Kurzbeschreibung: (Amazon)
Der siebzehnjährige Jamey leidet unter Wahnvorstellungen. Verzweifelt
wendet er sich an den Psychologen Alex Delaware, doch bevor der ihm
helfen kann, ist Jamey verschwunden. Gefunden wird er schließlich an
einem Tatort - neben zwei schrecklich zugerichteten Leichen und mit
einem Messer in der Hand. Trotz der belastenden Indizien glaubt
Delaware nicht, dass der hoch begabte Junge ein Mörder ist. Er
versucht, Jameys Geheimnis zu ergründen und merkt viel zu spät, dass er
in ein Wespennest gestochen hat ...
Meine Meinung bis jetzt:
Eigentlich gehört Jonathan Kellerman zu meinen Lieblingsautoren.
Eigentlich mag ich seinen Schreibstil, seine Art zu erzählen.
Aber dieses Buch liest sich bis jetzt sehr zäh. Bin auf Seite 65 und es geht mir etwas auf die Nerven, wie die Kleidung der Personen und die Wohnungseinrichtungen beschrieben werden.
Zudem ist es für meinen Geschmack momentan etwas sprunghaft und abgehackt.
Ich hoffe, dass sich das auf den nächsten Seiten ändert, noch hab ich keinen Zugang zu dem Buch, könnte auch daran liegen, dass die Hauptperson Jamey noch sehr farblos wirkt, obwohl man schon ein paar Informationen zu seinem Hintergrund bekommen hat.