, dass sie miteinander Sex haben wollen. Genau. Logisch, wenn man eigentlich gerade das Leben seiner Tochter beschützen will. Dann lässt man sie mal eben allein. (Das passiert mehrfach.) Irgendwann taucht dann noch ein Tagebuch auf, das von der Bestie berichtet, die in Wirklichkeit nicht morden, sondern auch nur Sex haben will. #-o Oder so.
    Komplett undurchdacht. Und sinnfrei.


    Was die Pädophilie in dem Roman angeht, war ich auch geschockt, wie ekelhaft abgebrüht das beschrieben wurde. Das geht meiner Meinung nach gar nicht. Dennoch gehen mir bei dem Thema Bücher wie "Vergiss mein nicht" von Karen Slaughter oder "Der Kindersammler" von Sabine Thiesler viel mehr unter die Haut, weil diese Autorinnen es schaffen, ein Gefühl des Grauens, der Hilflosigkeit und der Angst zu erzeugen. Das hat mir schlaflose Nächte bereitet. Laymon war da einfach nur abartig (was wohl daran liegt, dass er zwischen den Beschreibungen von Frauen und Kindern keinen Unterschied macht). Ich meine, schon klar, "der Böse" war auch der Pädophile, aber trotzdem wäre eine Wertung des Ganzen wünschenswert gewesen. So hat mich aber irgendwie der Stil des Autors mehr entsetzt als die Geschichte an sich, wenn ihr versteht, was ich meine. :-k


    Nun ja, ich werde die beiden Folgebände dennoch lesen und mache mich darauf gefasst, dass viele Frauen mit offenen Blusen oder ohne BH herumlaufen werden, dass eben diese Frauen sich auch gern mal aus Verzweiflung die Bluse aufreißen und sich dem nächstbesten Mann an den Hals werfen, um ihn zu verführen. Falls man diese plumpen Dialoge, die Laymon vor die Sexszenen stellt, als "Verführung" bezeichnen kann. :roll:

  • @ Strandläuferin: Ich habe selten so eine treffende Buchbeschreibung gelesen! Genial! :thumleft:


    Mich hat wirklich zur Weißglut getrieben, als der Pädophile am Anfang bei dem MÄdchen in der Badewanne sowas in der Art dachte: Auf das hat er so lange gewartet, sich so lange danach gesehnt oder so. Ich finde es schon schrecklich, wenn so eine Tat von einem Außenstehenden berichtet wird, aber dann als Autor die Sichtweise und die Gedanken eines solchen Täters zu übernehmen, ist meiner Meinung nach einfach abartig. Klingt für mich FAST so, als würde sich Laymon damit selbst identifizieren :thumbdown:

  • So, nun habe ich den zweiten Band dieses literarischen Meisterwerks fertig gelesen. Eins muss man dem Buch lassen, es liest sich rasch.
    Allerdings finde ich es überhaupt nicht spannend, weil es für meinen Geschmack so gewollt spektakulär und grausam ist, dass es mich allenfalls deswegen unterhält. Gruseln kann ich mich dabei leider nicht.


    Der zweite Band ist irgendwie sogar noch schlechter als der erste. Die Handlung spielt ein Jahr später. Tyler und ihre Freundin Nora fahren nach Malcasa, um Tylers Exfreund Dan wiederzusehen. Zu dem Zeitpunkt wissen sie noch nicht, dass

    Sie fahren dorthin, dabei lernen sie Abe und Jack kennen, die gerade nichts zu tun haben und deswegen gleich mal mitkommen. Praktisch: zwei Frauen, zwei Männer... da geht was. Allerdings. Und zwar ständig. :roll: Die Frauen haben ohnehin eher selten was an, wenn doch, dann wenig, und meistens ziehen sie es dann recht schnell wieder aus. :roll: Ziemlich lächerlich ist, wie Laymon dann versucht, bei Tyler und Abe dem Leser zu vermitteln, dass die beiden einander LIEBEN, obwohl sie wirklich so gut wie nie miteinander reden oder so, nein, es gibt immer nur Sex. Lächerlich.
    Das einzig Interessante an diesem Band ist, dass man einige Figuren aus dem ersten Band wiedertrifft.
    Ziemlich bescheuert ist daran - meiner Meinung nach - allerdings, dass

    Nun denn.
    Außerdem hätte ich mal eine Strichliste anlegen sollen, denn ich weiß nicht mehr, wie oft ich inzwischen in diesem "Thriller" den Ausdruck "ihre Brüste wippten" gelesen habe. :roll: Und dabei wusste ich ja aus Tharos' Rezi schon, dass mich dieser Satz einige Male erwarten würde. ;)


    Also auf zu Band drei, der insgesamt ja länger ist als die ersten beiden zusammen. Ich erwarte ja schon kaum mehr was...

  • Also auf zu Band drei, der insgesamt ja länger ist als die ersten beiden zusammen. Ich erwarte ja schon kaum mehr was...


    Ich wünsche dir noch viiieeel Durchhaltevermögen. :friends:

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Ich erwarte ja schon kaum mehr was...

    *Gacker*
    Ich lese das hier alles mit viel Genuss, weil mir die Laymon-Bücher so grottig vorkommen! :mrgreen:
    Ich sag mal: Ich kann das behaupten, schließlich habe ich eins (kennste eins, kennste alle!)
    gelesen, Das Spiel. Ich find die Grundidee bei dem Buch so genial - nur leider wurde es grausam
    umgesetzt und hat mir so gar keinen Spaß gemacht. Und den Sexeindruck hatte ich eben leider
    auch, bei jeder Gelegenheit, weit geöffnete Blusen sowieso, und sei die Situation auch noch so
    horrorhaft verfahren... :roll:

    "Outside of a dog, a book is man's best friend. Inside of a dog, it is too dark to read."
    - Groucho Marx