Chapter 19 - Chapter 27

  • Sooo. Dann mach ich hier mal den Anfang! Sozusagen den Anfang vom Ende :mrgreen:


    Ich war ein wenig schockiert, dass Emma denkt, dass ihre scheinbar beste Freundin (Lissy) sie nicht mehr ausstehen kann. Alles nur wegen diesem homoerotischen Traum? Es war ja noch nicht mal eine Fantasie. Also,ehrlich. So schnell kann doch eine Freundschaft nicht zerbrchen, oder? [-(
    Klar, ich verstehe schon, dass Emma sich unwohl fühlt und am Liebsten im Erdboden versinken würde wegen diesem delikaten und unfreiwilligen Geständnis.

    „Verrücktheit ist unendlich faszinierender als Intelligenz, unendlich tiefgründiger. Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht.”


    Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker

  • Ich war ein wenig schockiert, dass Emma denkt, dass ihre scheinbar beste Freundin (Lissy) sie nicht mehr ausstehen kann. Alles nur wegen diesem homoerotischen Traum? Es war ja noch nicht mal eine Fantasie. Also,ehrlich. So schnell kann doch eine Freundschaft nicht zerbrchen, oder?


    Ich denke, es war nicht nur der Traum. Lissy und Emma hatten ja vorher schon angefangen sich gegenseitig zu misstrauen. So von wegen: DU hast mir ja nicht alle deine Geheimnisse erzählt.
    Da kommt nun irgendwie eins ins Andere. Und dass das Ganze auch noch durchs TV rauskam... :pale:


    Ich finde es aber auch unmöglich von Jack, das er Emmas Geheimnisse im Fernsehen ausgeplaudert hat. :-s

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:


  • Ich finde es aber auch unmöglich von Jack, das er Emmas Geheimnisse im Fernsehen ausgeplaudert hat. :-s


    Meiner Meinung nach passt da eher das Wort unrealistisch viel besser ](*,) . Aber ich geb dir Recht, bei Lissy und Emma kommt eben alles auf einmal. Misstrauen, das Geheimnis und generell alles #-o

    „Verrücktheit ist unendlich faszinierender als Intelligenz, unendlich tiefgründiger. Intelligenz hat Grenzen, Verrücktheit nicht.”


    Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker

  • Meiner Meinung nach passt da eher das Wort unrealistisch viel besser


    Ja, da hast du Recht. Dieser Mann ](*,) Ich mag ihn einfach nicht.

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:


  • Ja, da hast du Recht. Dieser Mann ](*,) Ich mag ihn einfach nicht.

    Da fand ich Connor 1000 mal besser. Der war zwar manchmal naiv und ein wenig eigenartig, allerdings immernoch sozial und freundlich. :loool: Wobei am Besten gefällt mir ja immernoch Phillip :applause: :P

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    Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker

  • Wobei am Besten gefällt mir ja immernoch Phillip


    Der etwas ältere Freund von Katie ? :loool:

    Narkose durch Bücher - Das Richtige ist: das intensive Buch.
    Das Buch, dessen Autor dem Leser sofort ein Lasso um den Hals wirft, ihn zerrt, zerrt und nicht mehr losläßt.


    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Komme grad von der Arbeit heim, da sehe ich dass ihr schon beim 3. Teil seid O:-)
    Da will ich doch auch meinen Senf dazugeben.


    Ich finde das ebenfalls ein bisschen unrealistisch, dass Lissy so reagiert, nachdem sie das mit dem erotischen Traum erfahren hat.
    Wenn man soooo dick befreundet ist, wie die zwei, dann redet man da ja eigentlich total locker drüber, oder nicht? :-k
    Und vor allem nach 20 Jahren Freundschaft dürfte Lissy doch wissen, dass Emma das auf keinen Fall richtig ernst meinen kann, sondern alles doch nur ein Traum war. Soviel Menschenkenntnis nach 20 Jahren müsste man eigentlich schon haben.


    Zur Männerdiskussion: Ich bevorzuge nach wie vor Connor :loool:


  • Der etwas ältere Freund von Katie ? :loool:

    Der war wenigstens so sozial und hat für die Mädels auf der Party die Drinks geholt... Mein absoluter Favorit unter den Männern im Buch :thumright: Der eine ist ne Plaudertasche (Jack), der andere ist durch eien Beziehung für immer geschädigt und zweifelt an sich (Connor), da lob ich mir doch Phillip.

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    Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker

  • Komme grad von der Arbeit heim, da sehe ich dass ihr schon beim 3. Teil seid O:-)
    Da will ich doch auch meinen Senf dazugeben.


    So schnell kanns gehen. Über Nacht sind wir im dritten Teil gelandet :loool: für deinen Senf bin ich dir sehr dankbar. Wobei ich etwas irritiert bin, dass dir Connor immernoch am Besten in den Kram passt... Naja, die Geschmäcker der Publikümer sind eben verschieden ;)

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    Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker

  • Der war wenigstens so sozial und hat für die Mädels auf der Party die Drinks geholt...


    Ein weiser, erfahrener Mann :loool: .


    Ich denke mal, da ich heute recht viel Zeit zum lesen habe, das ich das Buch heute noch beende. :thumleft:

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    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Naja, die Geschmäcker der Publikümer sind eben verschieden ;)

    Ja, Gott sei Dank die Geschmacks der Püblikümer verschieden :wink: Sonst würde wir uns alle um denselben streiten und so bleibt für jede einer :applause:


    An Phillip kann ich mich ehrlich gesagt garnicht mehr richtig erinnern. Er kommt ja garnicht oft vor, außer dass er die Getränke bringt, oder?


    @ Katja
    Bin gespannt, was du vom Ende hältst!


  • @ Katja
    Bin gespannt, was du vom Ende hältst!


    Da kann ich mich doch nur anschließen. Ich war nicht gerade überrascht, aber wir werden ja sehen. 8)

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    Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker

  • Er kommt ja garnicht oft vor, außer dass er die Getränke bringt, oder?


    Nein, Philipp hat eine Nebenrolle. :lol:


    Da kann ich mich doch nur anschließen. Ich war nicht gerade überrascht, aber wir werden ja sehen. 8)


    Da bin ich auch gespannt. Ich kann mich, wie gesagt, nicht mehr erinner. Bei Sophie Kinsella gibt es eigentlich immer ein Happy End. Ich weiß aber nicht mehr wie das aussah. :loool:

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    :study: Sarah J. Mass - Throne of Glass / Die Erwählte :study:

  • Bei Sophie Kinsella gibt es eigentlich immer ein Happy End.

    Tjaaaaaaaaa... vielleicht ist das ja ein untypisches Kinsella-Buch? :-,
    :P


    Ich finde gerade die letzten Kapitel doch recht rührend, wie Jack sich dann um Emma bemüht.
    Der Blumenstrauß war aber wieder typisch arroganter Jack... er hat ihn ja von einem Blumenbooten bringen lassen. Da wärs doch romatischer gewesen, er hätt die Blümchen selbst gepflückt und selbst vor die Haustür gelegt oder so ähnlich... :-({|=
    Klar, dass sich Emma da nicht rumkriegen lässt.

  • Der Blumenstrauß war aber wieder typisch arroganter Jack... er hat ihn ja von einem Blumenbooten bringen lassen. Da wärs doch romatischer gewesen, er hätt die Blümchen selbst gepflückt und selbst vor die Haustür gelegt oder so ähnlich... :-({|=


    Naja, romantisch wäre es sicherlich gewesen, allerdings hätte sie ihm in dem Moment wahrscheinlich die Tür vor der Nase zu oder den Strauß um die Ohren geschlagen! Aber in der Szene kommt eindeutig die eigennützige Denkweise von Jemima zum Ausdruck. Die konnte ichohnehin noch nie leiden [-( .


    Mal wieder ein bisschen deprimierend: Wie groß ist bitteschön die Wahrscheinlichkeit, dass soetwas wie die Szene bei der Tanzvorführung tatsächlich vorkommen kann? [-X Tut mir Leid, aber find ichein wenig weit hergeholt.

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  • Ich bin durch :loool:
    Nun war es ja doch noch ein typisches Kinsella - Buch. :loool:
    Irgendwie hatte ich mir die ganze Zeit eingebildet Emma kommt wieder mit Connor zusammen. Ich weiss auch nicht warum. Darum war das Ende für mich ein bisschen enttäuschend.
    Zwar hat sich Jake noch ordentlich um Emma bemüht, aber mir wäre ein Emma-Connor Ende lieber gewesen. ;)

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  • Hey Katja,


    ja, das habe ich auch bis zum Schluss gehofft. Connor wär mir durchaus sympatischer gewesen. Allerdings war ich mir ziemlich sicher, dass sie nicht mehr zusammen kommen würden, sonst hätte er eine größere Rolle im Buch gehabt und wär öfter vorgekommen ;-)
    Ja, es war irgendwie schon ein typisches Kinsella Buch. Aber mir hats sehr gefallen, der Schreibstil ist einfach toll.

  • Stimmt, nachdem Emma mit Connor Schluß gemacht hatte, ist er aus der Geschichte nahezu verschwunden. Aber für Connor habe ich mich am Ende auch gefreut, dass er eine neue Freundin hat. So hat dann doch jeder sein Glück gefunden. :)


    Mir gefällt der Schreibstil von Kinsella auch. Hat irgendwas Herzliches. Hast du noch andere Bücher von ihr gelesen, Lisa ?

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  • Aber für Connor habe ich mich am Ende auch gefreut, dass er eine neue Freundin hat. So hat dann doch jeder sein Glück gefunden. :)


    Naja, ob das seine Freundin (neu) auch so sieht? Ich mein, scheinbar nervt er sie ja äußerst gerne mit Fragen. ;) Wobei, daran ist ja Emma durchaus mit schuldig!


    Der Schreibstil von Kinsella fand ich auch toll. Sonst hätte mich das Buch auch nicht dazu überredet eine Nacht durchzulesen :loool: War ne wirklich lustige Runde!

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    Claude Chabrol (*1930), frz. Filmregisseur u. -kritiker