Kapitel 1 - Kapitel 8

  • Seid gegrüsst!


    Ich habe jetzt die ersten drei Kapitel gelesen und stecke gerade im vierten: etwas unerwarteterweise fesselt mich der Bericht der ersten Lebensjahre schon ungemein, sodass ich mich förmlich nach den angekündigten zwei intensiven Jahren Maria Stuarts verzehre :wink: Aber ich habe eine kleine Verständnisfrage, die ihr mir ja vielleicht beantworten könnt...?

    Hat jemand von euch eine Ahnung, welche Krankheit damit gemeint ist?


    Herzlichst


    E.S.

    :study: Hjorth & Rosenfeldt - Die Toten, die niemand vermisst

    :musik: Die drei ???

    Bücher haben Macht
    Über dich lachen sie bloss
    Weil du trotzdem liest.

    :love:

    2 Mal editiert, zuletzt von Ernesto Spiritus ()

  • Hat jemand von euch eine Ahnung, welche Krankheit damit gemeint ist?


    Ich schätze Rachitis. Da er ja auch rachitisch beschrieben wird. Damit hätte er eine Deformierung der Gelenke die auf eine erniedrigte Calcium-Phosphat Konzentration im Blut zurückzuführen ist (Danke wikipedia). Das könnte auch die Erklärung des "vergifteten" Blutes sein. :-k


    Ich habe bis jetzt die ersten beiden Kapitel gelesen und bin von der Geschichte, aber auch Zweigs Schreibstil sehr fasziniert.


    Regelrecht erschrocken war ich , dass Maria anscheinend nichts von ihrer Kindheit hatte. Das sie schon in jungen Jahren abgeschieden auf einer Insel leben musste und dann natürlich dieses schreckliche Eheversprechen mit dem kranken Jungen, mit dem sie ja dann im Alter von 16 Jahren schnell verheiratet wird um das "Ehegeschäft" abzuschließen.
    Turbulente Jahre. Ich bin sehr gespannt wie ihr Leben weiter geht, denn ich muss gestehen, dass ich mich noch nie so richtig mit dem Leben Maria Stuarts beschäftigt habe.

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Habe jetzt die ersten 4 Kapitel durch, und muss sagen das es gut ist. Was ich nicht so toll finde, das die Absätze sehr lang sind. Bis jetzt ist alles gut verständlich.


    @ ErnestoSpiritus:


    Was die Krankheit angeht könnte sein das es sich um eine Art von Inzest handelt, da es in vielen Königsäusern brauch ist, untereinander zu heiraten, daher kann es zu gendefekten kommen. Sonst gibt es noch diesen Link: http://www.mittelalter-genealo…on_frankreich_+_1560.html


    Hoffe ich konnte weiterhelfen! :winken:

  • Habe jetzt die ersten 4 Kapitel durch, und muss sagen das es gut ist. Was ich nicht so toll finde, das die Absätze sehr lang sind. Bis jetzt ist alles gut verständlich.


    Und nach 4 Kapiteln hast du nicht mehr zu dem Buch zu sagen, als das es gut ist ? :wink:

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  • Und nach 4 Kapiteln hast du nicht mehr zu dem Buch zu sagen, als das es gut ist ? :wink:


    Doch, wollte aber erst auf die Frage von Ernesto antworten.


    Gut, dann schreibe ich noch ein bisschen was dazu:


    Den Schreibstil finde ich gut, wenn auch nciht wirklich super, wie gesagt, die Absätze sind mir etwas zu lang. Aber die Geschichte bis jetzt ist sehr gut. Ich finde es schade das Marias Vater getorben ist, wenn er länger durch gehalten hätte, hätte maria eine bessere Zukunft gehabt. Das sie nach Frankreich geschickt wurde fand ich gut, aber das sie mit 16 verheiratet wurde, war damals völlig normal, auch wenn es heute etwas ungewöhnlich ist. Ihr Mann Franz, war ihr glaube ich nicht wirklich gewachsen. Das er gestorben ist, war kein Wunder, da ja schon angedeutet wurde das er schwächlich ist. DAs sie lieber in Frankreich geblieben wäre, war ja zu verstehen, aber sie stellt sich ja ihrer Zukunft, auch wenn sie weiß das es schwierig werden würde.


    Bis jetzt habe ich genug erzählt :D , da ich ja auch nicht wirklich allzu viel verraten will. :winken:

  • ber das sie mit 16 verheiratet wurde, war damals völlig normal, auch wenn es heute etwas ungewöhnlich ist.


    Ja, das war damals natürlich normal. Aber alles war ja auch nur Mittel zum Zweck.


    Ein paar Probleme habe ich bis jetzt noch mit den vielen Personen. Wer mit wem, und so weiter. Ich hoffe das ich da nichts durcheinander bringe. 8-[

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  • Ich muss mich mal schnell hier "einklinken" obwohl ich nicht "offiziell" mitlese. Allerdings sind einige Aussagen doch etwas unglücklich gewählt.


    Was die Krankheit angeht könnte sein das es sich um eine Art von Inzest handelt, da es in vielen Königsäusern brauch ist

    Es sollte doch sicher heissen "da es in vielen Königshäuser Brauch war
    Die früher verbreiteten Eheschließungen unter nahen Verwandten im europäischen Hochadel, in abgelegenen, ländlichen Gegenden oder in Auslandsgemeinden werden insbesondere als soziale Inzucht bezeichnet.



    schade das Marias Vater getorben ist, wenn er länger durch gehalten hätte,

    König Jakob V. starb einige Tage nach der Geburt Maria Stuarts am 13. Dezember 1542 im Alter von 31 Jahren in Falkland (Schottland). Er erlag den Folgen schwerer Verletzungen, die er in der verlorenen Schlacht bei Solvey Moss gegen die Engländer erlitten hatte.
    Es ist also müssig zu sagen "wenn er länger durchgehalten hätte"

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • Seid gegrüsst


    Suspiria und Netti: Vielen lieben Dank für eure Hinweise, ich glaube,
    jetzt ist mir das schon viel klarer geworden. Ich hatte auch schon an
    Folgen von sozialer Inzucht gedacht, aber wie gesagt, jetzt kann ich
    mir darunter schon viel mehr vorstellen.


    Ich bin mittlerweile im fünften Kapitel und ich spüre einen starken
    Sog, der von Zweigs Erzählung ausgeht. Der Schreibstiel gefällt mir
    gut, er entführt mich in Maria Stuarts Zeit, ohne dabei schwer
    verständlich zu sein. Was mich nun schon zwei-, dreimal überrascht hat,
    ist, dass Zweig zwischendurch einfach in der Gegenwart erzählt, wobei
    ich das jedoch nicht negativ bewerten würde. Maria Stuarts Geschichte
    interessiert mich unglaublich, auch wenn ich mich vorher noch nicht
    damit befasst habe und der ganze Angelegenheit erst durch den Film
    "Elizabeth - The Golden Age" etwas näher gekommen bin.


    Herzlichst


    E.S.


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  • @ Ernesto Spiritus
    Freut mich, dass dir die Geschichte so gut gefällt.
    Vielleicht können wir ja mal folgende Fragen, die sich mir aufgeworfen haben, gemeinsam erörtern.
    War Maria Stuart eine kluge, fröhliche Person ? Wie stellst du sie dir vor ?
    Welche Gefühle hatte Maria wohl, als sie Königin von Frankreich wurde ?
    Welche Mechanismen steckten hinter der Verbindung zwischen Maria und Franz II. ?
    Ist Stefan Zweig objektiv in seinen Betrachtungen über Maria Stuart ?
    Welches Frauenbild zeichnet Zweig ?

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  • Vielleicht können wir ja mal folgende Fragen, die sich mir aufgeworfen haben, gemeinsam erörtern.
    War Maria Stuart eine kluge, fröhliche Person ? Wie stellst du sie dir vor ?
    Welche Gefühle hatte Maria wohl, als sie Königin von Frankreich wurde ?
    Welche Mechanismen steckten hinter der Verbindung zwischen Maria und Franz II. ?
    Ist Stefan Zweig objektiv in seinen Betrachtungen über Maria Stuart ?
    Welches Frauenbild zeichnet Zweig ?


    Für mich war Maria Stuart keine fröhliche Frau, hatte aber eine schöne Kindheit mit ihren 4 Marys. Ich glaube das sie klug war, auch wenn sie auf falsche Berater gesetzt hat, aber das sie ja erst 18 Jahre alt ist, kann man sagen das sie eine Naivität hat, wie manche junge Frauen damals. Ich glaube das es für sie verwirrend war, so früh Königin von Frankreich zu werden, aber die Macht die sie damit bekommen hat, hat ihr glaube ich sehr gut gefallen. Die Guise haben sich gedacht, ach sie ist mit uns verwandt, sie ist die rechtmäßige Königin von Schottland und bevor England sich Schottland einvreleibt, wollte sie Schottland für sich beanspruchen, natürlich nur im Falle des Todes von Maria Stuart. :roll: Auch glaube ich das die Guise sehr Machtbessen waren, daher auch die Ehe zwischen Maria und Franz. Ob der Autor objektiv war, als er das Buch schrieb kann man nach den ersten paar Kapiteln nur schwer beantworten, da es dafür noch ein bisschen zu früh ist.


    Ich werde mich nachher mit den anderen Kapiteln befassen und mal schauen wie es weiter geht!

  • Ich glaube das sie klug war, auch wenn sie auf falsche Berater gesetzt hat, aber das sie ja erst 18 Jahre alt ist, kann man sagen das sie eine Naivität hat, wie manche junge Frauen damals.

    Ich glaube, dass aufgrund ihrer anderen Sozialisierung Frauen damals mit achtzehn schon sehr viel mehr wussten / erlebt hatten, als heute. Ich finde nicht, dass das "typisch" für Frauen dieser Zeit ist. :-k

  • kann man sagen das sie eine Naivität hat, wie manche junge Frauen damals

    Naivität ist kein Phänomen irgend eines Jahrhundert, sondern ist ein Begriff der immer für gewisse Menschen Gültigkeit hat auch noch im 21. Jahrhundert.


    Im Allgemeinen werden Menschen als naiv bezeichnet, denen die notwendige Einsicht in Ihre Handlungen fehlt, und die über einen begrenzten geistigen Horizont verfügen. Oft gilt "naiv" als Synonym für leichtgläubig, leicht verführbar, unwissend, oder ungebildet.
    Quelle: Wikipedia

    Und ich behaupte dass diese Aussage keinefalls auf Maria Stuart zutrifft.


    Zitat

    Zitat von »netti031987« Ich glaube das sie klug war, auch wenn sie auf falsche Berater gesetzt hat...

    Sie konnte sich ihre Berater keinefalls selber wählen, das war gar nicht möglich.

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  • Ich finde das Maria Stuart eine sehr kluge Frau war. Allein ihr sprachliches und kulturelles Wissen zeugt für mich, gerade zu der damaligen Zeit, für Intelligenz aber auch das Glück, zu diesem Wissen Zugang zu bekommen. Ob sie dabei glücklich / fröhlich war, möchte ich nicht beurteilen. Darüber verrät uns Zweig zu wenig. Glücklich war ihre Kindheit ab dem 6. Lebensjahr als die Pflichten begannen wahrscheinlich nicht mehr. Keinesfalls würde ich sie als naiv bezeichnen. Vielmehr bewundere ich wie sie mit 17 Jahren die "Höchste Stufe der Macht" meistert. Ein Zeichen davon das sie Altersgenossinnen voraus war, bzw. voraus sein musste. Mit Sicherheit, da stimme ich serjena zu, konnte sie sich ihre Berater nicht selbst aussuchen. Dafür hatte selbst ihre eigene Verwandtschaft zu sehr die Hände im Spiel. Nicht umsonst auch die frühe und schnelle Verheiratung. Zweig benutzt dafür den Begriff Staatsraison, den ich in diesem Zusammenhang sehr passend finde.

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  • Ich hänge hinter her, sehe ich gerade. War viel los in dieser Woche und bin deshalb kaum zum lesen gekommen. Ich bin noch im ersten Kapitel. Aber bisher gefällt mir das Buch sehr gut. Bin mal gespannt wie es weitergeht.


    Liebe Grüße von der Buechereule :winken:

    Liebe Grüße von der buechereule :winken:


    Im Lesesessel


    Kein Schiff trägt uns besser in ferne Länder als ein Buch!
    (Emily Dickinson)



    2024: 010/03.045 SuB: 4.302

    (P/E/H: 2.267/1.957/78)

  • Ich habe jetzt die ersten 8 Kapitel gelesen und bin sehr beeindruckt. :thumleft:


    Ich muss sagen, das ich Maria, was sie selbst angeht, als eitel empfinde, da sie sich immer neue Kleidung zulegt. Außerdem hat mich doch betroffen gemacht, das sie ihr Land, das sie eigentlich schätzen sollte, so ansieht als wäre es nicht Achtungswürdig. Gut sie hat nur ein paar Jahre dort zugebracht, aber sollte man nciht schätzen was einem gehört? Sie hat es nur als Stippvisite angesehn, diesen Land zu regieren, um an bedeutendere Länder und deren Kronen zu kommen.


    Maria und Elizabeth sind völlig unterschiedlich. Vielleicht lag es daran das Elizabeth 9 Jahre älter war als Maria oder sie kämpfen musste. Die eine sprunghaft (Maria) die andere etwas überlegter. Es kann daran liegen das Maria es gewohnt war die Krone zu besitzen, Elizabeth musste um sie kämpfen, da sie als "sozusagen Bastard" geboren wurde. Sie hat sich ihren Platz auf dem Thron von Enland erkämpft, während dessen, so glaubt jedenfalls Elizabeth, maria die Königreiche nur so zu gefolgen sind. Aber Maria hatte auch zu kämpfen. Zwar nicht um ihre Königreiche sondern mit sich selber und ihren beratern/Onkel, etc... Ich glaube das Elizabeth das nicht sehen wollte. Klar, maria hat eine fehler gemacht als sie die Englische Flagge in ihr Siegel aufnehmen ließ, aber sie wollte Königin sein, dafür musste sie damit rechnen das Elizabeth sich das nciht gefallen lassen würde.


    Jetzt zu Marias 2. Mann, den sie ja geliebt hat. Ich finde es schade das ihre Liebe nicht erwiedert wurde. Es hätte bestimmt anders geendet, wenn ihr Mann ihr nicht in den Rücken gefallen wäre. Aber dazu wurde er ja angestachelt. Ich fand den Mord an David doch sehr grausam, aber das ihr Ehemann nicht mal den Mumm hat, zuzugebend as er mit beteiligt war, finde ich richtig mies. Maria hat ja nur Pech mit der Auswahl ihrer Berater. Entwerder sie wollen ihr helfen, wenn auch auf Kosten Marias oder sie wollen ihr wirklich helfen. Wie Bothwell. Ich hoffe wenigstens auf ihn kann sie sich verlassen.


    ich werde morgen mir die nächsten kapitel einverleiben. Jetzt habe ich mich auch an den Schreibstil gewöhnt, so das es nicht mehr so schwer ist rein zu finden.

  • Zitat

    netti03198
    Ich habe jetzt die ersten 8 Kapitel gelesen und bin sehr beeindruckt. :thumleft: Außerdem hat mich doch betroffen gemacht, das sie ihr Land, das sie eigentlich schätzen sollte, so ansieht als wäre es nicht Achtungswürdig. Gut sie hat nur ein paar Jahre dort zugebracht, aber sollte man nciht schätzen was einem gehört? Sie hat es nur als Stippvisite angesehn, diesen Land zu regieren, um an bedeutendere Länder und deren Kronen zu kommen.


    netti031987 leider habe ich Mühe mit dem Verständnis für diese Sätze. Was meinst du damit welches Land "als wäre es nicht Achtungswürdig"? Welche "um an bedeutendere Länder und deren Kronen zu kommen".


    LG
    Serjena

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • Und ich habe Probleme mit dem Verständnis, von nettis gesamten Beitrag.

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • netti031987 leider habe ich Mühe mit dem Verständnis für diese Sätze. Was meinst du damit welches Land "als wäre es nicht Achtungswürdig"? Welche "um an bedeutendere Länder und deren Kronen zu kommen


    Mit dem Land das nciht Achtungswürdig ist, meine ich Schottland! Und die anderen bedeutenden Länder sind Spanien und Englang! Sie wollte andere Länder regieren, aber nciht Schottland, da sie es für nicht wirklich bedeutsam hält!