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Ich bin jetzt auf Seite 105 ;)

Ich hoffe es ist okay, wenn ich nicht spoilere. ;)

Das mit Petra Lustig fand ich auch sehr traurig. Damit habe ich so garnicht gerechnet. Petra konnte doch garnichts dafür. Schon alleine deswegen gehören die Verbrecher bestraft.

Genauso überrascht war ich aber auch davon, das Ferkel ein Date mit Randulf hat. Damit habe ich auch nicht gerechnet. Na, da bin ich ja mal gespannt, wie Friedrich und Ole reagieren, wenn sie das erfahren.
Aber ich denke auch in Randulf steckt ein weicher Kern und könnte mir gut vorstellen, das sich die Beiden ganz gut verstehen werden.

Zitat von FallenAngel

Doch, ich hab damit gerechnet. War irgendwie klar, so wie die ihn gleich bei der ersten Begegnung fertig gemacht hat. Das hat er mal gebraucht - und ihm typischerweise auch gleich imponiert.

Siehst du das ist meine unromantische Ader.
Ich habe irgendwie garnicht mitbekommen, dass ihm das imponiert hat.

Ui, seid ihr schon alle weit! Ich hab grad Urlaub und den totalen Freizeitstress! Ich mach mich gleich mal ans weiter lesen, um wieder mit euch auf einer Höhe zu sein!!!

Ich war auch ziemlich überrascht wegen Petra. Ich hätte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Der Ole tat mir besonders leid.

Vielleicht erweist sich das Date ja noch hilfreich. Wenn die drei Freunde mal nen vierten Mann brauchen, kann es ja nicht schaden.
Bin auch schon gespannt, wie die Jungs darauf reagieren werden.

Das Wort "Heimathafen" erinnert mich an die Heimatsromane. Das passt irgendwie nicht ins Buch.

Also, das ist wirklich ein "untypisches" Buch...

Dass Petra wirklich erschossen wurde...unglaublich...in anderen Büchern hätte die Bösen vielleicht gesagt: "Da ist eine Katze" und damit wäre die Sache gegessen gewesen. Aber, dass sie erschossen wird...ich war geschockt!!!

Aaaaber, jetzt nur mal so ne Mutmaßung, kann sein, dass ich mich damit voll in die Nesseln setzte:

Und das Ferkel mit Randulf zum Eisessen verabredet ist...*grins*...das könnte lustig werden.

@ Melli2525

Zitat von Suspiria

@ Melli2525

Spoiler anzeigen

So abwegig finde ich deine Idee garnicht. Das sich die Sache mit der Katze irgendwie wie ein roter Faden surch das Buch zieht und das Buch sowieso sehr skurril ist, könnte es durchaus sein, dass wir die Katze noch einmal wiedersehen.

We will look and then we will see... (Wie mein abgefahrener Englischlehrer immer so schön sagte...)

So, ich verabschiede mich jetzt bis Mittwoch in den Urlaub! Werde das Buch wohl mitnehmen und im Zug zu Ende lesen! Bin schon ganz gespannt, wies endet!!! Ihr habt hier übers Wochenende bestimmt wieder ne rege Diskussion!!!

Bis Mittwoch dann!!!

Die arme Petra! Ich bin geschockt. Diese Mistkerle!

Aber Melli2505: Deine Idee finde ich gar nicht so abwegig und auf jeden Fall faszinierend. Bin wirklich gespannt und hoffe sehr darauf

Die Entwicklung mit Randulf finde ich wirklich gut. Ich hätte absolut nicht damit gerechnet, eine für mich sehr überraschende Begebenheit, die mir umso besser gefällt, da ich sie nicht erwartet habe.
Ein bisschen sehr unwahrscheinlich fand ich allerdings, dass der Narbenmann Friedrich und Ole gleich seinen Namen verraten hat. Er hat eindeutig etwas zu verbergen und da kann ich mir nicht vorstellen, dass er gleich seinen Namen so herausposaunt.

Wo ist eigentlich Exxon hin verschwunden?

Ich habe jetzt auch bis Seite 100 gelesen und somit auch, dass Oles Katze erschossen wurde (da ich die letzte bin, spoilere ich das einfach nicht ). Ich fand die Stelle auch sehr traurig, um so unpassender fand ich aber Oles erste Reaktion darauf:

Zitat

Hat tatsächlich dieser Idiot gerade seine Katze erschossen! Ole mochte das einfach nicht wahrhaben. Am liebsten würde er sofort aufspringen, da rein rennen und diesem Ganovenarsch voll eine reinhauen.

Die Stelle gefällt mir überhaupt nicht. Sie zeigt absolut nichts von Traurigkeit oder sonst einem Gefühl außer Wut. Bei der Bedeutung, die die Katze für Ole hatte, finde ich das mehr als unwahrscheinlich.

Ich schließe mich euren Vermutungen, was

nicht an. Ich glaube, der Tod der Katze ist eher so zu sehen wie das Hinfallen der Frau im Fischladen, es passiert einfach. Das mit dem Traum

Ich bin gespannt, welche Theorie aufgeht. ;)

Ich war leider den ganzen Tag außer Haus (mein Bruder hat Geburtstag), sodass ich mich nicht gleich mit reinhängen konnte... aber jetzt bin ich ja wieder da ...

Meine Damen, bitte nicht vergessen, dass der Inhalt dieses Buches seinen ganz eigenen Charakter hat und nichts ... ist in dieser Geschichte berechenbar. Fiktion kreuzt Realität und alles verschwimmt, dass man am Ende nicht mehr weiß, wo oben oder unten ist. ... Die wütende Reaktion von Ole ist einfach ein Ausdruck seiner Hilflosigkeit vor der Scheune. Durch seine neuen Eltern hat er gelernt, was Liebe und Respekt bedeutet und in der Szene mit Petra Lustig prallt das ganze Gegenteil auf ihn ein. Auch wollte ich zeigen wie Menschen (die beiden in der Scheune) sich verhalten können, wenn sie ein gewisses Machtgehabe missbrauchen. ... Was das Gefühl von Traurigkeit angeht, so kommt das schon rüber, ... in der Scheune, als Ole Petra findet, und dann zu Hause. ...Ob die Katze wiederkommt, verrate ich jetzt nicht, aber eigentlich gibt es einen Satz der gesetzt ist und den weiteren Verbleib von Petra erklärt. Und die Sache mit dem Fischladen (mit der Frau, die im Laden wegrutscht) ist einfach eine Szene wie in einem Film, wo auch mal Statisten zum Einsatz kommen. Auch hat die Szene etwas über den Vater und sein ignorantes Verhalten gezeigt, was auch seine Ladenpleite unterstüzt.

LG Exxon

Zitat von FallenAngel

Tut mir leid, aber DAS kann ich absolut GAR NICHT erkennen!

Nun gut, der Spruch, den Strandläuferin zitiert hat gefällt mir auch nicht. Doch danach finde ich, wird schon deutlich, dass er darüber geschockt ist.
Dennoch finde ich auch, dass man den Schock und die Traurigkeit über die Tat besser hätte zum Ausdruck bringen können, besonders, als es gerade passiert oder als er es den anderen erzählt.

Verarbeitung der Traurigkeit von Ole ...

Ich war mir sicher, dass ich mit dieser Problematik auch bei Euch einen wunden Punkt treffe. Denn bei fast allen anderen Lesern, die dieses Buch bisher gelesen haben, und es waren durchaus nicht wenige, ist mir ebenfalls die gleiche Reaktion entgegen gekommen. ... Was die wenige Traurigkeit anbetrifft, so wollte ich diese einfach nicht allzu sehr Thematisieren. Sicherlich hätte ich die Verarbeitung des Verlustes stärker ausarbeiten müssen, aber ich ich wollte den Lauf der Geschichte dadurch nicht unterbrechen. Auch auf Grund der Tatsache, dass dieses Buch zum größten Teil KInder- und Jugendlichen als Zielgruppe angedacht ist, so wollte ich nicht allzu viel Traurigkeit hinein bringen. Die Geschichte hat so schon genügend Dramatik als Handlungshindergrund, da wollte ich es nicht noch auf die Spitze treiben, indem ich um Tränen beim Leser bitte. Auch ist es wichtig für Ole den Verlust schnellmöglich zu verarbeiten, da es ja mittlerweile immer schneller aufs Ende zu geht. Ich hoffe, das reicht erstmal als Verteidigung meinerseits.

LG Exxon